Hi!
Hat das schonmal jemand gemacht? Die äusseren Wände sind ja kein Prob, man kommt gut dran. Aber innen, wo Wand an Wand steht, mit was kommt man da am besten hin?! Und die Grundplatte in diesem Bereich???
Gruß
Toby
Hi!
Hat das schonmal jemand gemacht? Die äusseren Wände sind ja kein Prob, man kommt gut dran. Aber innen, wo Wand an Wand steht, mit was kommt man da am besten hin?! Und die Grundplatte in diesem Bereich???
Gruß
Toby
Wir haben in der Arbeit einen Werkzeuganbieter dessen gesamter Katalog besteht nur aus Polierwerkzeugen und Zubehör.
Werd am Montag mal schaun wie der heißt.
Die Polierdorne gibt`s in jeder Form und Größe,aber nicht nur die einfachen Filz-Dinnger.
Über den Sinn läßt sich betimmt Streiten da die Beschichtung (Fett) auf der Oberfläche auch nicht strömungsgünstig ist.Also wenn dann ohne.
Hi!
Das Fett is ungünstig für die Strömung, daß is klar. Das Prob. liegt darin, daß der Verdränger ne Menge kleine Einschläge hat.
Diese muss ich erstmal mit 320 Papier rausschleifen, dann halt weiter mit 400, 600, 800 und 1000der. Damit muss ich halt auch noch zwischen die Wände kommen!!!
Mit Fett kann ihn ja jeder vollkleistern
Toby
Ich meine Elastomer-Schleifkörper(Radiergummi am Stiel )welche durch ihre Zusammensetzung zum schleifen oder polieren verwendet werden.
Angetrieben über Biegsame-Welle,Proxxon oder Dremel.
ja, daß wäre bestimmt was. Schaust mal bitte nach dem Namen, vielleicht haben die ja sogar ne HP!
cu
Toby
Neues gibt`s frühestens Montag 23 Uhr (Spätschicht).
Hey Toby,
falls Du diesen Thread als Reaktion auf die Diskussion um die RS Bearbeitung gestartet hast:
gemeint war meinerseits nur das polieren der "innersten Spirale" in der Mitte des Verdrängers. Bei meinen Ladern ist hier die Öberflächengüte teilweise noch im Urzustand gewesen. Da kommt man aber auch ohne Spezialwerkzeug gut ran. Ob das nun wirklich was bringt sei mal dahingestellt, schaden tut es aber nicht. Wenn du im "Arbeitsbereich" zwischen den Stegen polierst, dann vergrößerst Du die innere Leckrate und verschlechterst den Wirkungsgrad.
Wichtiger ist der Einfluss der Oberflächengüte auf die Kerbfestigkeit. Wenn du alle scharfen Fräskanten insbesondere in der Verdrängermitte glättest, dann könnte das sich positiv auf die Drehzahlfestigkeit dieses Bauteiles auswirken.
Aus persönlicher Erfahrung halte ich jedoch den kleinen Mitnehmerzapfen der Nebenwelle als den eigentlichen Verursacher der meisten Laderschäden (mal abgesehen vom Zahnriemen).
Aber nun sch(w/l)eife ich vom Thema ab, dehalb erstmal Tschüß,
J-D
[ 10. Februar 2002: Beitrag editiert von: Jan-Dirk ]
Hallo!
Mit dem anderen Thema hat das eigentl. nichts zu tun.
Der Verdränger hat auf den Spiralwenden einige kleine Einschläge.
Die sind ja nicht gerade strömungsgünstig! Ausserdem ist die Oberfläche der Spiralen grundsätzlich sehr rau.
Durchs polieren wird die Schließung der Kammern verschlechter - das ist klar. Aber nur minimal.
Ist halt die Frage, ob die Wirkung dadurch schlechter ist als mit den Macken im Verdränger?!
Bisher hab ich jetzt nur mal die äusseren Spiralen poliert, halt da, wo man mit der Hand noch hinkommt. Innen hab ich noch nichts gemacht.
Toby
Hallo,
ich habe bei solchen Sachen gute Erfahrungen mit meinem Lieblingswerkzeug, dem Dremel mit biegsamer Welle gemacht! Da gibt es ja diese Polieraufsätze aus Filz - die einfach schön mit Metallpolierpaste einschmieren und ab gehts! Ich habe so bei einem Verdränger aus einem G-Lader mit Verdrängerlagerschaden die Schleifspuren an den Kammerwänden "wegpoliert". Den Druckverlust durch das durchs Polieren abgetragene Material dürfte ja das Einfetten halbwegs wieder ausgleichen.
MfG40
Mail Man G40
DANKE!!!
Toby
Der Dremel hat ja überhaupt keine Kraft. Ich frage mich wie ihr damit polieren wollt. Naja gut beim G-Lader muss man innen ja nur sanft angehen - aber andere Sachen schafft der niemals.
Hi,
bei meinem Verdränger hat es super geklappt! Ich habe sogar mal Korrosionsspuren auf den Laufflächen wegpoliert bekommen. Solches Industriewerkzeug habe ich nunmal nicht - das kompensiere ich aber mit Geduld
MfG40
Mail Man G40
[email]webmaster@g-lader.info[/email]http://www.g-lader.info
Zum polieren ist der Dremel sicher gut genug, ansonsten benutze ich meinen drehzahlgesteuerten Bosch (grün) Handfräser, das fetzt. Man darf halt bloss nicht damit ausrutschen...
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