Meiner Erfahrung nach braucht man erst ab 68er LR einen kürzeren Keilrippenriemen. Mußte ich bei mir auch machen, da sonst die Vorspannung seitens des "Stoßdämpfers" nicht mehr ausreicht. Probier mal die Suche-Funktion. Wurde schon öfters besprochen...
Sonst halt nen kürzeren Riemen oder Verlängerung von SLS.
Beiträge von Janosch
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Die schwarze Pappe ist der "Regenschutz". Den mußt du unbedingt wieder rankleben, da sonst die Gefahr besteht, daß bei Regen deine Türpappe von innen her durchweicht. Die Pappe hat eigentlich einen starken Kleber von Haus aus, so dass du sie ohne Probleme wieder dranbacken kannst. Sonst halt extra Kleber besorgen...
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Ich hab das auch gerad hinter mir. Fahre zwar einen Golf II, aber die Schließmechanismen unterscheiden sich ja nicht so sehr. Also du bräuchtest ja nur ein Steuergerät, welches auf die beiden Zentralverriegelungsmotoren zugreift. Ich glaube bei ATU gibt es solche Nachrüstsätze für vorhandene Zentralverriegelungen. Welche Türgriffe du einbaust ist eigentlich egal, da sie ja nur auf den "Öffnungsriegel" im Schloß zugreifen, während das Gestänge der ZV-Motoren auf die Sperre im Schloß zugreift.
Hoffe, ich konnte dir helfen...
MfG
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Dein Wort in Gottes Ohr... Hätte es nicht besser sagen können.
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Hallo,
Undichtigkeiten an den Unterdruckschläuchen kann ich ausschließen. Das die MFA nicht genau anzeigt kann natürlich sein. Werd das mal überprüfen. Ebenso den Dichtring...
Dank erst mal...
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Riemenspannerverlängerung ist verbaut. Das kann man ausschließen. Laderohre sind dicht. LLK hatte ich gerade gereinigt und geprüft. Ob er hundertprozentig dicht ist, kann ich natürlich nicht voraussetzen, da ich keine Druckprüfung gemacht habe. Hatte nur mit Flüssigkeit getestet und da kam nichts raus.
Hatte aber gerade Zahnriemen gewechselt und da könnte ja was verkehrt gelaufen sein. Wenn ja, denn aber höchstens ein Zahn und ich weiß nicht, ob das ausreicht, um 0,2bar zu verlieren. -
Also ich denk immer noch, daß bleibt so mit der Drehrichtung, da ja nur die "Schleife zum Lader wegfällt und der Riemen von der Lima sofort zur Wapu und dann zum Kurbelwellenrad geht. Aber letztendlich ist es ja auch egal. Hauptsache bei mir ist ein Lader dran, der Druck macht .
In dem Sinne...
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Hallo,
Ich habe vor ca. 1 Monat meinen Lader überholen lassen. Ich habe ihn am Anfang natürlich sorgfältig eingefahren und habe die letzten Tage dann doch mal den Druck über die MFA messen wollen. Ich fahre den Lader mit einem 68er LR und habe hier im Forum schon öfter gelesen, daß der Lader im 2. oder 3. Gang bei Vollast ca. 1-1,1 bar bringen müßte. Bei mir sind es aber nur so ca. 0,7bar. Komischerweise sind es im 5. Gang bei ca. 5800/min ca. 0,85-0,87bar. Kann mir das mal einer erklären?
PS: Von der Leistung des gesamten Motors bin ich eigentlich zufrieden. Vmax ist bei ca. 240km/h.
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Ich würde auf jeden Fall den Kopf vorher planen lassen, falls du ein Zyl.kopfdichtungsschaden hattest. Sonst machste die gleiche Arbeit zweimal.
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Das das ohne WFS nich klappt, dachte ich mir schon. Aber trotzdem schönen Dank.
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Hallo,
Ich war bis jetzt immer der Meinung, daß man 16v oder G60 nur mit 1000DM SB und Teilkasko anmelden kann. Alle Versicherungen, die ich befragt habe, sagten, daß man bei Vollkasko eine Wegfahrsperre braucht. Paßt zwar nich direkt hier rein, aber vielleicht kann mir einer mal ne Versicherung nennen, bei der das ohne WFS geht...Wäre sehr dankbar
MfG
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Warum sollte sich bei ausgebautem G-Lader die Wasserpumpe falsch herum drehen? Man spart sich doch nur die Umlenkrolle zwischen LR und Wapu-Rad. Sonst müßte ich den Riemen ja "über Kreuz" verbauen, damit sich die Drehrichtung umkehrt. Ich laß mich aber gerne belehren...
MfG
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Hallo,
Das Thema ist zwar jetzt schon fast durch, aber ich habe noch nie gehört, daß der Geberzylinder kein Ventil hat. Ich habe jetzt schon die verschiedensten VW-Modelle zwecks Teilesuche auf dem Schrott inspiziert und da waren immer zwei Ventile. Aber ob es zum entlüften nötig ist, bezweifele ich auch. Normalerweise unten am Nehmerzylinder über die Vorderradbremse entlüften und warten bis Luftblasen aus dem Bremsflüssigkeitsbehälter kommen (dauerte bei mir ganz schön lange)...
Ciau
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Hallo,
Bei deinem Problem kommt es darauf an, was für ein Tacho du drinhast. Bei Motometer kann man die Laufschnecke im Tacho durch Lösen einer Schraube nachjustieren. Bei VDO geht das nicht, da wird die Verzahnung deiner Laufschnecke für den Tageskilometerzähler abgenutzt sein.
Falls jetzt wieder einer denkt, hier ist ein Tachomanipulierer am Werk, der irrt...
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Hallo,
Ich kann dir leider nur sagen, welcher Unterschied zwischen 1. und 2. besteht. Das X hinter der 2. Nummer sagt nur aus, das der Ölkühler im Austausch durch den Kunden zu beziehen ist. Du gibst den alten zu VW und bekommst den Neuen für 93,- DM. Die Kühler sind absolut baugleich. Bei meinem G60 hab ich das auch so gemacht.
MfG
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Dem kann ich mich nur anschließen. Ich fahre zwar einen Golf2 G60, der Corrado hat aber seit seiner Einführung sehr von der ausgereiften Großserientechnik des Golfs profitiert, sodaß er ja kaum kaputt zu kriegen ist. Vorausgestetzt, am pflegt ihn. Aber da muß man sich bei den Freaks (is nett gemeint) hier im Forum keine Sorgen machen. Was den G-Lader betrifft, rührt der schlechte Ruf meiner Meinung nach auf grundlegend falsche Infos bezüglich Wartung auch seitens VW. Die Erstbesitzer dieser Fahrzeuge wurden ja nie darüber aufgeklärt, daß auch ein G-Lader ab und zu gewartet werden sollte. Heutzutage ist das bei dem großen Informationsstand der G-Fahrer ja kein Problem mehr.
Also deshalb, allseits gute Fahrt!
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Das nur Reifen mit 205er Breite eintragbar sind, stimmt so nicht. Ich fahre die ZW1 mit 8x17 und 215/40ZR17 ET 60 mit 30er Platte vorne und 8,5x17 ET 53 und 40er Platte mit den gleichen Reifen hinten. Jeweils leicht rausgezogen und gebördelt. Die Reifen kriegt man über das Festigkeitsgutachten so ohne weiteres nicht eingetragen. Man muß nur einen Baurat finden, der es mit seinem Gewissen vereinbaren kann . Man muß auch Glück im Leben haben.
Optik ist auf jeden Fall stark. Fahrverhalten ist auchg in Ordnung.
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Hi,
Habe seit kurzem Probleme mit meiner Servo. Sie stammt aus einem Corrado G60. Immer wenn ich das Lenkrad komplett rechts einschlage, nimmt der Wiederstand am Lenkrad enorm zu. Auf der linken Seite ist alles normal. Liegt das nun an der Pumpe oder, wie ich vermute, am Lenkgetriebe? Wer kann mir da helfen?
Ach ja, ich habe keine Lecks o.ä. Alles ist dicht, entlüftet und neue Flüssigkeit ist auch drin.
MfG
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Die ganzen Probleme kann ich nur bestätigen. Wollte meinen Golf 2 auf G60 umrüsten und habe den ganzen Wagen zerlegt und von ganz vorne angefangen. Da man die Motoren, Lader und Achsen natürlich nur von Privat preiswert beziehen kann, habe ich genau dies gemacht und bin ganz böse auf die Schn**** gefallen, da viele be*******n, was das Zeug hält. Habe jetzt auch schon über 20000,- DM investiert und er steht immer noch in der Garage...
Eignetlich wollte ich nur einen drehmomentstarken Wagen fähren, der nicht zu viel verbraucht. Na ja, vielleicht wirds ja noch was.Aber verkaufen will ich ihn auch nicht mehr. Da hängt zuviel Arbeit drin.
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Das SG regelt beim G60 nur Einspritzbeginn und -ende, während nur der Benzindruckregler für den Benzindruck zuständig ist. Das heißt also, daß bei Druckerhöhung und Beibehaltung der Einspritzzdauer mehr Kraftstoff in den Brennraum gelangt. Dazu muß man nicht das Kennfeld ändern. Zudem wird der Kraftstoff feiner zerstäubt, was auch nicht gerade nachteilig ist. Voraussetzung ist natürlich, das die Einspritzventile das mitmachen.