Beiträge von montey

    Liebes Forum,


    mein Konrad benötigt einen neuen Achsträger, da dieser an der Fahrerseite doch ziemlich durchgerostet ist. Schweißen wäre nur eine Notoption. Viel lieber wäre mir ein Neuteil.

    Ich bin mir jedoch nicht sicher, welches Teil genau in den 2E passt. Habe folgendes Angebot gefunden:



    Passt dieses Teil auch in den Corri? Hat jemand vielleicht sogar die passende Teilenummer parat?


    Im Zuge dessen würde ich auch gerne die Motorlager tauschen, obwohl diese erst ein paar Jahre alt sind. ("Wenn man das Teil schon Mal draußen hat...")

    Sollte man direkt noch etwas wechseln? Die Anbauteile wie Querlenker und Pendelstütze habe ich bereits erneuert.


    Liebe Grüße und nen schönen letzten Weihnachtstag,


    Nils

    Hi Dano,


    bisher habe ich mich nicht weiter mit dem LMM beschäftigen müssen. Läuft bisher also ohne Probleme! :smiling_face_with_sunglasses:

    Zum Thema Kleinserie der Schleifkontaktplatine:


    Theoretisch sollte es kein Problem sein, eine solche Platine anfertigen zu lassen (Ich habe so etwas bisher aber noch nie gemacht), da sie

    wirklich sehr einfach aufgebaut ist. Ich denke aber, dass man dafür eine ganze Horde an Corradofahrern zusammentrommeln müsste,

    damit sich das Anfertigen lassen auch lohnt. Mir ist nicht bekannt, ob man sowas auch DIY @ home machen könnte :thinking_face:


    LG,

    Nils

    Guten Abend,


    ich konnte eben den Fehler beseitigen:


    Am Stecker Kabelbaumseitig waren doch tatsächlich zwei Adern durchgeknipst,
    und zwar das blau-braune und das violett-weiße Kabel. Ich habe beide Kabel
    wieder angelötet und die Lambdasonde regelt wieder munter zwischen 0 und ungefähr 0,7V.
    Auf der (kurzen) Probefahrt hatte ich nun auch wieder spürbar mehr Leistung im unteren und mittleren Drehzahlbereich.


    Ich hoffe, dass es das gewesen ist. Falls sich noch etwas tut, werde ich hier nochmal ein Update machen.


    LG,
    Nils

    Hallo liebes Forum,


    nachdem ich den LMM erfolgreich reparieren konnte, steht nun die Lambdasonde an.
    Das STG warf mir den Fehler " 00525: Lambdasonde kein Signal - sporadisch"
    aus. Daher habe ich die Sonde vor ca. einer Woche getauscht, den Fehlerspeicher gelöscht, und geschaut, was passiert.


    Heute konte ich das Auto nochmal auslesen. Nun steht folgender Fehler im Speicher:


    "Lambdasonde kein Signal". Nicht nur sporadisch, sondern scheinbar gar keins.
    Die Spannung beträgt laut Programm 0,45V. Ich habe gelesen, dass dieser Wert erscheint, wenn die Lambdasonde nicht funktioniert.


    Der Wagen verbraucht auch deutlich zu viel Sprit und hat teilweise mit Leistungsproblemen zu kämpfen, gerade im unteren und mittleren Drehzahlbereich.


    Wie gehe ich nun am klügsten vor, den Fehler zu suchen? Problem ist, dass ich privat zuhause keine Hebebühne habe, daher würde ich wahrscheinlich am besten im Motorraum anfangen.


    Gibt es bestimmte Stellen, wo zB. ein Kabelbruch am ehesten vorliegen könnte? Oder auch andere Schwachstellen?


    Achja, ich habe eine "Febi 21448" Lambdasonde verbaut. Sollte laut Beschreibung mit 021906265A kompatibel sein.
    Die Sonde sieht aber leicht anders aus, als die Alte. Der Stecker und das Gewinde haben aber einwandfrei gepasst.



    Ich hoffe, ihr könnt mir nochmals helfen.:danke:


    LG,
    Nils

    UPDATE:


    Ich habe eben den Luftmassenmesser [Luftmengenmesser] "überholt", was dazu führte, dass
    der Motor in allen Drehzahlbereichen wieder die volle Leistung abgibt:


    Kurze Anleitung, es ist wirklich sehr einfach:


    https://abload.de/img/lmm_berholungeujku.jpg


    1.
    Den verklebten Deckel mit einem Fön erhitzen, damit sich der Kleber
    etwas löst und man den Deckel mit einem geeigneten Werkzeug wie einem breiten Schlitzschraubendreher abhebeln kann


    2.
    Die Schrauben des Anschlusssteckers lösen. Aufpassen, dass man den Stecker nicht zu sehr hin und her biegt, da auf der Innenseite Druckkontakte den Stecker mit der Platine verbinden.


    3.
    Vorsichtig den Stecker so verkanten, dass man die beiden Druckkontakte mit Isopropanol reinigen kann. Gleich auch die Kontaktpads, auf die die Kontakte drücken, mit Isopropanol und Wattestäbchen säubern.


    4.
    Der Schleifkontakt besitzt dünne Noppen auf der Unterseite. Ich habe einfach vorsichtig mit einem Plastikspachtel den Kontakt an seiner Befestigung etwas nach unten gebogen. Zuerst den inneren, dann den äußeren Kontakt. Dabei besonders vorsichtig sein.


    5.
    Das Schleifkontaktpad ebenfalls mit Isopropanol reinigen. Wenn man die Luftklappe des LMM leicht hin und her bewegt, sollte man ein ganz schwaches Schleifen am Pad wahrnehmen. Ruhig ein paar mal leicht die Klappe hin und her bewegen, damit das Isopropanol unterhalb der Kontaktnoppen fließen kann.



    Nachdem das Isopropanol komplett verdampft ist, alles in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen und die Plastikabdeckung mit ausreichend Dichtmasse wieder verschließen.


    Ich hoffe, dass das jemandem helfen kann, der vor einem ähnlichen Problem steht.



    Mir kam auch der Gedanke, dass man die ganze Platine um einem mm nach oben versetzen könnte, damit die Kontakte auf einer unbenutzen Bahn laufen. Allerdings ist die Platine bei mir verklebt gewesen und daher konnte ich sie nicht bewegen.


    Da die Platine wirklich super einfach aufgebaut ist, könnte man überlegen, ob man in Kleinserie eine Solche nach baut. Da dürfte eine Reperatur nur im Cent-Bereich liegen.


    Ich werde berichten, wie lange diese "Reperatur" hält. Die Dauerhaltbarkeit muss sich erst noch zeigen.


    Liebe Grüße und nen guten Rutsch,
    Nils

    Guten Abend zusammen,


    nochmal danke an Corradoman für den Post!


    Habe heute folgende Sachen erledigen können:


    Neuer Benzinfilter
    Leerlaufregelventil gereinigt
    Drosselklappe gereinigt
    Luftfilter gereinigt (Da steckte gefühlt ein ganzer Vogel drin :-O )
    Und alle relevanten Kontakte gereinigt


    Eben eine kurze Probefahrt gemacht:


    Motor ging jedenfalls in der kurzen Zeit nicht mehr aus. Das muss ich aber morgen auf längerer Strecke nochmal testen. Der Leerlauf hat sich gefühlt
    etwas verbessert.


    Ich habe allerdings immer noch das Gefühl, dass der Motor, gerade bei niedrigeren Drehzahlen unterhalb von 3500u/min , irgendwie nicht
    so richtig auf Touren kommt. Vor allem im zweiten Gang(?) hat man das
    Gefühl, dass jemand das Auto festhalten möchte. Im dritten Gang
    lief er subjektiv normal.


    Beim Säubern des LMM habe ich auch versucht, an die Elektrik heran zu kommen. Den Verschluss der Kontakte kann man auch mit vier Schrauben lösen, jedoch habe ich es nicht geschafft, den Deckel ab zu bekommen. Entweder ist er fest gebacken oder sogar verklebt?!


    Mir fallen demnach noch folgende Optionen ein:


    Die Elektrik im LMM ist defekt
    Lambdasonde defekt
    Hallgeber defekt


    Ich weiß jetzt nicht genau, ob ich auf gut Glück diese Teile tauschen soll, oder es noch einen anderen, besseren Weg gibt.


    Noch eine Frage zum LMM:


    Ich sehe überall im Netz nur überholte Modelle. Würde das gerne auch selbst
    probieren, aber wie bekomme ich die schwarze Plastikabdeckung abgebaut?


    Hat vielleicht jemand hier schon mal einen LMM überholt?


    Ich werde jetzt nochmal den Laptop ans Steuergerät hängen und schauen, ob ein Fehler weniger auftaucht. Jedoch kann ich mit meiner freien Software keinen Fehler aus dem Speicher löschen. Könnte mir vorstellen, dass der Fehler dort auch noch eine gewisse Zeit angezeigt wird, obwohl die Teile einwandfrei funktionieren.


    Schönen Abend!


    Nils


    -- Beitrag erweitert um 19:15 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 18:56 Uhr --


    EDIT:


    Ich habe eben den Messwertblock 3 ausgelesen, wie Corradoman vorgeschlagen:


    Kühlmitteltemperatur war zwischen 86° und 90°
    Im Leerlauf wurde anfangs eine 10 angezeigt. Beim Gas geben, sank der Wert langsam bis auf 6 ab.


    Die drei Fehler, welche ich im vorigen Post beschrieben habe,
    sind ebenfalls noch hinterlegt.


    Was mir noch aufgefallen ist. Nimmt man das Gas weg, fällt die Drehzahl nicht direkt auf 800u/min, sondern erst einmal für ein paar Sekunden auf ca. 1000u/min.
    Wenn sie auf 800 absinkt, merkt man auch einen leicht holprigen, nicht ganz weichen Motorlauf.


    Hat dazu jemand eine Idee?


    Liebe Grüße,
    Nils

    Guten Abend zusammen,


    schon mal vielen Dank für die guten Tipps! Ich werde morgen anfangen, die Liste abzuarbeiten. Es kann sowieso nicht schaden, auch mal die Zigarre und die Drosselklappe zu reinigen.


    Heute kam ich dazu, das STG auszulesen. 3 Fehler wurden gefunden:


    00552 Potentiometer fürm Luftmengenmesser: Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse, sporadisch


    00523 Geber für Ansauglufttemperatur: Unterbrechung/Kurzschluss nach Plus, sporadisch


    00525 Lambda-Sonde: kein Signal, sporadisch



    ich denke, da werde ich mir einen neuen Luftmassenmesser und eine neue Lambda-Sonde kaufen müssen.


    Leider finde ich nur Luftmassenmesser für den ADY. Hat jemand zufällig die Teilenummer für den 2E parat? :)


    Liebe Grüße,
    Nils


    PS an Golfer:
    Am Kabelbaum wurde nichts geändert. Ist alles original.


    -- Beitrag erweitert um 19:39 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 18:42 Uhr --


    EDIT: Habe die Teilenummer auf dem Luftmassenmesser gefunden:
    0 280 202 130
    037 906 301 C


    Leider scheint es das Teil nicht mehr neu zu geben. Gibts da vielleicht
    eine Möglichkeit, etwas selbst zu reparieren?


    Grüße,
    Nils

    Guten Abend liebe Forengemeinde,


    ich hoffe, ihr hattet alle schöne Festtage und kamt gut durch die Zeit.


    Seit ein paar Wochen quält mein Corrado folgendes Problem:


    Der Motor ruckelt ab und zu (ist mit der Zeit schlimmer geworden), geht während der Fahrt im Leerlauf öfter aus, nimmt kaum Gas an, wenn er spinnt. Eben auf der Heimfahrt sprang der Motor kurz an, ging direkt wieder aus. Das tat er einige Male, dann fuhr er mit normaler Leistung, bis er zwischendurch wieder anfing zu ruckeln, so dass ich kaum einen Berg hinauf fahren konnte.


    Gewechselt wurden bisher folgende Teile:


    Zündverteilerkappe
    Zündverteilerfinger
    Zündkerzen
    Zündkabel
    Zündspule


    Außedem habe ich (auch rein aus Interesse) mal einen Kompressionstest gemacht:


    Zylinder 1: 12,5 bar
    Zylinder 2: 13,5 bar
    Zylinder 3: 13 bar
    Zylinder 4: 12,9 bar


    Bin kein Fachmann, aber das sieht für mich problemlos aus.
    Der Motor hat knappe 280.000km runter.


    Ich habe jetzt hier noch einen neuen Benzinfilter liegen. Den habe ich
    während meiner knapp 8 Jahre mit dem Corrado nicht gewechselt.
    Wollte das in den nächsten Tagen vornehmen.


    Mir ist auch nicht ganz klar, ob es tatsächlich an einer defekten Benzinpumpe liegen kann, da ich mir vorstelle, dass sie entweder arbeitet, oder eben nicht. Wenn er "normal" zündet, hat er gefühlt
    auch die volle Leistung.


    Mir käme jetzt noch Lambdasonde oder Luftmassenmesser in den Sinn.


    Habt ihr eine Idee, wie ich am klügsten bei der Fehlersuche vorgehe?
    Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben, was tendenziell am meisten Sinn ergibt.


    Liebe Grüße und vor allem viel Gesundheit! Ist in der heutigen Zeit ja
    keine einfache Floskel mehr.


    Nils

    Hallo zusammen,


    passend zum Thema 2.0 2E:
    https://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=148056


    Mittlerweile hat meiner 265k auf der Uhr und läuft immer noch ohne Probleme. Er scheint gefühlt an Leistung bisher auch nicht schwächer geworden zu sein. (Fahre auch mit Fächer).


    Ich war zwar noch nie auf den Prüfstand, hatte aber mal annäherungsweise mit der VMax, der Stirnfläche und dem cW-Wert in ca. 125-130PS ausgerechnet. Natürlich sind die Umgebungsvariablen wie Windgeschwindigkeit am Messtag nicht mit eingerechnet, was zu Differenzen von locker 10 PS in der Rechnung führen kann.


    Tobias: Welchen Motor fährst Du im 2.0?


    Viele Grüße,
    Nils

    Hallo!


    Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht, jedoch mit dem normalen Gusskat.
    Eine Leistungssteigerung war wenn überhaupt, nur minimal zu spüren. Sie geht aber gegen null.
    Der Gusskrümmer wurde ebenfalls gegen einen Fächer ausgetauscht - aus Kostengründen!
    Spritverbrauch liegt bei mir im Mittel bei 7,3l bei relativ normaler Fahrweise. Bin immer wieder erstaunt, wie genügsam der alte 2E doch ist.


    Ich habe mir wieder die IMASAF Anlage gekauft und werde sie hoffentlich bald einbauen können.


    Viele Grüße,
    Nils

    Guten Abend,


    ich war bisher noch nicht auf der Bühne (Klausurenphase, lernen ohne Ende), aber beim drunterschauen hat man gesehen, dass er am Flansch direkt am Kat abgerissen ist. Der Auspuff selbst hängt normal unter dem Auto.


    Mal nebenbei: Solange man den Kat nicht tauscht, gibt es auch in Verbindung mit einem Fächer keine Mehrleistung, oder liege ich hier falsch?


    Viele Grüße,
    Nils

    Hi Corradoman,


    danke für die schnelle Antwort!
    Also am besten wieder den von IMASAF? Ich habe eben noch mal in meine Unterlagen geschaut: 4 1/2 Jahre hat der IMASAF bei mir gehalten. Daher die Frage nach einem Edelstahlauspuff. Schlecht war der IMASAF aber definitiv nicht. Er klang schön zurückhaltend.


    Viele Grüße,
    Nils

    Guten Abend liebes Corradoforum,


    bei mir ist es wieder soweit. Seit gestern abend hat die IMASAF Auspuffanlage ab Kat ihren Geist aufgegeben. (Nach 5 Jahren)


    Ich bin am überlegen, noch mal auf IMASAF zu gehen oder direkt einen richtigen Edelstahlauspuff zu nehmen.
    Mein Corrado besitzt einen Fächerkrümmer (war damals billiger als der Originale), würde es deshalb Sinn machen, auf Edelstahl zu wechseln?


    Ich komme mit den Angeboten nicht so ganz klar. Sind die für den 16V mit dem 2.0 2E kompatibel?
    Wichtig wäre mir:


    -Unaufdringlich
    -Passgenauigkeit
    -Originales Aussehen (Endrohr)


    Oft lese ich von Fox. Hat jemand Erfahrungen damit sammeln können?
    Oder noch besser: Was könnt ihr mir empfehlen? Sehr gerne gebraucht, da das Geld als Student natürlich nicht so üppig ausfällt.:motzen:


    Viele Grüße,
    Nils

    Hallo Forum,


    wollte noch eben sagen, dass nach dem Austausch der Kondensatoren die Nadel wieder schön gleichmäßig läuft.
    Als erster Hinweis für einen bevorstehenden Totalausfall im Sinne auslaufender Kondensatoren könnte somit ein unregelmäßiger Lauf der Tachonadeln sein.


    Vielen Dank für die Hinweise. Ich habe alle Elkos sicherheitshalber ausgetauscht. Gut 1000km halten sie bisher ohne Probleme.


    Viele Grüße,
    Nils

    Hi Dirk,


    vielen Dank für die flotten Antwort! :)
    Ich war zu voreilig. Mir kam der Kondensator (Bild Oben in der Mitte) verdächtig dick vor, da auch die Plastikummantelung nach unten gerutscht ist. Diesen habe ich eben ausgetauscht und das KI wieder ins Armaturenbrett eingebaut. Wollte gleich noch eine Probefahrt machen und schauen, ob sich etwas getan hat.


    Ich werde bei nächster Gelegenheit wohl das KI noch einmal auseinander bauen und die restlichen Elkos tauschen. Lieber kein Russisch Roulette :winking_face:


    Melde mich, falls es Neuigkeiten gibt.


    VG,
    Nils


    PS: Danke für das Angebot mit dem Drehspuleninstrument! Ich denke du meinst die Tachonadeleinheit, oder?

    Hallo Forum!


    Mir ist in den letzten Monaten folgendes aufgefallen:


    Die Geschwindigkeitsnadel des Kombiinstruments bewegt sich zwischen 120 und 140 km/h zu schnell beim beschleunigen, während sie sich zwischen 140 und 150 km/h zu langsam bewegt. Woran könnte das liegen?


    Ich habe gerade das geöffnete Instrument vor mir liegen, um die Sache mit den Elkos nachzuprüfen. Auf der Platine befinden sich 5 Elkos, welche aber für meinen Geschmack recht normal aussehen. Keiner läuft aus oder zeigt sich gebläht. Zur Sicherheit stelle ich noch ein paar Bilder in den Anhang.


    Sollte man sie prophylaktisch tauschen? Was könnte noch das Problem sein?


    https://abload.de/img/img_20190105_152958wnene.jpg


    Viele Grüße,
    Nils

    Hi Matze!


    Danke für den guten Tipp. Das macht ja echt einiges aus!


    Ist es empfehlenswert, direkt Kupplungsgeber- und Nehmer mitzutauschen?
    Mir ist noch aufgefallen, dass das Kupplungspedal teilweise sehr lange braucht, bis es wieder zurück schnappt. Woran könnte das noch liegen?


    Viele Grüße,
    Nils