Ich habe ja nicht geschrieben, dass die S2-Zangen nicht gehen.
Aber die sind im Golf nunmal verkehrt rum eingebaut.
Aus dem Grund wären eben Audi 100 oder eben Audi 200 Bremszangen besser. Ich weiss leider nicht von welchen Jahrgängen.
Gruss, Martin
Ich habe ja nicht geschrieben, dass die S2-Zangen nicht gehen.
Aber die sind im Golf nunmal verkehrt rum eingebaut.
Aus dem Grund wären eben Audi 100 oder eben Audi 200 Bremszangen besser. Ich weiss leider nicht von welchen Jahrgängen.
Gruss, Martin
Hallo Gemeinde
Habe die Suchfunktion im Forum benutzt und meine Frage konnte ich nicht abschliessend beantworten.
Jedenfalls geht es darum, beim Golf G60 die grösseren 2-Kolben-Zangen von Audi zu verwenden.
In einigen Beiträgen wird von S2-Zangen gesprochen. Diese eignen sich aber gemäss folgendem Zitat nicht unbedingt für Golf-Federbeine, da die Sättel beim Golf vor den Bremsscheiben (in Fahrtrichtung gesehen) und beim Audi hinter den Bremsscheiben montiert werden.
Zitat:Diese Doppelkolben-Bremssättel gibt es aber in zwei Ausführungen! Für den Audi 100/200 in der "ablaufenden Version" bei dem der kleinere Kolben oben sitzt und für den Audi 80 B3/B4 (S2, V6) in der "auflaufenden Version" mit dem kleinen kolben unten! Ablaufend sind auch die Golf-Bremsen, der Sattel sitzt also vor der Nabe und die Scheibe bewegt sich beim vorwärts fahren von oben nach unten durch den Sattel, deshalb sind eigentlich die Audi 100/200 Bremsen viel besser geeignet, als die "echten" S2-Bremsen. Beim Audi 80/90/Coupe (B3/B4, S2, V6) sitzen die Sättel nämlich hinter der Nabe und die Scheibe läuft von unten noch oben durch den Sattel. - Genau aus diesem Grund ist mal der kleinere Kolben oben und mal unten, besser ist es also, wenn der kleinere oben sitzt! Während die "echten" S2-Sättel vom B3/B4 schwierig zu entlüften sind, hat man bei den "besseren" Audi 100/200 Sätteln oft Probleme mit der Länge der Bremsschläuche.
Beinahe hätte ich für meinen G60 nun S2-Zangen gekauft.
Kann mir jemand sagen von welchem Audi 100 oder 200 ich die Bremszangen verwenden kann? Ich nehme an, dass es sich ebenfalls um "Girling 60" Bremszangen handelt.
Herzlichen Dank für ein Feedback.
Gruss, Martin
PS.
Ich möchte in jedem Fall meine verbreiterten BBS-15"-Felgen weiterfahren. Aus diesem Grund wäre der grössere Sattel in Verbindung mit Tuning-Bremsscheiben (in Originaldimension, 280mm) die optimalste Verbesserung.
Habe diesen gestern Abend gepostet und heute ist er gelöscht!
Was soll das?
Zensur?
Habe ich gegen irgendwelche Regeln verstossen?
Gibt's einen Link zu dem Garret-Kit aus den USA?
Gruss, Martin
Also ich spanne den Kolben mit einer normalen Schraubzwinge leicht vor. Mit einer flachen Wapu-Zange kannst du den Kolben drehen (ohne die Manchette zu verletzen). Sobald dieser leicht zurück geht, Schraubzwinge nachziehen. Und das Spiel so lange wiederholen bis er hinten ist.
Gruss, Martin
Hast du einen VR6 mit Zündverteiler (Kappe mit Finger drunter) oder hast du schon einen mit einer Zündbox, wo alle 6 Zündkabel dran enden?
Gruss, Martin
Hallo Toby
Ich komme wie du weisst aus der Schweiz. Die absolute NOS-Grösse hier ist die Firma "Nextec". Die machen das seit 1994 erfolgreich an allen erdenkbaren Motoren. Darunter unzählige Golf G60.
Leider bin ich noch keinen solchen Umbau gefahren. Aber du kannst da ja anrufen. Die können dir bestimmt ein Leistungsdiagramm eines NOS-G60 mailen. Wobei es dort klar darauf ankommt, welche Anlage verbaut wurde. Von einer zentralen NOS-Düse hinter der Drosselklappe bis zu zusätzlichen Spezialeinspritzdüsen die zusätzlichen Kraftstoff inkl. NOS direkt vor das Einlassventil spritzen ist Alles möglich.
Evtl. können sie dir auch einen Kundenkontakt arrangieren und du kannst so einen Golf hier in der Schweiz mal fahren. Ist ja nicht sooo weit von dir......
Gruss, Martin
Denke, dass die Druckplatte nicht wirklich sauber auf der Getriebeeingangswälle läuft. Wirst wohl nicht drumrumkommen, das Getriebe abzubauen.......
Bei der Gelegenheit würd ich die Kupplung inkl. Druckplatte sowieso gleich ersetzen. Wir haben in solchen Fällen die Scheibe mit Ventileinschleifpaste (!!) auf der Welle von Hand eingeschliffen und so dann super gangbar gemacht. Danach alle Reste von der Paste abwischen. Es gibt ein spezielles Fett, welches in VW-Werkstätten rumliegt (Blaue Tube, weisser Deckel). Damit kann man hauchdünn die Getriebewelle einschmieren und das Problem wirst du so schnell nicht wiederkriegen.
Gruss, Martin
Egal ob du 6 oder 8 Grad vor OT eingestellt hast: Wenn er nicht rund läuft liegt es nicht an der Vorzündung!
(Sofern diese zwischen 6 und 8 Grad eingestellt ist)
Hast du die Zündung RICHTIG eingestellt?
Blauer Stecker abgezogen und 3 Mal Gas gegeben über 3000 1/min und erst dann die Zündung kontrolliert?
Gruss, Martin
Du meinst den Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung?
Den kannst du doch selber ersetzen. Brauchst höchstens einen Schraubendreher dazu. Und abgesehen von ein paar Spritzern sollte da kein Öl "rausfliessen"......
Gruss, Martin
Riemen ausbauen und Motor starten.
Nicht zu lange so laufen lassen!! Für die Diagnose reicht's alle Mal.
Wenn du ohne Riemen immer noch laute Geräusche hast (was ich nicht vermute), liegt's am Motor. Hast du ohne Riemen keine Geräusche, kannst du ja die LiMa von Hand durchdrehen. Dies aber bei abgestelltem Motor. Ist sicherer. Die LiMa muss sich sehr leicht drehen lassen. Jetze kannst du auch den G-Lader mal von Hand drehen lassen. So leicht wie die LiMa geht der nicht zu drehen, aber kratzende Geräusche sollte dieser auch nicht von sich geben.
Probier's einfach mal.
Gruss, Martin
Also ich habe das vordere Originallager eingebaut. Jedenfalls dasjenige, welches ich beim VW-Händler um die Ecke bekommen habe. Sei "extra" für den G60 hat er noch gemeint. Na ja.
Wieso sollten die Vollgummilager der Verdränger schädigen? Ich sehe da den Zusammenhang überhaupt nicht. Wurde das mal nachgewiesen oder ist das Spekulation?
Vielleicht bin ich auch "zu heikel"........
Hab's heute auf der Heimfahrt nochmals getestet:
Wenn ich ab 3000 1/min Vollgas gebe (schlagartig Kickdown) spüre ich den Schlag vom Motor vorne. Nichts metalisches oder hartes. Einfach so, wie ich mir ein weiches Lager vorstelle eben.
So richtig ein Bonanza-Effekt tritt auf, wenn ich bei dieser Drehzahl im sekundentakt Vollgas gebe und wieder loslasse. Nicht dass ihr denkt, ich fahre so.....aber man merkt den Effekt so ganz extrem.
Habe leider keinen Golf G60 in der Kameradschaft, um das testen zu können.
Hallo
Habe im Internet eine bebilderte Anleitung zur Überholung der hinteren Bremszangen vom Audi V8 gefunden. Dort ist auch die festsitzende Handbremse das Problem.
evtl. hilft's dir ja.
http://www.audiv8.com/german/faq/faq_show.php?id=121
Zur Sicherheit nochmals so:
http://www.audiv8.com/german/faq/faq_show.php?id=121
Ja, habe nur das vordere getauscht.
Meinst du, die hinteren waren auch hinüber und dadurch ist mein vorderes erneut flöten gegangen?
Jedenfalls würde ich den Motor sowieso gerne härter aufhängen.
Weiss jemand, ob die vordere Querstrebe vom Passat VR6 beim Golf 2 G60 reinpasst (inkl. Passat Motorlager)? Das soll ja härter sein als das vom Golf G60.
Und die hinteren 2? Gibt es da härtere Alternativen?
Danke für Tipps.
Gruss, Martin
Also ich finde mein G-Lader drückt ganz gut ab 4000 1/min.
Möchte ich diesen Bereich verbessern, dann müsste ich wohl die asymetrische 268/276-Welle kaufen, oder?
Merkt man die Welle im Leerlauf?
Die 268/268 soll sich ja im Leerlauf kaum bemerkbar machen......
Hallo Gemeinde
Vorweg: Ich fahre einen Golf 2 G60 und keinen Corri.
Das vordere Motorlager (original) hat sich vor ein paar Wochen verabschiedet. Gewindebolzen ausgerissen. Neulich habe ich aber wieder das Gefühl, ob ein Motorlager nicht ganz koscher ist......
Ganz heftig merkt man es, wenn man im 3. resp. 4. Gang voll beschleunigt und bei Drehzahl 4000-5000 1/min das Gas schlagartig loslässt. Der Ruck beschert einen sehr unangenehmen Lastwechsel, der in Grenzsituationen nicht förderlich für's Fahrverhalten sein dürfte.
Nun wollte ich die Lager testen. Habe dazu die Handbremse angezogen und die Freundin hinter's Steuer gesetzt. Je nach eingelegtem 1. Gang oder Rückwärtsgang kippt der Motor nach vorne oder nach hinten: logo. Aber einen defekt kann ich nicht richtig erkennen. Ausser, dass sich der Motor ca. 1-1.5cm aus jedem Lager anheben kann. Liegt das in den Gummitolleranzen? Sind die originalen sooo weich? Dummerweise habe ich gleich beim Einbau des neuen vorderen Hydrolagers nicht geschaut, wieviel es sich im Neuzustand angebt......
Es wird hier immer wieder auf Vollgummilager vom Golf 2 hingewiesen.
Sind diese aussschliesslich für das vordere Motorlager zu bekommen oder sind die hinteren 2 Lager auch als "härtere Versionen" als die originalen G60-Lager zu bekommen?
Teilweise wird das vordere Passat VR6-Lager inkl. Vorderachsstrebe erwähnt.
Passt dieses auch in den Golf 2 oder ist der Tipp nur für Corris gedacht?
Hatte früher mal im Golf 1 G60 sämtliche Motorlager von Hartmann drin. Die aus rotem Plastik. Traumhaft. Leider gibt's gemäss Hartmann-Homepage keine Lager für Golf 2.
Danke für eure Tipps.
Gruss, Martin
Hallo Gemeinde
Bei meinem Golf G60 wurde bisher geändert:
- Metal-100-Zellen-Kat
- 68er Laderrad
- Chip auf Prüfstand abgestimmt.
Demnächst fliegt der Vorschalldämpfer raus und wird gegen ein Ersatzrohr getauscht. Dabei werden die Pleuellager getauscht, Zahnriemen und Nockenwelle.
Bloss: Welche Schrick-Welle soll ich nehmen?
Die 268er (symetrisch) soll ja voll alltagstauglich sein. Aber mit welcher Mehrleistung ist zu rechnen? Meiner hat jetzt in dem Zustand 197PS auf der Rolle. Soll ich eher eine Asymetrische nehmen? Wie gross ist der Leistungsunterschied zwischen der 268er und einer Asymetrischen mit halbwegs normalem Leerlauf? 3-5PS? Mehr nicht, oder?
Der Ladedruck wird etwas zusammenfallen, wenn ich die NW tausche oder? Ist das im messbaren Bereich?
Letzte Frage:
Pleuellagerdiskussionen findet man ohne Ende. Dabei sind unzählige gegenteilige Meinungen. Passen nun die RS2/S2 Pleuellager in den G60 oder nicht?
Zumal der Block nun 250'000Km auf dem Buckel hat und über 180'000 davon mit 68er Laderrad! "Verbraucht" hat er in Vergangenheit 3 Lader von den Vorbesitzern. Aber da die originalen Pleuellager so lange gehalten haben, können die nicht wirklich schlecht sein, oder?
Sorry für die vielen Fragen und DANKE für eure Antworten.
Gruss, Martin
Hallo Gemeinde
Fahre einen Golf G60 mit 100-Zellen-Kat, 68er Laderrad, grossem LLK und auf dem Prüfstand abgestimmten Chip. Drückt aktuell ca. 197 PS auf der Rolle. Kommt demnächst noch eine Schrickwelle drauf und bin auf die Mehrleistung gespannt.
Bei meinem Bruder verabschiedet sich die Karosse. Somit bleibt für mich ein KR-Motor übrig. Da rückt der Verdacht in die Nähe, einen G60-16V zu bauen. Aber:
-Lohnt sich der Aufwand?
-Wieviel "gesunde" Leistung bringe ich aus einem G60-16V? 250 PS?
-Kam der originale G60-16V mit Kat. raus?
Andernfalls überlege ich mir den KR zum Turbo-16V umzubauen und in meinen Golf zu pflanzen. Aber eigentlich bin ich ein G-Lader-Fan.
16V-Turbos sollen ja über 300PS drücken........
Aber sind die noch fahrbar?
Ich meine, haben sie bis 5000 1/min überhaupt Drehmoment oder komme (wie ich vermute) oben Alles auf einmal?
Danke für Tipps.
Gruss, Martin
Hallo Gemeinde
Bei meinem Golf G60 fällt mir auf, dass wenn ich im Stau rumkrieche (Fuss kurz aufs Gas und wieder weg), die jeweiligen Lastwechsel ordentliche Schläge im Antriebsstrang erzeugen. Nicht dass man etwas hören würde, aber ich habe das Gefühl, als ob ein Motorlager futsch ist.
Gibt es da Erfahrungswerte, welche Motoraufhängungen am ehesten futsch gehen?
Für meinen Golf 1 habe ich mal härtere Motorlager bekommen. Das hat ein Superansprechverhalten ergeben.
Danke für eure Tipps.
Gruss, Martin
Hallo Gemeinde
Bei meinem Golf G60 (ohne Klima) ist derzeit ein 70er Laderrad, ein auf dem Prüfstand abgestimmter Chip sowie ein Metalkat. montiert. Da der Keilrippenriemen momentan fast etwas zu lang ist, habe ich mich gefragt, ob ich nicht auch gleich ein 68er Laderrad montieren soll....
Ich habe festgestellt, dass ich keinen Bedarf habe, den Motor über 6000 1/min zu drehen. Er geht so schon relativ gut. Da ich den Wagen stehts ordentlich warmfahre und mich eher selten im Bereich ab 5000 1/min aufhalte (und wenn dann nur ganz kurz beim Beschleunigen), denke ich ein 68er Laderrad sollte er noch ertragen.
Bei http://home.t-online.de/home/Z.Matijevic/ sehe ich in der Tabelle, dass bei 6000 1/min bei einem 68er Laderrad die kritischen 12'000 1/min vom G-Lader gerade knapp erreicht werden.
Kann ich mich auf diese Angaben verlassen?
Stimmen diese Berechnungen?
Gruss und Dank für die Infos.
Martin