Hallo
Habe mal ne frage an die rechtsexperten hier und zwar gibt es folgendes Problem.
Ich habe meinen Golf GTI in mobile zum verkauf angeboten! Am Samstag dem 26. März habe ich dann einen Anruf bekommen von einem typen der 350km weit weg wohnte und sagte er will den Golf sofort kaufen! Ich sagte ob er ihn nicht vorher anschaun möchte meinte nein ich solle doch gleich kaufvertrag durchschicken und er faxt ihn mir unterschrieben zurück! Ok kaufvertrag geschrieben mit dem hinweis "Bastlerfahrzeug ohne Garantie" und für 790€.
Der golf hatte im november letzten jahres einen kopfschaden. Kopf wurde von mir ausgetauscht und dann lief das auto wieder nur bei 160km machte er immer fehlzündungen und es rauchte hinten weiß raus, das hab ich ihm zuvor auch so gesagt.
Gestern 06.04 nun kam der typ und wir einigten uns wegen der weiten anreise auf 750€. Ich sagte meiner meinung nach gehöre die zündung eingestellt da das noch nicht gemacht wurde und ich dachte das das der grund sei für den weißen rauch wenn man schneller fuhr als 150km!
Heute dann ne sms von dem typen! Auto hat angeblich motorschaden und ein kolben sei defekt! Jetzt will er mich anzeigen und verklagen! Muss ich da jetzt angst haben? Auf dem Kaufvertrag steht "Bastlerfahrzeug ohne Garantie" und der typ ist damit ja 350km weit heimgefahren. Er meint jetzt ich habe ihn betrogen! Hat der eine chance recht zu bekommen?