Wenn sich die Leutchen bei ihren Berechnungen ein wenig vergriffen haben, muß sich das nicht gleich zeigen, wenns neu ist, sondern im Laufe der Jahre, wo halt alles ein wenig schlechter funktioniert. Warum kann man Konstruktionsfehler ausschließen?? Wäre doch nicht der Erste und das betrifft wohl alle Hersteller
Beiträge von Hans
Das Team von VWCorrado.de wünscht euch einen guten Start ins neue Jahr. 🚗 🥳
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Hmmmm. also bei mir war auf so was hinauf die Lambda verbogen. Kein Witz!!!! Die war Tagesgespräch in der Werkstatt.
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Der Druck pflanzt sich in geschloßenen Räumen in alle Richtungen gleichmäßig fort. Ebenso verhält es sich umgekehrter Weise mit dem Unterdruck. Folgedessen ist es egal, ob der Schlauch 60cm oder 1m hat, die Druckverhältnisse bleiben gleich.
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Auch Opel hat es schon vor 20 Jahren geschafft Visco-Kupplungen einzusetzen
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Hatte das selbe Problem. Bei mir waren beim Einspritzventil vom 4. Zylinder die Kabel blank und sind zusammengestanden. Nimm mal den Vetildeckel runter dann siehst hin. Den Oberteil von dem Plastikteil in dem die Kabel verlaufen kannst runternehmen ohne es auszubauen.
Viel Glück -
Also ich hatte schon eine Menge Opels und auch VWs. Die Marke ist mir völlig egal wenn mir ein Auto gefällt.
Nichts desto trotz halte ich es für Schwachsinn, einen Opelmotor in einen VW einzubauen. Da der Aufwand den Nutzen nicht rechtfertigt. Da kommen unzählige Probleme zustande, die allesamt mit Kohle verbunden sind, auch wenn man es selbst macht.
Wenn ich dieses Geld gleich mitsamt meinem VW-Motor in eine Tuningschmiede trage, dann kitzln die mir aus einem 16V auch 300PS heraus, oder aus einem G60 Motor 250PS, die genau so standfest sind wie die von Opel. -
@ Morpheus23_03
Die Pünktchenfrage ist leicht beantwortet. Das System wird bei 90°C über den Originalschalter im Kühler ein- und ausgeschaltet.
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Servoöl wird normal beim laufenden Motor kontrolliert. Wenn zu wenig drin ist, würd ich mal nachfüllen. Wenn nicht, gehört möglicherweise das Servoöl erneuert. Das hatte ich auch schon mal
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Es gibt in der Nähe von Wien eine Fabrik namens Miba die Lager aller Art herstellt. Bei sehr vielen Automarken sind die Erstausrüster. Hab mal Lagerschalen für einen Jaguar gebraucht. Nicht nur, dass sie um 70% billiger waren, halten die bereits seit 12 Jahren. Der Jaguar hat mal mir gehört und jetzt hat ihn ein Freund. Der Tausch der Schalen ist keine Hexerei.
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Corrado Joe verkauft auch generalüberholte Lader. Schau mal unter http://www.corradoteile.de nach. Über die Qualität weiß ich nichts, ist mir nur mal beim Surfen aufgefallen, da ich voriges Jahr selbst einen gebraucht habe. Hab mich dann aber für einen neuen entschieden.
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Morpheus
Und wie sieht das dann im Winter aus. Es muß dann ja elend lange dauern bis ich dann Betriebstemperatur habe, falls ich sie überhaupt erreiche.
Die Idee die dahinter steckt ist jene, dass die Kühlung so gereglt wird, dass unter allen Bedingungen ideal funtioniert. Und wir leben nun mal in Breitengraden, wo es zwischen Sommer und Winter Temperaturunterschiede bis zu 50°C gibt. -
@ Klaus
Bin gerade dabei einen Motorschaden zu beheben. Aber wenn das erledigt ist, werde ich das auf alle Fälle probieren. Habs nur mal reingestellt um überhaupt mal eine Diskussion anzuleiern, da viele Gehirne im Normalfall mehrere und bessere Ideen haben als eines.
Messen muß man da eigentlich nicht viel, da man ja sein Auto kennt und im nächsten Stau bescheid weiß. Oder man jagt ihn mal über die Autobahn. Wenns unterschiede gibt fallen die sicher gleich auf.Was die Verkalkungen angeht, ist es so, dass Wasser ab einer Temperatur von 60°C beginnt Kalk abzulagern. Je härter das Wasser ist, um so ärger ist es. Also kann es durchaus zutreffend sein, dass ein Corrado aus dem Siegerland weniger verkalkt ist als einer aus München.
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Hihi!!! Alle die einen Saab Kampfjet fahren wollen, können sich jetzt günstig einen bei uns kaufen
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Hmmm....bin zwar kein Mechaniker. Ab ich schätze mal, dass das Öl über die Leitung von der die Luft zum Lader zurückgeführt wird und dann über den Lader in den Ladeluftkühler gelangt. Die einzige Verbindung die hier zum Öl besteht ist die Entlüftung vom Kurbelgehäuse. Vielleicht ist da was verlegt und das Öl kann nicht mehr ins Kurbelgehäuse zurückrinnen. Ist jetzt mal nur eine Laienhafte vorstellung
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@ Rocco
Natürlich dringst du als E-Techniker tiefer in diese Materie ein als ich als Heizungstechniker. Bei uns wird es sicherlich leienhaft, als Control bezeichnet. Eben auf Grund dessen für was das Ding da ist. Die Frage wie das aufgbaut ist und ähnliches, ist für mich unerheblich.
Nur ist es für die Frage ob man mit einfachen, billgen Mitteln die Kühlung merklich verbessern kann, völlig unherheblich wofür das C steht.@ Mat
Ich hab zwar auf schnell keinen VR6 zur Hand um nachzusehen. Aber wenn ich in meinen G60 reinschau, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass der Lüfter auf Dauer 500W zieht. Weil dann ganz einfach die Kabel abschmoren würden, da sie für diese Leistung viel zu dünn sind. -
@ Corradoman
Die Schaltpunkte sind 90 und 110°C. Wenn ich zum Beispiel über den Wechsel fahre (längere Bergauffahrt auf der Autobahn) dann hab ich gleich mal 110°C Wassertemperatur und 150°C Öltemperatur beisammen. Wenn ich das Wasser aber auch in diesen Situationen auf konstant ca. 95°C halte, dann wird auch das Öl nicht so heiß und mein Motor und auch der G-Lader, wenn vorhanden, wird es mir mit einem längeren Leben danken. Unterhalt dich mal mit einem Maschinenbauer, der Ahnung von Molekularstrukturen und Raumgittern hat, wie sich in Laufe der Jahre die stetige Temperaturdifferenz von 20°C auf die Materialien auswirkt. Es dehnt sich im einer Dur aus und zieht sich wieder zusammen.
Zu den Benzinmengen hat ja Corradodriver schon Stellung genommen. Aber ich denke mal, dass der Vergleich eines alten Dieselmotors mit, zum Bleistift, einem G60, der schon vom Werk aus recht hochgestochen ist (1800ccm/160PS) schon im Ansatz ein weig hinkt. -
Die kurzen Leistungsspitzen sollten eigentlich kein Problem darstellen. Aber da werd ich mich mal bei meinem Haus- und Hofelektroniker schlau machen. Die Magnetspule einer Gasarmatur anzuziehen und stetig zu Regeln, ist auch kein sparsamer Vorgang.
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Essig macht den Kalk weich und löst ihn von den Wänden. Aber aufgelöst wird er nicht. Wenns dumm läuft, hast vielleicht den Kühler verstopft.
Wir lösen Verkalkungen mit Ameisensäure, nur ist die furzteuer und wird normalerweise wiederverwendet. Die löst den Kalk auf, binnen einer Stunde. Nur muß das ganze Wasser raus und danach mußt wirklich gut spülen.
Nur um nochmals zum Thema zu kommen. Es ist keinerlei Elektronik erforderlich. Du brauchst nur den NTC (Kostenpunkt 5,- Euronesen) den du auch als Anlegefühler (an einem Schlauch befestigt) verwenden kannst, da die außer bei einem Hersteller nirgenst direkt im Wasser sitzen und 6 Flachstecker. Mehr ist nicht erforderlich. Wenn es sich mit den Längen ausgeht, kannst sogar die Originalkabel verwenden.
Ich glaube nicht, dass Temperaturspitzen von 110°C und mehr wirklich ideal sind. -
Nöööö, bezüglich des löschens gibts noch nix neues, da denen bei Bosch, in der Entwicklungsabteilung, noch die Köpfe rauchen, weil sie versuchen rauszufinden ob es der Software schadet, wenn man die Pufferbatterie unterbricht. Das wäre die einzige Möglichkeit, da eine Löschung des Fehlerspeichers ansich nicht vorgesehen ist.
Sobald ich mehr weiß, werde ich es hier posten.
Wenn ich ein 2. Steuergerät hätte, würde ich es ja kurzerhand ausprobieren. -
Der Witz ist ja, dass ich außer dem Fühler nix brauche. Von einem haufen Schrott keine Spur.
Die Idee kam mir eigentlich deshalb, weil ich sehr viele Postings mit thermischen Problemen gelesen habe.
Und Gasarmaturen werden genau so geregelt. Also früher ging das auch mal mit Stufenschaltung. Teillast und Vollast. Ist nichts anderes als, als der 2 Stufige Temperaturschalter im Kühler. Heute regelt man meist per NTC (manche Hersteller auch per PTC), stufenlos und das ist ca. 30% effizienter. Den Schlamm kannst zwar rausspülen, aber andere Ablagerungen nicht. Der Wirkungsgrad der Kühlung nimmt nun mal mit zunehmendem Alter ab. Und die doch relativ häufig vorkommenden Probleme mit der Kühlung, lassen durchaus den Schluß zu, dass die Berechnungen der Konstukteure ein wenig in die Hose gingen. Zumindest auf lange Sicht gesehen.
Warum es das bei der Kühlung des Autos noch nicht gibt, liegt auch auf der Hand. Es stellen sich hier nicht die Fragen nach Umweltschutz, Gasverbrauch und Heizkomfort, so wie bei Gasgeräten. Also gibt es für die Fahrzeughersteller eigentlich keine Veranlassung hier etwas zu verbessern. Da Mehrkosten von einem Euro pro Fahrzeug Millionverluste verursachen würde.Beim Rest würde ich mal sagen, dass wir aneinander vorbeigeredet haben. Mag auch daran liegen, dass ich kein Automechaniker sondern Heizungstechniker bin und mich diesbezüglich fachlich sicher nicht so gut verständlich machen kann.