Beiträge von Leonardo_da_vinci

    Hey Leute,


    habe irgendwie das Gefühl das mit meinem Ölfiltergehäusedeckel etwas nicht in Ordnung ist...


    Ich habe jetzt bereits 2 mal die Dichtung vom Ölfiltergehäuse getauscht weil es dort bei Betriebstemparatur etwas Öl rausdrückt.


    Daraufhin hatte ich den Deckel in Verdacht und habe mir einen gebrauchten gekauft.


    Jetzt habe ich allerdings immer noch das Problem das dort Öl austritt am Ölfiltergehäuse, nicht viel aber dennoch bedenkenswert...
    Ich bin mir mittlerweile ganz sicher das es am Deckel liegt.
    Jetzt habe ich allerdings eine Frage...


    Gibt es dort unterschiedliche?
    Ich habe welche gesehen die im Plastikdeckel ne Metallscheibe drinnen habe mit ner Imbus-Nut... aber ich habe auch schon welche gesehen wo es diese nicht gibt, sondern rein aus Plastik sind.
    Soweit ich mich informiert habe sind die nur in der Länge vom Gewinde unterschiedlich. Oder?!


    Kann mich da jemand mal aufklären bitte? :kopfkrat:

    Stell ihn mal auf die Bühne.
    Motorhaube auf und von oben mit Bremsenreiniger mal alles sauber machen.
    Dann hochheben und von unten mit Bremsenreiniger alles säubern.


    Dann Motor starten (auf der Bühne) und warm laufen lassen. Meistens wenn er irgendwo undicht ist, müsste er ganz klein irgendwo raussiffen (Bläschen an einer Dichtung zB). Das siehst Du ganz gut wenn Du vorher alles mit Bremsenreiniger "freigeblasen" hast.


    Ich hab mit der Methode schon einige Lecks gefunden.
    Der VR6 hat nen Gehäuse wo der Filter reinkommt und mit nem Deckel von unten verschraubt wird. Der Deckel ist aus Plastik und wird gerne undicht wenn man wie nen Bekloppter des Ding "zuhämmert". Ich weiß leider nicht obs beim G60 gleich gesinnt ist mit dem Gehäuse vom Ölfilter???


    Wenn nicht irgendwo das Öl austritt wirds schwer... aber Du kannst es ja mal versuchen wenn Du dann mal ne kleine Tour machst auf der Autobahn und dann nochmal nachschaust auf der Bühne... wobei das echt schwer sein könnte da noch die Leckstelle auszumachen da durch den Fahrtwind gerne alles im gesamten Motorraum zerstäubt wird.


    Wenn beim G60 ebenfalls die 2 Sensoren auf dem Ölfiltergehäuse sind wie beim VR6, dann kann es gut und gerne einer der Dichtungen sein... die lecken gerne. (War bei mir auch schon so und ich hab mir auch nen Wolf gesucht wie Du)

    Nö sollte passen...


    Standart fahren die Meisten mit 215er Reifen auf ner 9er Felge rum.


    Mit Deiner Kombi bist Du besser dran was das Verhältnis angeht.


    205er entgegen nem 215er Reifen = 1 cm schmaler
    8,5er entgegen ner 9er Felge = 1,27 cm schmaler


    Reifen wird um 0,27 cm weniger gespannt :grinsup:


    Zwar nicht viel, aber das Verhältnis ist nahezu identisch.

    • Mein Corrado (Modell/Baujahr): VR6 / 9.93
    • RAD/Reifen/Marke: 10.0 x 18 / 245/35 /Toyo Proxes T1-R
    • Fahrwerks-Hersteller / Bezeichnung: KW Variante 2
    • Wie alt ist das Fahrwerk? : 6 Jahre
    • Tieferlegung bei meinen Corrado: 35/35
    • Härte: eher hart mit wenig Restkomfort
    • Materialprobleme aufgetreten (z.B. Rost): Kontermutter musste einmal getauscht werden da es festoxidiert war als ich es für den Umbau verstellen musste (ist noch kein INOX-Line Fahrwerk, spricht Aluringe auf Edelstahl)
    • Wurden die Einstellmöglichkeiten genutzt?: mehrmals rauf und runter (Versiegelung mit Wachs)
    • Hinweis/Kommentar/Empfehlung: Nicht für längere Fahrten ausgelegt, eher für Kurztrips. Das KW ist zwar straffer als andere Fahrwerke, zB Billstein, jedoch in meinen Augen zurecht im oberen Segment der Fahrwerke zu finden (Ohne jetzt namenhafte Hersteller wie Billsteib oder zB auch Koni jetzt schlecht zu reden). Federung ist trotz der "Härte" sehr geeignet für schnellere Landstraßenfahrten (auch bei etwas schlechteren Straßenverhältnissen). Auch desshalb ist der Innenraum stets aufgeräumt damit nichts "umherfliegt" und klappern könnte. :winking_face: Längere Autobahnfahrten sind möglich jedoch ohne jeglichen vergleichbaren Komfort eines Serienfahrwerkes natürlich. Wenn es zu tief eingestellt wird verschwindet jeglicher Federungsweg und wenn die Zugstufe zu straff eingestellt wird, ist es in holprigen Kurven sogar recht gefährlich. Deswegen rate ich von einer "verspielten" Verstellung der Zugstufe dringend ab wenn man sich nicht auskennt. Ich habe meine damals einstellen lassen, denn damit ist nicht zu spaßen wenn einem was am Leben und Auto liegt!!!

    Nee ich meinte nicht die Ansaugbrücke sondern ab Luftfilterkasten die Luftführung bis zur Drosselklappe.


    Zwischen Ventildeckel und Ansaugbrücke die Matte dazwischen.


    Die Heizung für die Drosselklappe ist bereits getrennt. Fahre ja nur im Sommer damit.

    OK, also sobald ich wieder die Möglichkeit habe die OBD Schnittstelle zu nutzen, werde ich es mal durchmessen wenn er kalt ist und zusätzlich das was Corradoman vorgeschlagen hat.


    Jetzt mal grundlegen eine Frage dazu...
    Wenn es wirklich diese Werte hat was ihr sagt, wäre es dann möglich den kompletten Ansaugtrackt zu "isolieren"?


    Spricht die Verrohrung mit nem Thermoband (Aluabschirmung) und zwischen die Ansaugbrücke und dem Ventildeckel ne Hitzeschutzmatte?
    Zb sowas hier:


    Hitzeschutzmatte

    Ich hab die Dichtung damals mit nem Holzstück (am besten Weichholz siehe Wiki) vorne abgerundet das keine scharfen Kanten bleiben, den Gummi verletzen könnten und dann mit nem Gummihammer vorsichtig von innen angeklopft bis die "Nase" von der Dichtung unten über die Kante eingerastet ist... geht so finde ich am Besten da man sich mit reinem händischen ranpressen sehr schwer tut.


    Wenn es genau gemacht wird liegt der Filz genau an der Scheibe dann an.
    Die Dichtung stellt sich beim einrasten senkrecht passend zur Scheibe auf.


    Hat prima funktioniert und die Dichtung hält dicht. Wasser kommt trotzdem rein, aber nicht wie nen Wasserfall sondern eben nur ein paar "Tropfen" durch den Filz.


    Ach und noch nen kleinen Tipp von mir, bau die innere Leiste ab... dann kommst Du wesentlich besser dran. Spricht jene die auf der Innenseite von oben reingesteckt wird und woran die Türpappe "eingerastet" wird.

    Hmm ich bin jetzt kein Motorenbauer, aber ich empfinde die 77° als zu hoch...
    Aber gut das kann ja gut sein das es "normal" ist.


    Nur was mich wundert ist das sich dieser Wert halt nicht ändert wenn ich gas gebe... dadurch müsste ja rein Theoretisch der Wert nach unten gehen oder zumindest sich ändern. Ähnlich wie gemessene Temperatur und gefühlte wenn der Wind weht. Is auch nur eine Vermutung... aber in meinen Augen dennoch plausibel.


    Ich werde das aber mal so prüfen mit dem Kältespray wie Du meinst.

    Hallo Leute,


    ich bin auf der Fehlersuche für mein komischerweise viel zu hohe Ansauglufttemperatur. Ich habe ihn mittlerweile schon 2 mal getauscht.


    Aufgefallen ist es mir als wir den Fehlerspeicher ausgelesen hatten und feststellten das die Ansauglufttemperatur auf 77° steht, bzw in dem Bereich schwankt... auch wenn man Gas gibt wodurch eigentlich ja die Temparatur runter gehen müsste... nur tut sie dies nicht.


    Getauscht wurde der, welcher an der Ansaugbrücke vorderhalb sitzt beim Druckregler.



    Jetzt habe ich so das blöde Gefühl das es evtl ja noch einen gibt... ist nur eine Vermutung.


    Kann dies einer bestätigen? Oder kann es sein das zusätzlich am Luftmassenmesser noch einer mit integriert ist? Ich werde daraus nicht ganz schlau und der Spritverbrauch ist auch viel zu hoch dafür... logischerweise.


    Im Fehlerspeicher ist kein Fehler enthalten... absolute Leere (bei laufendem Motor verständlich)


    Kann mir jemand von Euch nen Tipp geben? :danke:


    Gruß Leo

    Ich tippe ganz stark auf den Schlauch oben am Ventildeckel wie hier schon beschrieben wurde.
    Hatte das gleiche... da tropft dann Öl auf das Hitzeblech vom Krümmer... bei mir hat es sogar teilweise etwas gequalmt als ich ihn abgestellt hatte...


    Schlauch tauschen und danach ist es weg. :winking_face:

    Ich habs mal getestet auf meinen alten Armaturenbrett was noch im Keller steht. Muss sagen das es nach 5 Schichten echt bombe aussieht. Habe auch das Beige genommen.
    Kratztest werde ich nächstes WE machen.


    positives:

    • Super einfach zum auftragen
    • Farbecht und lässt sich mit allen anderen Farben mischen (Farblegende dabei)
    • Trocknet sehr schnell ein (Handtrocken)
    • Kostenpunkt


    negatives

    • Geruch (sollte am besten im Freien gemacht werden)
    • Beigefügter Schwamm etwas unhantlich (zu groß für die schmale Öffnung)


    Ich rate etwas unterzulegen falls der Boden nix abbekommen darf da es wirklich schnell einzieht. (zB Teppich)
    Hände habe ich mir die Einweghandschuhe (Latex) vorsichtshalber übergezogen, aber man bekommt die Farbe auch easy mit ner Werkstattpaste runter.
    Bericht über Kratz und Stoßfestigkeit kommt in ner Woche :)
    Wenn das ebenfalls positiv ist, mache ich mir die Innenaustattung in beige.
    Sonnenblenden dürften auch kein Problem sein, da sie ebenfalls aus Plastik sind :winking_face: