Hey,mein G60 muckt schon seit längerem rum.Hoher
Spritverbrauch,unruhiger Leerlauf,Fehlzündungen beim
Gaswegnehmen,absolut keine Gasannahme beim
Kaltstart,Leistungsverlust.Habe schon zich Teile gewechselt und heute
die Steuerzeiten gecheckt.Wenn meine Kurbelwelle auf OT steht bin ich
an der Nockenwellemarkierung schon einen Zahn weiter;Da ich aber eine
scharfe Nocke und ein einst. Nockenwellenrad drin habe bin ich mir
nicht sicher ob das so sein muss?Wegen gelöster
Kurbelwellenriemenscheibe habe ich nen Schraubenzieher in die 1
Kerzenbohrung gesteckt um zu prüfen ob Kurbelw.markierung past.Ist
OK.Die Markierung auf Schwungscheibe und Verteiler ebenso,nur eben
die Nocke nicht.Danke für Tipps
PS. Weiss noch jemand den Förderdruck(bar) der Benzinpumpe?
Steuerzeiten
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Und das Rad der Kurbelwelle ist auch okay ?
Da schert gerne mal die Paßfeder der Kurbelwelle ab.
Dann verschieben sich die Steuerzeiten. -
Hey Steag,wie ich ja geschrieben hab,wenn ich mit nem Schraubenzieher
in der 1 Kerzenbo. den OT ermittelt hab,dann steht auch meine
KW-Riemenscheibe auf Markierung.D.h.Riemenscheibe muss fest sein. -
Dann liegts wohl doch an der Einstellung der Nockenwelle.
Wurde die denn mal eingestellt nach dem Einbau ? -
Die Steuerzeiten wurden vom Vorbesitzer,beim Boschdienst mit Messuhr
eingest.Der Wagen lief am Anfang ja gut,aber wenn das Nockenwellenrad
1-2 Zähne nach der Markierung steht kann doch was nicht stimmen? -
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Die Originalmarkierung kannst du bei einem verstellbaren Rad sowieso vergessen, danach kannst du dich nicht richten.
Ich vermute mal es ist ein Original-Nockenwellenrad was auf verstellbar umgebaut wurde ?
Ich würde die Einstellung auf jeden Fall nochmal prüfen lassen. -
Ähm..Darf ich mal kurz dazwischen funken?
@Steag:Passiert das mit der passfeder an der Kurbelwelle auch beim 16V? Wegen hohem sprit verbrauch,und unruhiger leerlauf.Ich hatte bisher immer meinen angerissenen Krümmer in verdacht. -
So,habe heute mal das Nockenwellenr. 1Zahn zurückgestellt,aber
dadurch läuft er schlechter,vor allem die Gasannahme.Habe mir schon
vor längerer Zeit ,wegen dem Probs einen einstellbaren Widerstand auf
nen VW Steckergelötet,der dann aufs Anschlusskabel vom blauen
Temperaturgeber gesteckt wird.Dieser steht nach zich Fahrversuchen auf
1,7 KOhm.Springt zwar miess an,aber der G. geht ab wie Hund,Leerlauf
ist auch top.Macht es einen Sinn,oder könnte es sein,das der Motor
dadurch denkt er sei kalt und somit die Werte der Lamdasonde
ignoriert?Wäre doch ne Spur.Lamdasonde hab ich schon
gewechselt,aber ein Kabel am Stecker war ab und lies sich nicht löten
also hab ich ne Lüsterklemme genommen.Könnte vielleicht dadurch das
mv Signal geschwächt werden?
Na dann überlegt euch mal was,danke -
1,7 kOhm beim Temperatuirstecker entspechen etwa 25-30 Grad Wassertemperatur, also kalt.
Bis 60 Grad hast du dadurch eine "KJaltstart-Anreicherung"
und die Laqmdaregelung müsste aus seinKabel von der Lambda reparieren ist auch schlecht (hatten wir schon ein paar Mal als Thema) sollte aber nicht den Einfluss haben (im Warmlauf und bei Vollast ist Lambda aus)
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Wenn ich den Stecker ganz normal auf den blauen Geber drauf
tue wackelt der Motor im Standgas sehr stark.Könnte auch von der
scharfen Nocke kommen.Aber null Anzug und Fehlzündungen beim
gaswegnehmen;also zu mager?Noch was,das geflickte Kabel an dem
flachen 4-poligen Lamdastecker ist das schwarze.Meines Wissens die
Messleitung -
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HURRA,PRobs gelöst,Massezuleitung zur Lamda hatte ne Unterbrechung.
Hab direkt Masse dran gelegt und gut,dann noch schnell den SLS RS
Chip reingetan u.CO Poti auf 1100 gestellt +68 Rad und Tec Nocke.Jetzt
aber Hektik!Suppi
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