Beiträge von remos

    Wie ist es eigebtlich, wenn bei einem Verdränger fast alle Leisten herausgebrochen sind. Repariert das denn eigentlich noch einer? Oder sagen wir mal so, kann das noch einer reparieren?

    Ich habe leider keinen Webspace zur Verfügung, daher kann ich keinen Link einfügen, allerdings kann ich sagen, dass bei meinem Verdränger folgendes ist:

    Am äussersten Rand der Auslass-Seite ist 1 cm raus, nur das Ende, so dass man wohl hier stiften könnte. Am äussersten Rand der Einlass-Seite ist nicht herausgebrochen. nur die Nut ist etwas "flacher" als auf der anderen Seite und die Dichtleiste ist hier schon flacher als an den anderen Stellen. ANsonsten ist der Verdränger etwas angekratzt an der Seite, weil vermutlich der äusserste Rand an der Gehäusehälfte innen angekommen ist. ich werde das Lager des Verdrängers wechseln, das sollte dann klappen, oder kann es auch das Lager der Hauptwelle sein (einlassseitig?), dann tut vielleicht eine andere Einlasshältfte mit Welle auch reichen?

    Die anderen Hälften des Laders sind okay, soweit.

    Frage: wie stiftet man nun eigentlich. Ich traue es mir schon zu, aber ich weiss nicht, welchen Bohrer man da nimmt, oder ob man überhaupt bohrt und wo man so einen Stift herbekommt. Hat da einer Ahnung von Euch? Die Dichtleiste muesste man dann ja auch um ca. 1 cm kuerzen.

    Werde ich dann viel Leistungsverlust haben oder eher nicht?

    Hallo,

    kann mir jemand sagen, welches Fett man nun auf jeden Fall benutzen kann, um dem G-Lader durch Beschichten des Verdrängers mit Fett ein bisschen mehr Power zu verleihen?

    MUSS es MOLYKOTE 111 sein? Ich habe in einem Spezialgeschäft eine Tube MOLYKOTE gesehen (graue silikonartige masse), war eine schwarz gruene Verpackung, die sich UNIVERSALFETT nennt und von -25 bis 145 grad beständig ist oder so. Kann ich die auch nehmen oder muss es den Zusatz 111 haben? Ich weiss nämlich nicht, wo ich sonst Moly 111 bekommen kann. Das soll ja wohl das beste sein, weil man hier die Restbestände ja wieder gut abbekommen soll. Wie gesagt, das normale MOLYKOTE in der Tube kann ich in einem Spetialgeschäft bekommen.

    Wie ist es eigebtlich, wenn bei einem Verdränger fast alle Leisten herausgebrochen sind. Repariert das denn eigentlich noch einer? Oder sagen wir mal so, kann das noch einer reparieren?

    Ich habe leider keinen Webspace zur Verfügung, daher kann ich keinen Link einfügen, allerdings kann ich sagen, dass bei meinem Verdränger folgendes ist:

    Am äussersten Rand der Auslass-Seite ist 1 cm raus, nur das Ende, so dass man wohl hier stiften könnte. Am äussersten Rand der Einlass-Seite ist nicht herausgebrochen. nur die Nut ist etwas "flacher" als auf der anderen Seite, sollte aber halten. ANsonsten ist der Verdränger etwas angekratzt an der Seite, weil vermutlich der äusserste Rand an der Gehäusehälfte innen angekommen ist. ich werde das Lager des Verdrängers wechseln, das sollte dann klappen, oder kann es auch das Lager der Hauptwelle sein (einlassseitig?).

    Die anderen Hälften des Laders sind okay, soweit.

    Frage: wie stiftet man nun eigentlich. Ich traue es mir schon zu, aber ich weiss nicht, welchen Bohrer man da nimmt, oder ob man überhaupt bohrt und wo man so einen Stift herbekommt. Hat da einer Ahnung von Euch? Die Dichtleiste muesste man dann ja auch um ca. 1 cm kuerzen.

    Werde ich dann viel Leistungsverlust haben oder eher nicht?

    Noch eine Frage. Man soll den Verdränger mit MOLYKOTE 111 einfetten. Ich habe in einem Spezialgeschägt hier eine Tube "MOLYKOTE" gesehen, es steht aber nicht 111 drauf, es steht nur "UNIVERSALFETT" drauf und "-25 grad bis plus 145 grad" oder so was, die farbe ist grau/anthrazit. Kann ich das auch nehmen? Die Tube kostet 3 oder 4 euro (100 ml).

    danke für antworten.[/img]

    Hallo,

    kann mir jemand sagen, ob man eine scharfe Nockenwelle irgendwie erkennt? Angeblich soll in meinem G60 den ich kürzlich gekauft habe eine andere Nockenwelle drin sein. Wenn nun kein VW Zeichen drauf ist, ist es dann eine andere und wie kann ich die dann messen? Oder kann es sein, dass auch eine mit einer VW Teilenummer eine "scharfe" nockenwelle ist? eher nicht oder?

    steht bei Schrick auch SCHRICK drauf?

    Ich hatte das Problem am Wochenende auch. Habe aber mit einem Meissel und einem Hammer das Ding herausgehebelt. nun hat sie 2 kleine Kerben, aber damit muss ich leben. Ich hatte danach eher Schwierigkeiten den Verdänger runterzuziehen. Irgendwie hab ich das mit ein bisschen hebeln hinbekommen. Puhh.. ist schon ätzend.

    Die lange Passfeder auf der anderen Seite wo das Laderrad drauf liegt, die habe ich aber auch noch nie abbekommen. Geht das überhaupt?

    Hallo,

    dieses Forum hier scheint die beste Adresse zu sein, wenn man Fragen zum GLader reparieren hat, darum muss ich einfach mal meine Fragen hier loswerden.

    Ich habe in meinem Golf G60 einen G-Lader Schaden gehabt. Die Dichtleisten waren bereits im LLK, beim Verdränger war auf der Einlass-Seite fast alles an Dichtwänden herausgebrochen.

    Die Auslass-Hälfte war in Ordnung.

    Die Einlasshälfte war auch in Ordnung. Hier hat zwar eine Dichtleiste gefehlt, aber die Nutenwände waren alle noch vorhanden. Hier habe ich aber gesehen, dass schon einmal ein Stift gesetzt wurde. Nun...

    Daraufhin habe ich mir einen zweiten G-Lader bei ebay ersteigert, der angeblich funktionstüchtig war. Auch hier habe ich die Auslass-Seite aufgemacht um mir den Verdränger anzuschauen. Hier habe ich gesehen, dass am äusseren Rand des Verdrängers ca. 5mm abgebrochen sind.

    Die Auslass-Hälfte war wieder in Ordnung, wobei glaub ich eine Dichtleiste fehlte.

    Dann habe ich den Sprengring abgemacht und das Gewicht und die Passfeder und habe den Verdränger abgezogen. Eigentlich dachte ich, dass ich nun wieder ein Bild des Grauens sehen muesste (bei dem anderen Verdränger sah es genauso aus, also auslassseitig sah der Verdränger nur wenig beschädigt aus und einlassseitig total im eimer). Aber nein. Der Verdränger war auf dieser Seite in Ordnung, jedenfalls war nichts herausgebrochen. Alles was ich festgestellt habe, war, dass am Rand das äusserste Stück nicht rausgebrochen war, dass da aber ca. 1 mm die Höhe weniger ist (nur am Rand). Wenn man sich also die Nutenwände vorstellt, dann sieht man ja das am Ende der Dichtleistenführung alles ZU/Geschlossen ist. Bei dem Verdränger Einlass-seitig ist hier ein kleine Führungsrille drin. hab ich auch noch nie gesehen, vielleicht muesste man hier was raufschweissen? Sieht also aus wie ein "U", also ob die Nut weitergeführt wird und es keinen STOP für die Dichtleiste gibt, aber wie gesagt ein bisschen widerstand ist noch da.

    Die Einlass-Hälfte dieses G-Laders war aber auch im Eimer bzw. Dichtleisten waren raus und Wände eingebrochen. Kotz!

    Nun habe ich also folgendes vor:

    Ich will die Einlass-Seite des alten G-Laders (die wo der Stift drin sitzt) benutzen, dann will ich mir in den Verdränger des neueren G-lAders einen Stift setzen lassen bzw. evtl da wo die Rille ist etwas einschweissen lassen. Dann will ich die Auslassseite des alten G-Laders nehmen.

    Nun wollte ich alle Teile reinigen, die Federn, die unter den alten Dichtleisten sind saubermachen und wieder reinlegen. Anschliessend will ich neue Dichtleisten einbauen. Vorher wollte ich noch eine Schicht von dem Fett auf den Verdränger machen, da er schon ein paar kleine Stellen hat. Evtl wollte ich bei beiden Hälften noch den zusätzlichen Luftkanal freimachen und polieren. Anschliessend wollte ich den Lader wieder zusammenschrauben. Nun habe ich dabei folgende Fragen, ich hoffe ihr könnt mir helfen.


    1) Kann ich den Verdränger, wo die Dichtleisten fast überall rausgebrochen sind wegschmeissen oder lohnt es sich noch dieses Gerät schweissen zu lassen?

    2) Der Verdränger hat am äussersten Rand an einer Stelle so Abschabungen - so ca. 4 cm lang, sieht so ein bisschen aus, als wenn man mit einer ALufelge einen Bordsteinkratzer hat. Sieht aber nicht "neu" aus, sondern schon "älter". Liegt das daran, dass der Verdränger an die innere Gehäusehälfte gekommen ist oder woran kann das liegen? Ist das nun ein Problem? Kann es vielleicht daran gelegen haben, dass die Hauptwelle nicht mehr richtig "rund" gelaufen ist?

    3) Wenn ich die Gehäusehälften und den Verdränger richtig gesäubert habe, muss ich hier nun extra ÖL in die Gänge machen oder lass ich es so "trocken", die Gehäusehälften sehen nach meiner Reinigung extrem sauber und silbrig aus? Wenn ich dieses Spezialfett (Teflon?) auf den Verdränger mache, wo genau muss man es machen, aussen oder auch innen. Und nur den Verdränger oder auch die Gehäusehälften? Gibt es dieses Fett auch im Baumarkt oder muss es von einer bestimmten Firma sein?

    4) Die Federleisten, die unter den Dichtleisten liegen, sind die NUR in den Gehäusehälften oder auch unter den Verdränger-Dichtleisten?

    5) Ist es sinnvoller sich eine Einlass-Seite zu besorgen, die noch nicht gestiftet worden ist? ALso eine wo die Führungen für die Dichtleisten noch Tip/Top ist oder sollte die mit dem Stift noch okay sein? Der Stift ist ca. 1 cm hinter dem äussersten Rand gesetzt.

    6) Reicht es, wenn ich den G-Lader wieder zusammensetzen will, ihn nur zuzuschrauben oder muss ich einen Spezialkleber nehmen (Bekommt man sowas im Bauhaus?).

    7) Kann man G-Lader Seiten von verschiedenen Ladern zusammensetzen oder besser nicht? Ich habe jetzt 2 Auslass-Seiten, weiss aber nicht welche ich nehmen soll. Kann ich erkennen, welche am besten ist? Ist eine Unwucht, also z.B. ein 2 cm langer 1mm tiefer Kratzer unten zwischen den Gehäusekammern schlimm oder ist es egal?

    :smiling_face_with_sunglasses: Ich will den Zahnriemen wechseln. der 12mm Gates Riemen kommt mir SEHR breit vor. Geht dies trotzdem oder muss hier noch was nachgearbeitet werden?

    9) Reicht es, wenn man die Dichtleisten auswechselt oder sollte man die Simmerringe auch wechseln? Wenn der Verdränger ausgenaut ist gehen die beiden Ringe dort bestimmt recht leicht auszuwechseln, aber die anderen?

    10) Sind die Sprengringe Einwegartikel bzw. muss ich diese auch wechseln oder reichen die alten wieder?

    11) Ist es sinnvoll die Lager zu wechseln? Wie erkenn ich ein defektes Lager?

    Ich weiss nicht, ob ihr mir helfen könnt, aber bei mir liegen jetzt 2 ausgebaute G-Lader und ich wuerd gern in Eigenregie aus 2 kaputten einen GANZEN machen, der auch ne weile halten soll, daher bin ich für alle Tips dankbar.

    Ich frag mich manchmal obs noch G-Lader gibt die funktionieren...

    Gruss aus Berlin,
    Remo

    Hallo,

    was ist eigentlich so ein Problem, den G-Lader wenigstens zu öffnen und Dichtleisten zu wechseln und fett raufzuschmieren? ICh habe am wochenende meinen Glader aufgemacht (der war eingebaut und das auto hatte keine leistung), also erstmal hab ich das ding aufgemacht um etwas zu sehen, dann kamen mir da gleich die dichtleisten entgegen. Dann wollte ich es genau wissen. ich habe das Ding aufgemacht, zuerst nur die obere Hälfte. Da habe ich gesehen, dass die Dichtleisten noch drin waren, aber im verdränger war ein stück rausgebrochen. Danach hab ich von der Welle das Gewicht rausgenommen und den Sprengring und dann den Verdränger abgezogen. Nun habe ich gesehen, dass der Verdränger auf der Einlassseite nicht mehr zu gebrauchen ist, dichtleisten und metall ist grösstenteils ab. Die beiden Hälften sind aber noch okay, also die Nut ist überall noch vollständig und es sind überall noch Dichtleisten drin.

    Ich meine, wenn ich jetzt alles sauber reinige, mit Teflonfett beschichte, neue Dichtleisten einstecke (die SImmerringe sahen noch okay aus) mir einen Verdränger besorge der okay ist, dann kann ich doch einfach nur den Verdränger wieder einbauen, das Gewicht und den Ring wieder raufsetzen und dann die obere Hälfte wieder draufsetze dann muesste das doch erledigt sein oder seh ich das falsch?

    Den Zahnriemen bekommt man doch auch selbst hin oder? Einfach die Markierung merken und neuen Zahnriemen drauf.

    Dazu hab ich aber auch mal ne Frage:

    1) Die Dichtleisten schauen bei dem G-Lader über die Nut hinaus und ich könnte Sie mit der Hand rausziehen. Sie sind auch nass, also leicht verölt. Was muss man hier beachten. Sind die denn eigentlich verschlissen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die raus und reinsteckbar sind, ich meine die muessen doch richtig fest drin sitzen und mit der Nut abchliessen oder seh ich das falsch? Sonst sollte man die vielleicht reinkleben ansonsten fliegen die ja vielleicht mal von alleine raus oder so.

    2) Wenn ich den Lader komplett saubergemacht habe, also auch kein Öl mehr zu sehen ist, ist das dann gut oder schlecht? Sollte man die Gänge oder die Wände noch mit Öl einsprühen? Wo darf überhaupt kein Öl sein?

    3) Kann ich die Teflonpaste überall im G-Lader einschmieren oder lieber nicht? Wenn ich einen Topf habe mit dem Zeug hab ich überlegt den Verdränger einzupinseln und die Wände in der inneren und äusseren Hälfte.

    4) Wenn man die beiden Laderhälften wieder zusammenschraubt muss man dann auf jeden Fall Silikon oder sowas zwischen die Hälften machen oder reicht es das Ding nur mit den Schrauben anzuziehen. Ich habe gehört dass es reicht, wenn man die Hälften nur saubermacht und Schrauben reindreht. Andere nehmen woll aber Silikon oder Sekundenkleber und machen das dazwischen.

    Für hilfe wäre ich dankbar