Hallo,
ich würde auf die Einspritzdüsen tippen!!!
Hatte auch mal etwas zu dem gleichen Problem geschrieben.
Hallo,
ich würde auf die Einspritzdüsen tippen!!!
Hatte auch mal etwas zu dem gleichen Problem geschrieben.
ok, danke. Da muß ich mal in der Richtung Ausschau halten.
KR- hat aber M12 an den Einspritzventilen und der 9A M10.
Vielleicht kann ich ja was mit Schrumpfschlauch machen?
Hallo,
weil die Metall-Plaste-Verbindungen sich alle drehen lassen, wollte ich mal nachfragen, ob schon mal jemand die Orginalen Leitungen ersetzt hat.
Denke auch das er dadurch minimal eine Dampfblasen-Bildung hat. Da nützt auch ein neuer Druckspeicher nichts.
Am besten währe, das man das flexible Zwischenstück abschneidet und eine Stahlflexleitung einsetzt. Mit Schlauchschellen ist nicht so besonders.
Pressen wär gut?
Kann man irgendwo einen Satz der Leitungen (Stahlflex) bestellen?
Habe gelesen das die Leitungen dehnfest sein müssen.
Danke
Hallo,
ja, wär nett wenn du das mal messen könntest.
Hallo,
den Hallgeber meine ich nicht.
Ich meinte das Runde Teil, was über das Zündkabel des 4. Zylinders geschoben ist. ca. 10cm vom Verteiler weg.
Hatte gemerkt das der vergossenne Stecker ziemlich locker war.
Anschließend hatte ich alles mit einen Messer freigelegt und mußte feststellen das ein Kabel ab war. Habs einfach wieder angelötet.
Weiß nun nicht genau ob das Teil noch i.o. ist.
Hallo,
weiß jemand wie der Widerstands-Wert von diesen 3-poligen Teil sein muß?
1 + 2=......Ohm
1 + 3=......Ohm
2 + 3=......Ohm
Was passiert, wenn er abgesteckt ist?
Was ist, wenn das Teil einen Kurzschluß hat?
Habe nur folgendes gefunden:
Regelt die Leistung runter bei hoher Drehzahl, wenn er falsch herum eingebaut ist.
Hallo,
probiere doch mal folgendes:
Einspritzventile herausziehen und in 4 durchsichtige Plastikflaschen stecken.
(es muß nur die Spange an den Ventilen entfernt werden)
Benzinpumpen-Relais überbrücken.
(mit einen Draht)
den Gummibalg vom LMM entfernen und mit einen Schlüssel mal die Stauscheibe anheben. Dann müßten die ESV (Einspritzventile) arbeiten.
CorriJay:
könnte man den Fehler auch so beschreiben?:
"Das Regelverhalten des Kraftstoffmengenteilers ist zu träge"?
***********Folgendes habe ich gefunden*************
Die Hohlschraube mit Filter der Zulaufleitung vom Kraftstoffmengenteiler
ist durch eine Hohlschraube ohne Filter zu ersetzen!
Steuerdruck (Druck der von oben auf den Steuerbolzen wirkt) ist gleich dem Systemdruck. Der Steuerdruck und die Differenzventile bekommen das Kraftstoffvolumen über die Leckmenge des Steuerbolzens.
*********************************************
"Bitte verbessern, wenn ich was falsches sage"!
Heißt das nun, je leichter der Steuerbolzen reingeht, umso größer ist das Spaltmaß und umso größer die Leckmenge. Also schnellerer Aufbau des Steuerdrucks?
Hallo,
habe am Freitag einen neuen Druckspeicher bestellt. Samstag abgeholt und eingebaut. Gleich danach habe ich folgende Meßwerte erhalten:
1: Spritpumpenrelais raus und eine Meßleitung von Kontakt 4 auf Batterieplus
2: Systemdruck 6,2 bar und Haltedruck 3,7 bar
(man konnte richtig sehen, wie der Druck nach dem abschalten auf 3 bar gefallen ist und dann gleich auf 3,7 bar anstieg)
3: Haltedruck nach 10 min 3,55 bar
4: Haltedruck nach 20 min 3,4 bar
5: Haltedruck nach 4 Stunden 3 bar
6: Haltedruck nach 23 Stunden 2,6 bar
alles wieder zusammengebaut und er ist wirklich sofort angesprungen.
Hätte ich nicht gedacht, das das Teil einen Verschleiß unterliegt.
Vielen Dank euch allen für die vielen Hinweise und Tipps!!!
**************************************************
bei Wikipedia habe ich noch folgendes gefunden:
Der Kraftstoffspeicher soll:
1: eine bestimmte Kraftstoffmenge speichern ( ca. 20 cm³ ).
2: den Systemdruck in der Anlage nach dem Motorstop halten, somit ein gutes Heißstartverhalten gewährleisten und natürliche Leckagen kurzfristig ausgleichen.
3: den Systemdruckaufbau verzögern, um einen Steuerdruckaufbau zu ermöglichen.
4: die Fördergeräusche der Kraftstoffpumpe mindern.
Ok, werde am Wochenende das von dir erwähnte nochmal messen.
Wie soll ich denn den Druckspeicher prüfen lassen?
Die zeigen mir doch den Vogel in der VW-Werkstatt.
Was der Hersteller vorschreibt weiß ich leider nicht.
bis dann,
werde ich dann nochmal melden.
Zitat:
Hast du die Werte in einer Werkstatt ermitteln lassen oder sind die geraten?
Nein. Statt Systemdruck muß es Haltedruck heißen.
Die Werte habe ich selbst gemessen am Kraftstoffmengenteiler.
(alles laut Anleitung vom Reparaturleitfaden von VW)
Hatte mir deswegen extra ein geeichtet Manometer gekauft und dann diverse Schraubverbindungen hart zusammengelötet.
Zu deiner 2. Antwort:
Relaisnummer 67 ist unten rechts. Hatte die Schaltkontakte mit einen Glasfaserstift gereinigt.
........Oder......Nummer 67 ->>> ist keine mir bekannte "SEX-STELLUNG"
Zündung hatte ich bei VW einstellen lassen. Habe dann gleich als ich zuhause war mit einer Reißnadel diese Stellung markiert, das man eine Verstellung sofort erkennen kann.
Systemdruck:
mit den alten 2 Pumpen hatte ich nach 10 min=3 bar anstatt 3,3 bar und
nach 20 min 2,8 bar anstatt 3,2 bar (Werte aus Reparaturleitfaden)
Nun sind aber neue Pumpen drin, inklusive Rückschlagventil. Was keine Besserung gebracht hat. Sie Summen nur leiser.
(Werte habe ich mit den neuen Pumpen noch keine ermittelt)
Relais für die Pumpen:
Nummer 67. Hatte ich auch schon mal geöffnet, sieht eigentlich gut aus.
Meine Vermutungen sind nur noch:
Membrandruckregler oder Druckspeicher
Welches von den beiden kann ich denn ausschließen?
**Zündkabel zwischen Verteiler und Zündspule gewechselt?
Ja auch mit gewechselt und alle Stecker durchgemessen
**Batterie mal gewechselt?
Ist erst 1 Jahr und 12,5Volt liegen nach einen Tag ohne Benutzung noch an.
**Benzinfilter mal gewechselt?
Ja der ist auch neu.
**Anlasser vielleicht selbt nicht mehr fit?
Wie soll ich das verstehen? Drehzahlmäßig?
Klingt eigentlich noch ok.
**Zündkerzen
Sind auch neue von Bosch.
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Sollte der Druckspeicher wirklich solche Auswirkungen haben???
Achso, hatte vergessen zu erwähnen das das ganze nur beim absoluten Kaltstart auftritt. Kaltstartventil hatte ich auch schon gewechselt.
So einen Druckspeicher hatte ich mal zersägt (einen alten). Da ist nur eine Membran und eine starke Feder drin.
Aber liegt der Druck nicht sofort an, wenn die Pumpen anlaufen?
Könnte es auch der Druckregler sein?
Hallo,
seit einen halben Jahr springt mein 16V nicht mehr gut an.
Mindestens 10-15 lang den Anlasser drehen ist angesagt.
foldendes schon gewechselt:
1: alle 2 Benzinpumpen neu (gemessener Druck 6,5 bar)
2: kompletter Verteiler neu (Zündung wurde von VW neu eingestellt)
3: Zündkabel neu
4: Zündtrafo und Zündspule (gebraucht)
5: Motorsteuergerät (gebraucht)
6: LMM (gebraucht)
7: Kraftstoffmengenteiler komplett überprüft und Grundeinstellung gemacht
Was soll das sein?
Wenn er dann anspringt, läuft er ganz normal. Auf allen 4 Zylindern.
Hallo,
Nr.- Mercedes: 3 437 224 035
Nr.- Corrado: 3 437 224 033
Foto habe ich noch keins. Du könntest auch mal auf die Schnelle Parasitenklemmen nehmen und das Teil einstellen. Die Klemmen kannst du dann wieder entfernen.
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Ich beschränke mich hier auf einige wenige Ausführungen zur Überprüfung des Potientiometers. Die drei Steckanschlüsse des Potis sind von oben nach unten mit 1, 2, 3 numeriert.
Das Poti muß die folgenden Prüfbedingungen erfüllen, um als gesund zu gelten:
1. Widerstandsprüfung: Motor aus, Stecker vom Potentiometer abgezogen:
Beim Niederdrücken der Stauscheibe von Nullage bis Vollauslenkung steigt der Widerstand zwischen Pin 1 und Pin 2 des Potentiometers kontinuierlich und ohne Sprünge an, um auf dem letzen Drittel des Weges wieder leicht abzufallen (so soll es aussehen). Wichtig ist, daß der Widerstandsverlauf keine Sprünge zeigt und sich der Wert wirklich kontinuierlich ändert. Am besten kann man dies mit einem analogen Ohmmeter sehen, hier wandert der Zeiger ruhig voran, ohne zu zappeln. Die absoluten Werte - wieviel Ohm bei welcher Stellung der Stauscheibe - sind eher uninteressant.
Zwischen Pin 1 und Pin 3 wird konstant 4 kΩ +-400Ω gemessen (so soll es aussehen).
2. Spannungsprüfung: Motor läuft im Leerlauf, Stecker ist aufgesteckt:
Alle elektrischen Verbraucher sollten abgeschaltet sein, also Licht, Heckscheibenheizung, Gebläse, Radio, Sitzheizung, alles abschalten.
Zwischen Pin 1 und Pin 2 wird in Nullage der Stauscheibe 0,75V +-0,20V gemessen (so soll es aussehen).
Zwischen Pin 1 und Pin 3 wird in Nullage der Stauscheibe 4,85V +-0,25V gemessen (so soll es aussehen).
***********************************************
Mann muß sich noch ne Meßleitung bauen oder 3 Kabel anlöten,
um die Spannungen richtig einzustellen.
Die Werte gelten bei Standgas, also Motor an.
Einen Boschhändler habe ich nun angerufen, der sagte das es ein Lizenzbau ist
und das Teil nur komplett verkauft wird.
Schlechte Aussichten??????
Hallo,
die Empfindlichkeit kannst du direkt an den Ultraschallsensor einstellen.
da ist von unter ein schwarzer runder Aufkleber. Hinter diesen ist die Einstellschraube.
Habe genau die gleich Anlage. Ultraschall, Neigungswinkelsensor, Funkfernbedienungsmodul und Hauptmodul.
2 Handsender habe ich auch noch.
Diese kann man für jede dieser Anlagen benutzen.
(laut Anleitung) Glaube man mußte die beiden Tasten etwas länger gleichzeitig drücken.
Leider ist meine nicht mehr in Benutzung. Habe sie abgeklemmt, da ich Probleme mit der Elektrik hatte.
...... da muß ich mir morgen mal einen Boschhändler heraussuchen, oder gibt es da ein Zentrallager?
Justieren ist kein Problem:
Motor aus: zw.Pin 1 u. 3 = 4K-ohm +-400ohm
Motor an: zw. Pin 1 u. 2 = 0,75V +-0,20V
zw. Pin 1 u. 3 = 4,85V +-0,25V
wird schwierig, da die 2 Schleifkontakte ca. 3mm breit sind und ich diese
seitlich biegen müßte.
Hab jetzt nur mal den anpressdruck der Kontakte erhöht. Hat aber nichts gebracht.
Normal sind die Schleifbahnen schwarz. Bei mir sind sie teilweise blank und
haben riefen.
Kennt jemand Adressen, wo man das Einzelteil bekommt?