Also war dieses Update einfach nur damit die Tastatur nicht einrostet aber der Fehler war garnicht weg sondern trat weiterhin auf?
So, weiteres Update. Bin nun wieder Zuhause, der Fehler war jetzt 600km nicht mehr aufgetreten, komisch.
Also war dieses Update einfach nur damit die Tastatur nicht einrostet aber der Fehler war garnicht weg sondern trat weiterhin auf?
So, weiteres Update. Bin nun wieder Zuhause, der Fehler war jetzt 600km nicht mehr aufgetreten, komisch.
Aber durch den Wechsel den Druckschalters wurde dein Problem, zumindest kurzzeitig, mal behoben oder?
Ich sag mal so:
Besser als nix
Kurbelwellenlager-Geräusche treten eher unter Last auf und weniger im Stand.
Das hört sich irgendwie mehr aus Richtung Spannrolle oder Schleifgeräusch an der Zahnriemenabdeckung an.
Höchstens auf der Bühne Gang rein, drehen lassen und genau lokalisieren ob es aus dem Differenzial kommt oder nicht.
Was wurde mit den Gelenkwellen gemacht? Ausgetauscht? Was ist mit dem dortigen Tilgergewicht?
Ich würde Silikonspray nehmen. Aber eigentlich liegen die Züge ja im Trockenen und sollten normalerweise nicht gefettet werden müssen.
Die originalen Leitungen kosten garantiert über 100€/Stück.
Wären es da nicht überlegenswert die Maße zu ermitteln und schauen was es im Bereich https://tecalan.de/schlaeuche/ Hochdruck-Kraftstoffleitungen gibt?
EDIT:
Ansonsten: Stahlflex
Die 1551/1552 sind die alten Diagnosegeräte von VW.
Brauchst du für die alte 9A-Diagnose-Technik aber nicht wirklich da der eh nur 10 Anzeigewerte hat, diese noch in der
alten 8bit-Verschlüsselung sind und deswegen die angezeigten Zahlen ohne richtige Unterlagen nichts wert sind. Ich glaube das einzige was richtig angezeigt wird ist die Drehzahl. Da wird dir z.B. ein Zahlenwert in Anzeigefeld 9 gezeigt der sich aus verschiedenen Zuständen zusammenrechnet. So steht da beispielsweise eine 5 wenn der Leerlaufschalter geschlossen ist und das Fahrzeug mit Schaltgetriebe ausgestattet ist. Und wenn du das nicht weißt kannst du ja mit der angezeigten 5 nichts anfangen. Oder nehmen wir z.B. die Anzeige Kühlmitteltemperatur: Wenn die Temperatur über 80°C ist wird dir über das Anzeigefeld 1 im Tester eine Zahl angezeigt die kleiner als 63 ist.
Für die Prüfung der Beschleunigungsanreicherung mußt du so z.B. im Anzeigefeld 1 eine Zahl größer als 96 (also Kühlmitteltemperatur unter 60°C) haben, dann muß bei einem kurzen Gasstoß, bei der die Drosselklappe schlagartig geöffnet und wieder geschlossen wird, das Anzeigefeld 9 kurzzeitig den Wert 70 zeigen. Usw. Usf........
Das 1551 ist also nicht wirklich der Zauberkasten der die Diagnose der KE-Motronic zu einem "Kinderspiel" so ala Gutmanntester am Golf 7 macht oder so.
Für diese Stellglieder reicht also auch ein VCDS + die passenden Unterlagen.
Viel "interessanter" ist da schon die Prüfbox VAG1589 mit der du Leitungen zu den verschiedenen Bauteilen durchprüfen oder mal überbrücken kannst. (natürlich kann man das aber auch ohne diese Box machen)
Was du bestimmt dazu gebrauchen könntest:
http://www.volkspage.net/technik/ssp/ssp/SSP_101.PDF
EDIT:
Achso, das was der Thomas sagt stimmt aber schon, das Handrad muß erst aus der Raststellung herausgezogen werden um dann den Spoiler von Hand verstellen zu können.
Danach wieder in die Raststellung zurückdrücken.
Ja, da bist du m.M.n. schon mit der Dampfblasenbildung auf dem richtigen Weg. Das hört sich doch sehr danach an.
Alternativ:
https://www.autoteiledirekt.de/oenumber/6x1955425g.html
Aber gibt doch bestimmt noch mehr 475mm Aero-Wischer
EDIT:
Hier noch etwas günstiger:
Wischblatt vorne SWF 119251 • AUDI 1J0998003 • SKODA 1J1955426B • VW 6X1955425G
Habe ich dir mit den Teilenummern hier aufgelistet:
Bremsschlauch vorne:
Fahrgestellnummer bis 50-M-035000
2x M10x1x350 (Teilenummer 535611701)
Fahrgestellnummer ab 50-N-000001
2x M10x1x435 (Teilenummer 1H0611701)
Bremsschlauch hinten:
Gibt es 3 verschiedene:
Direkt hinter dem Bremskraftregler haben die 4-Zylinder M10x1x160mm und der 6-Zylinder M10x1x155mm. (Teilenummer 171611775 und 1H0611775)
Zum Bremssattel haben alle dann wieder M10x1x160 (Teilenummer 893611775A)
Bock ihn auf, dann stellst du das Multimeter auf Wechselspannung, trennst den Stecker vorne am Dom, drehst das Rad mit ca. 1U/sec und solltest dann
min. 65mV Wechselspannung haben.
Für die hinteren Sensoren dann den Stecker unter der Rückbank trennen.
Es bringt dir nichts wenn der Sensor theoretisch arbeiten kann, aber kein Signal vom Rad zum Steuergerät geschickt wird.
ZitatOriginal ist das Steuergerät mit der Nr 535 907 379 A verbaut. Als Ersatz hätte ich eins mit dem Endbuchstaben B.
Sind diese kompatibel? Und was sagt der Endbuchstabe über das STG aus?
Ja, sind kompatibel denn das mit Endung B war der offizielle Ersatz für das mit der Endung A nachdem dies entfallen ist. Anderer Buchstabe sagt normalerweise das dies Teil dann auch anders ist. Weil es geändert, angepasst oder verbessert wurde. So gibt es z.B. Teilenummer mit einem A die im alten Modell verbaut wurden und für das neue Modell hat die gleiche Teilenummer dann z.B. ein C oder so.
pdf-Datei ist zum hochladen zu groß
Online verkleinert ist sie nur noch 1,10MB groß.
Hallo
Wenn ich da kurz weiterhelfen darf:
Doch, die Funktion gibt es und ist sogar recht einfach.
Einfach auf das Profil des Betroffenen gehen und dann rechts auf das User-Symbol und dort den Unterpunkt "Blockieren" auswählen:
Achso, sollte die Funktion nicht da sein müsste der Marius oder der Klaus das bei der "Benutzergruppeneinstellung" bearbeiten.
"Der Astron Omega 1 soll laut Erfinder den Verbrennungsmotor retten. Was für den Wankel-Turbinen-Motor spricht: sein irres Leistungsgewicht und der simple Aufbau. So sieht es mit den Serienchancen aus!
Der Verbrennungsmotor im Automobilbau wird totgesagt, der Wankel ist es im Grunde schon und die Turbine gar eine Totgeburt – wenn da nicht der Astron Omega 1 noch ein Wörtchen mitzureden hat. Das Triebwerk des US-amerikanischen Start-ups Astron Aerospace will mit seinem einzigartigen Konzept die Industrie umkrempeln. Simpel ausgedrückt handelt es sich beim Omega 1 um eine Mischung aus Wankelmotor, Turbine und Kompressor. Die vorderen, in der Zeichnung blau markierten Scheiben sorgen als Kompressor dafür, dass die Ansaugluft unter Druck gesetzt wird, während die hinteren, rot lackierten Scheiben für die Verbrennung zuständig sind. Als Kompressions- beziehungsweise Brennraum fungiert je eine Öffnung in den Scheiben, die von einem Zapfen an der jeweils anderen Scheibe zwecks Gemischverbrennung gefüllt wird. Das geschieht so schnell, dass sich die hohle Antriebswelle in der Mitte bis zu 25.000 Mal in der Minute dreht und 160 PS (118 kW) freisetzt. Die Leerlaufdrehzahl des Wankel-Turbinen-Motors beträgt laut Astron Aerospace 1000 Umdrehungen pro Minute. Maximal liegen im Astron Omega 1 außerdem 230 Newtonmeter Drehmoment an.
Den beeindruckendsten Wert des Astron Omega 1 liefert jedoch die Waage: Nur 16 Kilogramm soll das Aggregat wiegen. Daneben sehen moderne Turbo-Vierzylinder plötzlich wie tonnenschwere Schiffsdiesel aus. Der Omega 1 lässt sich laut Hersteller problemlos in mehreren Modulen zusammenlegen, um mehr Leistung zu generieren. Um auf das Gewicht eines VW Golf GTI-Motors (etwa 150 Kilogramm) zu kommen, könnten neun Omega mit einer Systemleistung von 1440 PS kombiniert werden. Doch hier hören die Vorteile bei Weitem nicht auf: Der extrem hohe Ladedruck von bis zu 14 bar, die hohe Drehzahl und die niedrigen Fertigungstoleranzen – ursprünglich für Flugzeuge entwickelt – machen Rotordichtungen überflüssig. Laut Astron Aerospace bliebe der Luft schlicht nicht die Zeit, zu entweichen. Dadurch, aber auch durch das Fehlen von Ventiltrieb, Kurbelwelle, Pleuel und Wasserkühlung verringerten sich die Reibungsverluste, was wiederum dem Spritverbrauch zugutekommt. Apropos Spritverbrauch: Ähnlich wie bei der Zylinderabschaltung kann die Software die Zündung auf alle 50 Umdrehungen reduzieren, um Kraftstoff zu sparen. Insgesamt sei der Astron Omega 1 laut Start-up so komplex wie ein Rasenmähermotor und könne in Großserienproduktion zu Stückpreisen von etwa 1000 Dollar (ca. 890 Euro) über den Tresen gehen. Davon sind wir allerdings noch ein paar Jahre entfernt: Bis jetzt existiert noch nicht einmal ein Prototyp des Wankel-Turbinen-Motors."