Beiträge von Tobias A.

    Hinten kannst du zur Not auch noch nach der Achsvermessung die Höhe mit dem Sprengring ändern. Hier könntest du sowieso nur die Achse an den Verschraubungen zum Unterboden etwas lösen und genau mittig wieder festziehen. Aber eigentlich wurde an der Stelle ja noch nie etwas verstellt, solange die beiden Aufnahmeböcke links und rechts noch nie gelöst wurden.

    Nicht vergessen, ein neues Fahrwerk kann sich die ersten Wochen bis Monate noch fast 1cm setzen. Berücksichtige das etwas, falls du dir überlegst, denn Dämpfer hinten noch einmal auszubauen, um doch noch eine Nut höher/tiefer zu kommen:zwinkern:.
    Ich denke aber, dass sich das Fahrwerk eher vorne wegen dem Motorgewicht setzen wird.

    Aber Vorsicht mit den Höhenangaben zur Tierferlegung im Gutachten.
    Wenn das Fahrwerk für zum Beispiel Golf 2+3 und Corrado gebaut wurde, insbesondere sämtlicher Motorvarianten, kann sich das auf die Höhe wegen der Federkennlinie der Fahrwerksfeder auch auswirken.

    Je tiefer die Nut,um so tiefer wird das Fahrerk.
    Wie beim Gewindefahrwerk, wenn du da den unteren Federteller nach unten schraubst, kommt der Wagen weiter runter. Dabei kann sich aber leider auch immer etwas die Härte des Fahrwerks verändern, weil sich dabei auch immer die Vorspannung der Feder ändert.

    Dieser Sache mit "dem schwachen Strom auf Klemme 15 und 1" würde ich noch nachgehen. Auch wenn dieser Fehler wohl jetzt weg ist. Nicht dass an einem Stecker einer der Pins vielleicht locker ist (schlechter Übergangswiederstand) oder Kabelbruch etc. Am besten nach Stromlaufplan für alle die Ansteuerung der Zündspule verantwortlichen Teile durcharbeiten. So kannst du die Sache mit der "deaktivierten Wegfahrsperre" ausschließen.

    Wie die Wegfahrsperre (die mit dem Stick) deaktiviert wurde. Hier könnte auch der Fehler sein. Wackelkontakt? Schau mal ob irgendwie im Bereich des Tachos, also um das DWA Steuergerät rum, noch ein paar etwas seltsam aussehende Kabel (optisch nicht so ganz nach Originalkabelbaumartiges:kopfkrat:) rumhängen. Besonders wenn diese vielleicht auch noch irgendwie in den Kabelbaum des DWA Steuergerätes mit eingeschleift wurden. Ich könnte mir vorstellen, dass die Wegfahrsperre (die mit Stick) irgendwie in die Schaltung der normalen DWA mit reingeklemmt wurde. So könnte der Fehler (vielleicht Wackelkontakt/kalte Lötstelle usw.) genau an diesem Punkt der Verbindung zwischen "serienmäßiger" DWA und "Nachrüstwegfahrsperre sein. Dass mit dem "irgendwie deaktiviert" hört sich für mich jedenfalls etwas verdächtig an. Schau ob du irgendwo im Bereich des Tachos noch dass Steuergerät dieser Stickwegfahrsperre findest.

    Nimm, wenn ein Originalneuteil nicht mehr erhältlich ist, lieber ein gutes gebrauchtes als irgendeinen Müll aus dem Zubehör. Die alten Originalen rosten weniger als dieser Zubehörmüll, auch wenn diese neu sind. Das alte schön entrosten und neu lackieren. Und besser passen tun die auch;). Falls es überhaupt was aus dem Zubehör gibt.

    [quote='Tobias A.','RE: Elektro Auto ?']Ich wollte euch nur zuvorkommen, (besonders dir Gunther;)).

    Gunther, damit meinte ich, dass mich gleich einer von euch etwas aufzieht. Weil ich ja bis vor kurzem aus dem Hotspot Deutschlands komm. Aber diese Meisterschaft haben wir "leider" schnell wieder abgegeben.
    Und Gunther, du hättest eher fragen müssen, ob ich schon einen Lagerkoller habe, als die Sache mit Quecksilber die Sinne vernebelt.;).

    Aber um aufs eigentliche Thema zurück zu kommen.
    Auch wenn E-Fahrzeuge ja wirklich Sinn machen. Dass eigentliche Problem ist doch dass alles mögliche irgendwie undurchsichtig hintenrum vom Staat mit Steuergeldern gefördert wird. Beispiel Braunkohle/Steinkohleabbau der in Deutschland eigentlich kaum noch rentabel ist. Atomenergie (wer trägt die Kosten für Entsorgung / Endlagerung). Dann hatten wir die Entsorgung von PV-Anlagen, Elektroschrott (Batterien). Wenn alles ganz transparent abgerechnet werden würde, dann könnte man auch eine wirkliche Kosten/Nutzenrechnung aufstellen. Auch in Bezug auf die Umwelt.

    Dass unsere Politik auch recht gut durchgeschmiert ist. Liegt ja eigentlich auf der Hand. Dass ist ja eigentlich in jedem Land so. Dass liegt in der Natur des Menschen. Wir schimpfen gegen China (Umweltverschmutzung), die scheinen den Coronavirus scheinbar im Griff zu haben, sonst würden unsere Nachrichten davon berichten, dass dort die Leute wie die Fliegen sterben, wie bei einer echten Pandemie. (Wir hatten auf der Arbeit mit ein paar anderen Arbeiters (Italiener) gesprochen, die sagten auch, dass das was bei uns in den Nachrichten kommt, so nicht stimmt, denen ihr Gesundheitssystem is t kaputtgespart (Privatisiert/auf Profit aus), also eh am zusammenbrechen, da ist Corona nur der Sündenbock. Genau dies sieht man doch auch schon in Deutschland mit den Privatisierungen von Autobahnabschnitten, Krankenhäusern usw. Wenn die miese machen, kommt wieder der Staat und pumpt noch Geld rein. Vorher hat man sich aber noch schön am Profit bedient.

    Und wir schimpfen immer auf die anderen Länder wie Russland und China. Ich finde die Hinterfotzigkeit fast 10mal schlimmer, als das was in diesen Ländern abläuft. Der Ami führt sich als Weltpolizei auf.

    Wenn man sich einmal mit Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus, Autoritarismus, Demokratie usw. befasst und die Unterschiede zwischen den Ländern vergleichen. Wer wirklich in den Ländern regiert. Da braucht man eigentlich nur dem Weg des Geldes nachgehen. Man schaue nur in die USA. Die Wahlen dort sind eigentlich nur ein großes Theaterspiel. Als ob sich durch Wahlen viel verändert. Wenn Wahlen etwas bringen, würden sie verboten werden. Man wählt nur das geringere Übel. Bei uns in Deutschland ist es auch nicht viel besser. Das plötzliche auftauchen der AVD, die sich mittlerweile selbst wieder zerlegt, was für ein Zufall. Immer das Geschimpfe gegen Russland. Oh, die haben einen Impfstoff. Der kann aber nicht sicher sein, er wurde nicht lange genug getestet. Ah, wir haben jetzt auch einen Impfstoff. Nein wir müssen ihn nicht lange testen, wir haben ja die Möglichkeit der Notfallzulassung. Bei uns geht das ja, im Vergleich zu Russland;).

    Jetzt will die Automobilindustrie mit ihren E-Fahrzeugen einen Hype veranstalten. Vielleicht auch um vom Dieselskandal abzulenken. Es fördert jedenfall den Kapitalismus.
    Schaut euch mal die Videos von Volker Pispers an: "Kapitalismus verständlich erklärt" und auch einige ander Videos über den Kapitalismus.

    Deshalb kommen wir mit unserer Diskussion eigentlich auch nicht wirklich weiter.

    :biggrin:Wie bereits vermutet artet diese Diskussion wirklich auf höchsten Nivau aus.:biggrin:

    Dass "witzige" daran, dass wir ja eigentlich alle irgendwie recht haben.
    Wie war das nochmals in der Schule Argumentation= These/Behauptung + Beleg = Schlussfolgerung. So wie wir hier zu diesem Thema ja alle gut argumentieren.
    Besonders auch du Gunther ;). Ja und ich habe mich auf deinen Einwand hin damit auseinander gesetzt: Die Kohlekraftwerke die mir die Sinne vernebelt haben (mit Quecksilber), damit hattest du wirklich recht.
    Ich wusste zwar schon länger, dass Quecksilber das giftigste nichtradioaktive Element/Metall der Erde ist. Aber ich wusste bis zu deinem Argument nicht, dass es auf natürliche Weise in Braunkohle vorkommt und bei der Verbrennung mir die Sinne vernebelt.
    Mann sollte die Braunkohlekraftwerke also eigentlich trotzdem Müllverbrennungsanlagen nennen. :lachen3:

    Aber weil es jetzt um die Atomkraftwerke geht.

    Da kann ich wirklich was interessantes erzählen (Insiderwissen).
    Ich bin zwar nicht direkt gegen Atomkraft. Was aber los ist, wenn mal was schief geht und welche Auswirkungen es hat, wissen wir ja alle.
    Wie schlimm es aber wirklich ist (Gesundheitliche Folgen usw.), da wird ja auch wieder alles schön gerechnet. (Dokus über Statistiken von Erkrankungen im Umfeld von AKW`s zum Beispiel. Hier wird natürlich wieder viel vertuscht.

    Jetzt kommt mein Insiderwissen:
    Bei mir war es nicht das vorhin von Gunther angesprochene Quecksilber;). Sondern der Fallout der in unserem Landkreis niedergegangen ist. Der Radioaktive Niederschlag war bei der Tschernobylkatastrophe im Vergleich zu Restdeutschland bei uns am Schlimmsten. Ihr braucht nur nachgooglen. Das war damals wetterbedingt. Bei uns im Berchtesgadener Land, besonders bei uns in Berchtesgaden war es wegen den Bergen am schlimmsten. Dort haben sich die Regenwolken gestaut. Und das meiste kam bei uns runter. Dies ist ja auch kein Geheimniss. Damals hatten die Medien ja auch über dieses Problem berichtet.
    Wie gefährlich das ganze war, dass wurde ja auch heruntergespielt. Ich finde die Geschichte die mir mein Bruder erzählt hat da ja auch ganz interessant. Ihr Physiklehrer hatte erzählt, er sei nach dem Unglück mit dem Geigerzähler rumgerannt. (Den hatte er ja als Lehrer aus der Schule ausborgen können.) Er wurde angeblich von der Polizei gesehen und wurde von den Beamten zusammengestaucht, dass er dies gefälligst zu unterlassen hat. Ich weiss ja nicht ob diese Geschichte stimmt. Bedenklich finde ich nur, dass als ich diese Geschichte jemand anderen Einheimischen erzählte, der mir erzählte, sein Vater hätte ihm gesagt: Damals hätten sie den kompletten Landkreis eigentlich evakuieren müssen. Nach den eigentlichen Grenzwerten, die sie bis du diesem Zeitpunkt hatten. Aber weil so eine Evakuierung für einen ganzen Landkreis schlecht umsetzbar ist, nehmen wir es mit den Messungen lieber nicht so genau. (Da kann man ja wie heutzutage bei den Feinstaubmessstellen in den Großstätten, wo sie genau stehen;) richtig gut tricksen).
    Kein Wunder, dass da so ein nachprüfender Physiklehrer, der auf viel höhere Werte kommt, da nur stört.

    Wie gesagt, es sind nur "Erzählungen". Aber zusammengereimt ergeben die etwas Ganzes was mir nicht gerade gefällt.:motz:


    Und falls jetzt jemand von euch mit Corona = Berchtesgaden daherkommt.
    Es gibt in Deutschland keinen Landkreis Berchtesgaden wie von den Medien in den letzten Wochen behauptet. Im ganzen Landkreis Berchtesgadener Land war der Ausbruch, nicht in Berchtesgaden. Die hatten in den Nachrichten immer unseren Ort gezeigt. :ablach: Diese Volltrottel. Ich hatte ja vor Corona solche Angst. :biggrin: Wir sind hier in Berchtesgaden ganz an der Grenze zu Österreich. Im Juni hatten sie die Grenze dicht gemacht. Seltsam,jetzt bei unserem Lockdown im November blieb die Grenze offen. Das kapiert keiner. Wir waren für ein paar Tage Deutscher Coronameister:hahaheul:. Auch wieder seltsam, dass drüben in Österreich der Inzidenzwert eigentlich überall so hoch oder höher als bei uns war. Und die Grenze blieb trotzdem offen.:kopfkrat:
    Ich wollte euch nur zuvorkommen, (besonders dir Gunther;)).

    Schnell ein bischen gegoogelt, sehr gut, scheinst schwer die Ahnung zu haben. Wie werden da denn bitte die Kosten schön gerechnet? Bitte Fakten.
    Das die Module nicht zu 100% 100 Jahre halten erwartet wohl auch keiner, oder halten alle Deine elektrischen Geräte solange? Meine erste Anlage läuft seit 15 Jahren, da ist kein signifikantes Nachlassen der Leistung feststellbar. Und das mit dem Sondermüll ist ja mal echter Müll. Die allermeisten Module bestehen aus einem Alurahmen, Polycarbonat und Silicium, das gibt es wie Sand am Meer, was soll da Sondermüll sein, mann, mann:peinlich:
    Haben Dir die Tonnen Quecksilber, die die Braunkohlekraftwerke jedes Jahr ausstoßen, die Sinne vernebelt?

    Die PV-Module sind aber Elektroschrott. Und kennst du nicht die Dokumentationen (im Öffentlich Rechtlichen) wo unser Elektromüll nach z.B. Afrika gebracht wird und dort "umweltfreundlich" entsorgt wird. Kupferkabel werden z.b. wegen dem wertvollen Kupfer mit Isolierung aus Kühlschränken (guter Brennwert:biggrin:) abgebrannt. Richtig schön auf der Müllkippe und nicht in einer Verbrennungsanlage mit Filter. Genauso wird dort mit alten PC`s und anderen Elektrogeräten verfahren, um an die wertvollen Rohstoffe zu gelangen. Bei den Dokus wurde auch aufgedeckt, dass nur ein Teil der Geräte die in Wertstoffhöfen landet, auch in Europa fachgerecht entsorgt werden. Zwischenfirmen (Recyclingfirmen) holen den Müll ab und verkaufen ihn in die 3. Welt.
    Eigentlich zahlen wir seit ein paar Jahren für die Entsorgung beim Kauf der Geräte gleich mit. (Früher hat ja die Entsorgung beim Wertstoffhof
    z.b. eines TV`s ja noch was gekostet.
    Jetzt ist es so wie beim Dualen System (Gelber Sack). Dort wird aber auch ein großer Teil des Mülls lieber verbrannt, statt richtig wiederverwertet.

    Theoretisch könnte mann ja die PV-Module, wie du schreibst, wirklich richtig fachgerecht zerlegen. Da muss ich dir ja recht geben. Die Wirklichkeit sieht aber etwas anders aus.

    Und ob meine elektrischen Geräte so lange halten?
    Die geplante Obsoleszenz der Geräte willst du wohl abstreiten?!
    Sie wurde in Reportagen oft genug nachgewiesen.
    Ich bin Elektriker und unsere 20 Jahre alte Miele Waschmaschine hatte bis jetzt über die ganzen Jahre noch keinen einzigen Defekt. (höchstens mal was verstopft. (Kalkablagerungen oder vom Waschmittelschmodder). Ich glaube aber nicht dass eine neue Miele wieder solange hält.
    Hatte zum Beispiel schon 2 kaputte TV`s. Jedesmal nur der Kondensator auf der Netzteilplatine. Diesen Pfennigartikel kann man selber leicht rauslöten (Sogar bei LED TV`s, hätte ich zuerst garnicht gedacht). Meist ist es immer der Kondensator im Netzteil. Hatte ich schon am PC und im Sat-Receiver. Seltsamer Zufall auch in unseren Tachos. So ein Kondensator ist bauartbedingt ähnlich wie eine Batterie und kann altern/austrocknen.

    Ich muss dich berichtigen. In Braunkohlekraftwerken wird Kohle verheizt und kein Quecksilber. Du hättest Müllvebrennungsanlagen schreiben müssen.:grinsup:

    Ja, die Anlage muss zuerst gebaut werden. Und diese PV-Module sind in der Herstellung auch nicht gerade umweltfreundlich. Habe mal schnell bischen gegooglet. Hier werden die Kosten (wie bei E-Fahrzeugen) schöngerechnet.

    Dass z.B. die Module 20 Jahre halten würden, sehe ich etwas zweifelhaft. Zumindest werden die Module in der Leistung über die Zeit nachlassen. Und nach den 20 Jahren hat man wie bei den Akkus der E-Fahrzeuge Sondermüll.

    Da wir gerade dabei sind, wer von euch hat die Sache mit dem abgebrannten Tesla in den Medien auch mitbekommen?
    Der Besitzer dieses Fahrzeugs musste wegen der aufwendigen/ungeregelten Entsorgung auch einiges mitmachen.

    Wenn der Wagen länger stand (mehrere Monate zum Beispiel über den Winter), bilde ich mir auch immer ein, dass er etwas komisch riecht. Ich könnte mir vorstellen, dass es ganz normal wäre? Auf Kondenzfeuchtigkeit im Auspuff hatte ich wie du auch immer getippt.
    Zumindest habe ich irgendwie auch immer so ein Gefühl nach einigen Monaten.;)
    Was meinen denn die anderen, haben die auch solche Erfahrungen?


    Ich würde auch darauf tippen, dass das Thermostat defekt ist. Wenn du eh noch den Flansch (bzw. den Schlauch daran abmontieren musst, musst du ja eh das Wasser ablassen. Das Thermostat ist ja eh an der tiefsten Stelle. So hast du die Arbeit nur einmal und das Thermostat kostet ja eh nicht viel. (War glaube ich bei VW 10-20 Euro) Nimm aber lieber ein Originales bzw. Erstausrüsterteil und keines von Ebay und Co. Bei dem Preis gehe ich jedenfalls kein Risiko ein.


    Hast du schon den den Lüfter, wie ich beschrieben habe geprüft?
    Mach das mal.

    Wenn der Lüfter in Ordnung ist und der Motor sicher so warm ist, (du hast ja gesagt, dass Lämpchen der Temperatur hat geblinkt), dann würde ich als nächstes den Thermoschalter am Kühler überprüfen.

    Dies würde ich aber alles machen, bevor ich die Sache mit dem Flansch/Schlauch gemacht hätte. Nicht, dass du das Wasser ein zweitesmal ablassen musst.

    Nach dem Ablassen des Wassers darauf schauen wie das alte Wasser ausschaut. Wenn es ziemlich schmutzig aussieht, könnte ein spülen des ganzen Kühlsystems nicht schaden.

    Dies wird wieder einmal eine Diskussion auf höchstem Niveau. Kann mich euren Beiträgen nur anschließen. E-Fahrzeuge machen auch wirklich nur mit eigener PV-Anlage sinn.

    Die staatlichen Förderungen von E-Fahrzeugen verwaschen den eigentlichen Nutzen dieser Technik. Wir fördern mit unseren Steuergeldern die Automobilindustrie, die spätestens seit dem Dieselskandal ( es waren ja die meisten Hersteller betroffen, es wurden nur noch nicht alle erwischt;)) in der Bringschuld wären.

    Schauen wir mal, wieviele der jetzigen Neuwagen nach 15 Jahren noch rumfahren. Ich glaube nicht, dass da noch soviele Dauerläufer wie Golf 2, Audi 80 und dergleichen noch im Straßenverkehr unterwegs sein werden. Als Alltagsfahrzeuge schon garnicht.

    Wahrscheinlich bekommt man in 20 Jahren z.b bei VW keinen Ersatz mehr für die digitale Tachoeinheit. Die kann man sicher sehr gut reparieren. (Bei unseren Tachos kann man wenigstens noch die Kondensatoren wechseln.) Austausch wohl gegen ein gebrauchtes Teil, dass jederzeit über den Jordan gehen kann.
    Da liebe ich unsere alten Kisten. Rein wegen dem Alter geht da kaum was kaputt, ausgehärtete Dichtungen vielleicht. Wenn ich mir aber die Erfahrungen anschaue, was einige mit neuen Fahrwerkslagern machen, die nach kurzer Zeit wieder kaputt sind. Da wird mit dem Umweltschutz (schlechte Weichmacher im Vergleich zu früher) an der falschen Stelle gespart.

    Vielleicht kannst du den Lüftermotor austauschen, was nicht wirklich viel kostet, und auch den Wasserkühler, was etwas kostspielig ist. Ansonsten wird es einfach gleich bleiben, wenn man bedenkt, dass es kein neues Auto ist...

    Den lüftermotor kann man aber leicht überprüfen und diesen Fehler ausschließen. Am Stecker des Lüfters wo das braune Kabel ran ging direkt auf die Batterie Minuspol und die anderen restlichen Kontakte des Lüftersteckers (verschiedene Lüfterstufen mal kurz der Reihe nach mit dem Pluspol der Batterie verbinden. Läuft jedesmal der Lüfter (mit verschiedenen Geschwindigkeitsstufen) ist der Lüfter schon mal nicht defekt.

    -- Beitrag erweitert um 20:39 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 20:16 Uhr --

    Bei Motorwäschen sollte man sehr vorsichtig sein. Bekanntlich sollte man da besonders nicht die Zündanlage unter Wasser setzen. Mach mal bei der Zündanlage alles sauber incl. Zündkerzen und richtig trocken. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich ein schönes Wasser/Ölgemisch auf irgendwelche elektrischen Kontakten breit gemacht hat. (Nach der gutgemeinten Motorwäsche;)) Ich hatte erst dieses Jahr ein ähnliches Problem an meinem Golf 2. Nach der Motorwäsche sprang er nicht mehr an. Hat sich beim Anlassen richtig schlimm angehört. Der Motor hatte sich richtig schlimm angehört. Fast wie ein Motorschaden. (Ziemlich stark vibriert, wie auf höchstens 3 Zylinder). Ca. eine Stunde nach der Motorwäsche mit etwas trocknen/saubermachen der relevanten Stellen (Zündanlage und der Kontakte aller möglichen Sensoren) keine Probleme mehr.

    Erkläre die Sache mit der Temperatur bitte nochmal genauer. Besonders die zeitliche Reihenfolge. Dein Post war irgendwie schwer zu verstehen.

    Lass nur,wir jammern doch nur etwas auf höchsten Nivau. Jede Veränderung hat Vor- und Nachteile, sonst wäre es ja schon längst geändert worden.
    Aber wegen der nervigen Werbung ist das neue Design wohl doch besser.

    Ich sag nur :super:.
    Finde es irgendwie :kopfkrat:,dass wie normalerweise auf eine andere Musikrichtung stehen, aber zum Beispiel Filmmusik wie bei Starwars, Fluch der Karibik etc. trotzdem gut finden. Und wir wissen ja, mit welchen Instrumenten diese Musik ja gemacht wird. Eigentlich ja total "uncool" :peinlich:

    Wie hat unser Webmaster Klaus "die typischen Corradofahrer" nochmal beschrieben (bei Herzlich Willkommen im Forum). Hier würde ein Link zu deinem Video reinpassen :zwinkern:
    Da hebst du die Norm von uns Corradofahrern ja ganz allein noch ein schönes Stück weiter nach oben:respekt:

    1-2-2-2 wäre Hauptventil ABS. Überprüfe mal die Leitungen besonders die Steckverbindung vorne am ABS-Block. Sind sicher nur kleine ganz dünne Leitungen wo ein Kontakt oder Ader einen kleinen Wackler haben könnte.
    Der sporadische Fehler hört sich jedenfalls ganz in diese Richtung an. Am besten zu zweit ausprobieren. Wenn man beim Bremsflüssigkeitswechsel vorne rumhantiert, könnte ich mir bei einer so alten Verdrahtung solche Wacklkontakte gut vorstellen. Der sporadische Fehler wäre da auch ein deutliches Anzeichen.

    Willkommen. Es werden in der letzten Zeit ja doch immer noch mehr neue im Forum. Ist ja eigentlich auch ein gutes Zeichen. Immer mehr werden vernünftig und kaufen sich was beständiges und nicht den neumodischen Müll. Corrado (bis auf ein paar Schwachstellen) qualitativ auf Golf 2 Niveau sag ich nur und nur der Satz: "Entfallen ohne Ersatz!" kann uns wirklich Angst machen.

    Rutzerli, ich glaub fast, du hast, du hast in meinem Beitrag den ironischen, leicht sakastischen Unterton nicht bemerkt?!:biggrin:
    Bei Classic-Parts gibts ja auch nur nur noch die rechte Seite vom Nebelscheinwerfer VFL. Für Facelift gibts keine mehr und Blinker gibts egal ob VFL oder FL überhaupt keine.

    Ich weiss ja auch,dass der Helge in dieser Sendung nur Müll laberte.
    Ich hatte aber zumindest die Hoffnung, dass der Teil wengistens halbwegs mit echten Fakten daher kommt. Wie zb. Vorbildlich :biggrin: ERZ Corri8V:ok:

    Rutzerli, was hast du denn? Der Helge hat schon Recht. Es gibt noch alle Teile neu für den Corrado zu kaufen. Der Helge lebt wohl nur über 10 Jahre in der Vergangenheit. Oder werden Nebler/Blinker endlich von VW wieder produziert und wir haben, im Gegensatz zu Helge, über 10 Jahre gepennt???

    Messe den Temperaturfühler mal mit einem Multimeter.
    Die Werte dürften bei etwa
    10 Grad ca 3,50 kOhm
    20 Grad ca 2,50 KOhm
    30 Grad ca 1,75 kOhm
    40 Grad ca 1,25 kOhm
    60 Grad ca 575 Ohm
    70 Grad ca 425 Ohm
    90 Grad ca 250 Ohm
    100 Grad ca 200 Ohm
    betragen.
    Wenn du in etwa in diesem Bereich bist, und bei deiner Messung mit kaltem Motor über 200 Ohm misst, denkt die Anzeige, dein Kühlwasser kocht schon. Und die Lampe leuchtet.
    Dann ist dein blauer Temperaturfühler defekt. Einfach Stecker am blauen Tempfühler abziehen und mit dem Multimeter einmal messen. Ich hoffe du hast ein Multimeter oder du kennst jemanden mit einem. Keine Sorge die Messung ist in einer Minute erledigt.