Hallo.Ich habe jetzt seit 3 Wochen eine Rötelle Verdränger drin kann mich 100% Nicht beschweren!Hatte vorher mit meinem untenraus 0,5 bar bis maximal kanppe 0,7. Jetzt mit dem fast selben Setup 70 mm Laderrad und nur die Gehäusehälften bearbeit drückt der Untenraus (Bar Angaben laut meiner Anzeige!) mit 0,7 bis bisell über 0,9 bei 5500umdrehungen. Klar muss erstmal Schauen wegen mehr Km Fahren habe jetzt 1500 damit gefahren. alles 100% i.o. Mal schauen was es weiterhin ergibt. mfg HöschiG60
[G60] neuer Verdränger lieferbar (G65-Thema)
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Ich denke mal das die Bauteile im G Lader mit dem Roettel Verdränger nur halten da die Reserven der Belastbarkeit voll ausgeschöpft werden. Aber ob auf dauer die Hauptwelle der starken Biegung bei hohen Drehzahlen mit solch einem höheren Gewicht aushält wird sich zeigen. Fakt ist das die Lager deutlich mehr beansprucht werden.
Faktor 1: Die kleineren Laderäder die ohnehin schon gefahren werden
Faktor 2: Die größere Masse mit ihren Fliehkräften
Faktor 3: Der schnellere Verschleiß der Lager und damit anstieg des Lagerspiel und begünstigung weiteren unrunden Lauf.
Faktor 4: Große Vibrationen die das Material deutlich mehr beanspruchen. Eventuel kleinste Risse im Auslassbereich der Stege (mehr Masse, mehr Vibration)
Faktor 5: Geschwächte Gehäusehälften z.B durcuh RS bearbeitungen können schneller brechen an den Stegen.Das sind meiner Meinung nach die Faktoren die maßgeblich leiden unter dem höheren Gewicht.
Ob dadurch mehr ANtriebsleistung benötigt wird will ich ich mal außen vor lassen.
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Ich denke mal das die Bauteile im G Lader mit dem Roettel Verdränger nur halten da die Reserven der Belastbarkeit voll ausgeschöpft werden. Aber ob auf dauer die Hauptwelle der starken Biegung bei hohen Drehzahlen mit solch einem höheren Gewicht aushält wird sich zeigen. Fakt ist das die Lager deutlich mehr beansprucht werden.
Faktor 1: Die kleineren Laderäder die ohnehin schon gefahren werden
Faktor 2: Die größere Masse mit ihren Fliehkräften
Faktor 3: Der schnellere Verschleiß der Lager und damit anstieg des Lagerspiel und begünstigung weiteren unrunden Lauf.
Faktor 4: Große Vibrationen die das Material deutlich mehr beanspruchen. Eventuel kleinste Risse im Auslassbereich der Stege (mehr Masse, mehr Vibration)
Faktor 5: Geschwächte Gehäusehälften z.B durcuh RS bearbeitungen können schneller brechen an den Stegen.Hallo dazu. Faktor5.Die Stege sind komplett da.Da sind keine Entfernt oder Bearbeitet.Nur die 4 Kanten am Ein und Auslass sind Geglättet. Ich werde mal schauen.Habe ja erst 1500km Runter nach 10000km soll ich ja wieder hin. Also das was bisher Rauskommt bn ich sehr begeistert. Das was du beschreibst kann ich verstehn. Ganuz klar. aber ich werde ja sehn. mfg HöschiG60
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Mach da mal ein 68 LR drauf, denn damit hat RPM sein Verdränger auch getestet. Und dann auch mal den Motor ein paar mal bis in den Begrenzer drehen.
Wäre mal interessant danach den Verdränger von Roettele zusehen .... ich denke man sieht am Verdränger bzw an den Wänden deutliche Kontaktspuren zu den Geheäusehälften (Kammern).
Wenn ein Verdränger wirklich sehr interessant sien soll für den Tuner dann sollte der schon mit sehr kleinen Laderädern fahrbar sein.
Aufgrund der größeren Massen des Verdränger denke ich würde ein Zahnriemenantrieb der keinerlei Schlupf erlaubt bei abrupten drosseln der Motordrehzahl (abwürgen) oder abrupten beschleunigen (verschalten) zu einem Schaden im G Lader führen.
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Mach da mal ein 68 LR drauf, denn damit hat RPM sein Verdränger auch getestet. Und dann auch mal den Motor ein paar mal bis in den Begrenzer drehen.
Moin 68ger Laderrad ist mir zu klein.Ich soll eh nach 10000km wieder hin er hat bilder gemacht und die Gehäusehälfen vermessen vor dem Einbau.Ich bin mal gespannt auf das Ergebnis. Der Testrverdränger läuft Aktuell in 10 Testfahrzeugen drin.Einer der am Samstag auch da wahr hat schon 18000km runter da ist bisher noch nichts gewessen dran.Mal abwarten würde ich dazu sagen.Ich kannb ja jetzt auch nicht sagen ob das alles hält.Aber ich bin zuversichtlich. Der Ladedruck ist deutsch gestiegen. Besonders Untenraus.Ich kann nur mit dem Sprechen was ich bisher weiß. mfg höschiG60
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Mach da mal ein 68 LR drauf, denn damit hat RPM sein Verdränger auch getestet. Und dann auch mal den Motor ein paar mal bis in den Begrenzer drehen.
Wäre mal interessant danach den Verdränger von Roettele zusehen .... ich denke man sieht am Verdränger bzw an den Wänden deutliche Kontaktspuren zu den Geheäusehälften (Kammern).
Laut Tim läuft einer mit 60er - Rad
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Ein 60 Rad mit einer Motordrehzahl von ca. 7000 U/min wäre interessant. Wenn das Ding die Belastung dann auch über einige Minuten aushält ist es okay. Dennoch bliebt das hohe Gewicht welches deutlich mehr Verschleiß an den Lagern erzeugt. Aufgrund des hohen Verschleiß der Lager kann sich eine deutlich Kosten treibende Instandhaltungsphase in gang setzen ...
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Mach da mal ein 68 LR drauf, denn damit hat RPM sein Verdränger auch getestet. Und dann auch mal den Motor ein paar mal bis in den Begrenzer drehen.
Moin 68ger Laderrad ist mir zu klein.Ich soll eh nach 10000km wieder hin er hat bilder gemacht und die Gehäusehälfen vermessen vor dem Einbau.Ich bin mal gespannt auf das Ergebnis. Der Testrverdränger läuft Aktuell in 10 Testfahrzeugen drin.Einer der am Samstag auch da wahr hat schon 18000km runter da ist bisher noch nichts gewessen dran.Mal abwarten würde ich dazu sagen.Ich kannb ja jetzt auch nicht sagen ob das alles hält.Aber ich bin zuversichtlich. Der Ladedruck ist deutsch gestiegen. Besonders Untenraus.Ich kann nur mit dem Sprechen was ich bisher weiß. mfg höschiG60
Komm Marko hau da ein 65er rein
70er ist ja riesig
Und das 65er macht dann auch richtig spass
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Komm Marko hau da ein 65er rein
70er ist ja riesig
Und das 65er macht dann auch richtig spass
Moin Jörg ich denke der Ladedruck ist hoch genug. Nochmehr ist nach meiner Meinung zu Viel für alles will nicht das die Maschine nach 50000km denn Geist aufgibt^^. mfg HöschiG60
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Mahlzeit
Habe da mal ne Frage bzgl des höheren Gewichtes des Roetelle Verdrängers:
Auch wenn der Verdränger etwas schwerer ist,muß er ja auch nicht unbedingt "unrund" laufen,so wie es sich in dem einen Post anhörte!
Klar,wird der mit weniger Gewicht weniger auf die Lager und so weiter gehen,aber rund können beide unabhängig vom Gewicht laufen,solange sie zB halt richtig gewuchtet sind!
Blasphome
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Mahlzeit
Habe da mal ne Frage bzgl des höheren Gewichtes des Roetelle Verdrängers:
Auch wenn der Verdränger etwas schwerer ist,muß er ja auch nicht unbedingt "unrund" laufen,so wie es sich in dem einen Post anhörte!
Klar,wird der mit weniger Gewicht weniger auf die Lager und so weiter gehen,aber rund können beide unabhängig vom Gewicht laufen,solange sie zB halt richtig gewuchtet sind!
Blasphome
Hi. Also ich bin sehr zufrieden damit.Ok viel dazu sagen kann ich bisher noch nicht.Der Verdränger ist die Phase 2 von Röttele der wiegt 1050g ,der erste der auch auf seine Hp zu sehen ist, wahr die Phase 1 der hatte 1350g.Es sind jetzt 10 Testfahrzeuge mit seinem Verdränger Phase 2 bestückt.Also bisher ist mal laut dem was er mir gesagt hat,bei keinem Probleme aufgetaucht.Ich denke nächste Saison werde ich mehr Berichten können.Auto geht bald in denn Winterschlaf.Ob Jetzt Röttele Verdränger oder RPM, Ich denke das muss jeder für sich selbst entscheiden.Ich bin mal auf jemand gespannt der denn Verdränger von RPM drin hat.Wie sein Empfinden diesbezüglich sind. mfg HöschiG60
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Zitat
...solange sie zB halt richtig gewuchtet sind!
Und genau da liegt das Problem! Der Lader ist (wahrscheinlich, irgendwas werden sich ja die Konstrukteure gedacht haben) richtig gewuchtet, wenn der Verdränger die gleiche Masse hat, wie der Originalverdränger. Genau auf diesen ist die Gegenmasse ausgelegt. Wenn diese angepaßt wird kann auch ein schwererer oder leichterer Verdränger gewuchtet sein. -
Fakt ist das Roettel zu seinem schweren Verdränger kein entsprechendes Gegengewicht anbietet. Ich versteh nicht wieso man darauf hofft das es lange hält. Man sollte sich darum wirklich gedanken machen das die Gewichte im richtigen Verhältnis stehen. Jeder weiß doch das seine Reifens chlackern wenn eien Unwucht drin ist und grad so ein exentrisch laufendes Bauteil .. da muss man besonder Beachtung dem Gegengewicht geben.
Sicherlich sind die Lager in den Gehäusehälften deutlich unempfindlicher als man annimmt, aber denooch kommen die mit solch einem schweren Teil deutlich an die Belastungsgrenzen, das wird sich durch einen hohen Verschleiß äußern. Wer also ein kleines LR fährt (68,65 oder weniger) dazu den Motor oft im oberen Drehzahlbereich bewegt der wird sich wohl alle 20.000km auf ein neuen Satz Lager im G freuen dürfen. Ich weiß nicht wie lange man mit solche einem schweren Verdränger ein Vorteil gegenüber einem Verdränger mit "normal" Gewicht hat.
Bei den originalen Verdrängern konnte man auch Glück haben das nur der Verdränger kaputt geht wenn dort irgendwas aufeinander scheppert, aber bei solch einem schweren Alu Teil werden die gehäusehälften sofort zerlegt. -
Fakt ist das Roettel zu seinem schweren Verdränger kein entsprechendes Gegengewicht anbietet. Ich versteh nicht wieso man darauf hofft das es lange hält. Man sollte sich darum wirklich gedanken machen das die Gewichte im richtigen Verhältnis stehen. Jeder weiß doch das seine Reifens chlackern wenn eien Unwucht drin ist und grad so ein exentrisch laufendes Bauteil .. da muss man besonder Beachtung dem Gegengewicht geben.
Sicherlich sind die Lager in den Gehäusehälften deutlich unempfindlicher als man annimmt, aber denooch kommen die mit solch einem schweren Teil deutlich an die Belastungsgrenzen, das wird sich durch einen hohen Verschleiß äußern. Wer also ein kleines LR fährt (68,65 oder weniger) dazu den Motor oft im oberen Drehzahlbereich bewegt der wird sich wohl alle 20.000km auf ein neuen Satz Lager im G freuen dürfen. Ich weiß nicht wie lange man mit solche einem schweren Verdränger ein Vorteil gegenüber einem Verdränger mit "normal" Gewicht hat.
Bei den originalen Verdrängern konnte man auch Glück haben das nur der Verdränger kaputt geht wenn dort irgendwas aufeinander scheppert, aber bei solch einem schweren Alu Teil werden die gehäusehälften sofort zerlegt.Bis jetzt ist ja alles nur spekulation, mal abwarten wie es nach 50.000 km und mehr aussieht.
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Hi! Also ich bin mir fast sicher das es in die Hose geht. Weil: Selbst wenn der Verdränger wucht hat und "nur" die Lager mehr belastet (die in Leichtmetallsitzen stecken - suppi wegen Ausschlagen) ist die Katastrophe trotzdem perfekt! Denn kein Aas denkt an den Unwuchtausgleich an der Hauptwelle, ja das kleine Gegengewicht. Das muss nämlich angepasst werden und im richtigen Winkel stehen (2. ist ab Werk gegeben) Ist das Falsch dimensioniert schwingt der Lader sich trotzdem in den Tod!
Korrektur: Rene 82 hats bedacht!
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Zitat
Wenn "... das Ausgleichsgewicht..." angepaßt wird kann auch ein schwererer oder leichterer Verdränger gewuchtet sein.
Sag'ich ja...
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Ich versteh nicht warum Roettele das Ding so an Kunden verkauft. Kann mir nicht vorstellen das er das mit dem Gewicht bzw. dem gegengewicht so hin nimmt. Einzige Erklärung für mich dafür wäre, ihm istd as Geld ausgegangen und nun muss er versuchen Geld wieder einzufahren um vielelicht vernünftig mit seiner Arbeit weiter zu machen. Garantie gibts ja eh keine auf so ein Teil .... von daher wenns scheppert dann is für den Verkäufer eh egal. Ich finde es auch blöd das seien Testfahrer für den Testverdränger über 500€ bezahlen müssen. Denn im Schadensfall stehen die alleine da (die Scherben aus dem LLk saugen etc...). Nicht nur die Testfahrer gehen das Risiko ein, sonder auch Kunden, denn das ist eine Banane .... die Frucht reift noch auf dem Weg zum Kunden.
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Hallo. Ich möchte gerne mal was zu denn Kritisieren sagen.Es geht unter anderem darum. Das Teil heißst Testverdränger und was sagt das ganze mir? Das es Getest wird.Rötelle hatte denn ersten Verdränger mit 1350 Gramm bei sich getestet laut ihm 40000km gefahren um zu sehen wo die Schwachstellen liegen und um sie zu verbessern. Daraus kam der Phase 2 mit 1050gram. Ich verstehe das er auch immernoch zu schwer ist und wegen dem Gegengewicht etc.Logischerweise braucht man Testkilometer um Schwachstellen herausfinden. Ich denke das ist wohl jemand klar.Meine Sache warum ich unteranderem dabei mitgemacht habe ist ganz einfach. Das konzept von Tim gefällt mir. Jeder Testverdränger Fahrer kommt nach 10000km mit dem Lader zu ihm er wird auseinandergebaut und begutachtet Bildergemacht vermessen.Um eventuelle Schwachstellen wieder herauszufinden damit man weitere sachen verbessern kann.Wie soll ich was Verbessern wenn ich ja nicht weiß wo Schwachstellen liegen?Und die Behauptung das Tim kein Geld mehr hat um weiterzumachen und Verdränger verkäuft um Geld einzunehmen ist totaler quatsch.Ich habe auch nicht mehr Bezahlt wie für eine normale Laderüberholung.Wartet bitte mal ab. Ich kann jetzt auch noch garnichts nach 1500km sagen aber bisher ist alles Prima verlaufen.Die Testverdränger laufen mit Unterschiedlichen Laderrädern und Belastungen. Von 74 das größe bist hin zu dem 60ger Laderrad laut Tim.Es soll ein Bergrally fahrzeug sein mit einem 2 Liter 16V G60.Ich möchte hiermit keinem querschlagen oder sonstiges.Der Verdränger wird offiziell garnichts verkauft.Zumindest habe ich ihn noch nirgens gesehen.Ich denke auch jetzt nachdem bei VW due G-Lader entgülltig entfallen kann man doch froh sein das es Personen gibt die sich damit befassen und was Herzaubern was in ein Paar Jahren auch funktioniert.Es währe wirklich Schade wenn jeder seinen G60 in die Tonne tretten kann weil es einfach irgentwann keine Lader mehr geben würde.Ich denke ich habe genug gesagt.Bin jetzt drauf auf Antworten gespannt;).
mfg HöschiG60 -
Höschi,
natürlich wird der Verdränger verkauft.
**********************G60-Verdraenger-Neuteil_W0QQitemZ220481200225QQcmdZViewItemQQptZAutoteile_Zubeh%C3%B6r?hash=item3355b42061&_trksid=p3286.c0.m14oder gib einfach bei ebay in die Suchleiste: g60 verdränger
der wird verkauft als wäre er ausgereift. Ich finde das unverantwortlich bzw. unfair dem Endverbraucher gegenüber.
Ich finde das okay das sich einige bereit erklären mit ihren eigenen Autos an den Testphasen teil zu nehmen. Ihr seid ja auch aufgeklärt darüber das das Ding unter Umständen zerbricht. Aber ahnungslose Leute die das Ding bei ebay sehen freuen sich und kaufen das. Mit einer Anleitung aus dem Internet kann es jeder einbauen. Jede Fachwerkstatt für G Lader rät von dem schweren Verdränger ab, solange bis die Problematik mit dem Gewicht gelöst ist. Wie man das löst sei daher gesagt, entweder wird der Verdränger leichter, das Gegengewicht angepasst und die Lager und Wellen entsprechend neu gestaltet.
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HöschiG60: Ich finde es auch super, daß sich jemand damit befasst.
Ich mache das nicht und will damit das Maul auch gar nicht weit aufreißen. Mir ist völlig klar, das es wahnsinnig einfach ist, hier eine Kritik zu schreiben, aber so einen Verdränger zu bauen für fast alle hier (incl. mir) unter "unmöglich" fällt.
Testkilometer müssen auch gefahren werden und da kommen natürlich auch mehr zusammen, wenn es in mehreren Fahrzeugen verbaut ist.Andererseits fährst du ja auch nicht mit ungewuchteten Rädern herum. Klar geht das auch aber optimal für das Fahrzeug ist das nicht. Die Vibrationen killen auf kurz oder lang mit Sicherheit irgendwas...
Knallhart gesagt fällt es doch unter unlogisch Sachen zu erproben, die den Regeln der Physik widersprechen. Du springst doch auch nicht Kopfüber aus dem Fenster in der Hoffnung es klappt. Klar kann es gutgehen aber unter logisch fällt das nicht.Das Gegengewicht wurde auf eine bestimmte Verdrängermasse ausgelegt. Wenn am Gegengewicht nichts geändert wurde muß auch der Verdränger identisch bleiben! Klar kann das sogar 100.000km halten, fällt aber nicht unter "richtig konstruiert"!
Ich wünsche den Jungs, die sich die Arbeit machen, trotzdem viel Erfolg! Vielleicht rüste ich dann auch wieder von Turbo auf G zurück.
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