Hi Freunde,
bei unserem G60 Swap (into Golf II) ist ein kleines Problem aufgetreten.
Das Hydrolager (Golf II Teil - neu)Fahrerseitig läuft aus - dabei haben wir bisher nur den Motor eingebaut.Der Motor hängt Fahrerseitig gute 3 cm tiefer und somit total schäps im Motorraum.
Kann es sein dass für das Corrado getriebe samt Motor andere Lager benutzt werden müssen?
Wäre für eine Info dankbar.
Beiträge von demonslayer
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Danke dir.
Gibt es das auch irgendwo als Anleitung?Im Motorhandbuch steht ja nichts.
Das mit dem 90° Riemenverdrehen ist uns klar.Aber die Spannrollenrichtung bisher.. -
Hi,
danke für die Antworten,
Also mein Kumpel hat dann doch die passenden Stifte gedreht.
So ganz exakt können die Serien-tools dann auch nicht sein - da wir zb am PG einen Grat an fast jedem Schraubloch (von oben gesehen hatten).Dadurch war der Durchmesser der Schraublöcher also ungleichmäßig (von Werk aus).Ich denke mal das VW Tool hat also einen kleineren Durchmesser um bei all den PG Motoren zu passen..
Wir haben hingegen den Grat entfernt und unsere Stifte (Gewinde am Ende) durchgeführt.
Ich denke besser kann man das nicht ausrichten.Die Lösung mit den Schrauben haben wir uns nochmal angesehen und für zu ungenau befunden.
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Ok,
die gelbe Plastik Kappe ist efinitiv für jüngere Düsen gedacht ebenso der dicke graue Spacer.
Wir haben stattdessen 2 ORinge am Düsenkopf verbaut und einen an der Filterseite.
Das funktioniert excellent mit den Führungen am Zylinderkopf.Beide O-ringe lassen sich versenken.Dürfte somit besser dichten als vorher.Offensichtlich gibt es nur dieses Dichtungskit für die Düsen da die dünnen Spacer nicht mehr hergestellt werden.
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Eine Sache die wir noch nicht verstehen..
Die 2 kleinen Löcher in der Spannrolle zeigen bei fast allen Motorenbildern des G60 ,wie auch bei unserem Golf2 und Ausbaubildern G60 nach links oben.
http://img516.imageshack.us/img516/5120/dscf4004sj0.jpg
Bei uns zeigen diese Löcher nach rechts zum G-Lader.
Da spannen wir wohl in die falsche Richtung könnte das sein?
Offensichtlich ist der Spanner dafür vorgesehen auch für mehr Riemenauflage auf dem Nockenwellenrad zu sorgen - somit die Drehung im Uhrzeigersinn und nicht dagegen? -
Hallo Freunde,
sind grade am Schrauben.
Haben 4x Dichtkit für die Einspritzventile bestellt und ein Problem.
Im Dichtsatz sind 3 O-Ringe,1 grauer dickr Kunststoffspacer,und eine gelber Kunststofftrichter.Unsere pg8v Düsen haben jedoch nur die 2-Oringe,2brüchige dünne Plastikspacer und KEINE Gelbe Kappe.
Google zeigt uns dass es wohl tatsächlich solche Düsen mit gelber Kappe gibt.
Würden wir mit dieser Kappe nicht das Sprühbild verfälschen?Immerhin sind die Düsen vertieft im Injektor,der Strahl würde wohl innen auf die Plastikkappe treffen und kein sauberes Sprühbild generieren?Desweiteren scheint bei einem ersten Benzinleistentest die Spritleiste undicht zu sein,und zwar an der Seite des Benzindruckschalters (für den Pumpennachlauf).Genau an der Stelle andem man einen 10er Gabelschlüssel ansetzen kann um den kleinen Auslass zu drehen!Ist das Problem bekannt?
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Ist diese Nebenwelle nicht auch eine Ausgleichswelle für die Kurbelwelle?
Kann mir kaum vorstellen dass die nur gebaut wurde um die Ölpumpe und den Verteiler anzutreiben?Gibt es denn noch eine andere Möglichkeit die KW Riemenscheibe auf OT zu bringen als das Schwungrad samt Getriebe zu montieren?(wir haben den Motor eben noch auf dem Motorträger)
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Hallo Freunde,
habe der Neugierdehalber noch eine kleine Messung vor.(Baue mit Kumpels grade einen Motor neu auf).
kann mir jemand an den 1.8L PG g60 Kolben etwas abmessen?
Dann bitte meldenwir danken euch schonmal!
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ah verstehe!Ich dachte schon dass es aus der Richtung kommt.
Tja dann gäbe es wohl noch die Möglichkeit eine dickere Kopfdichtung zu verbauen.
Oder eben tatsächlich auf die Nebenwelle zu pfeifen und mit Nocke und KW auf OT1 gehen.Hat hier sonst noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Heben eigentlich die Paperdichtungen der Simmeringe an der KW vorne und hinten oder dichtet ihr zusätzlich mit Dichtmasse an der Auflagefläche ab?
Kam mir ein bisschen madig vor - vor allem die KW Riemenseite - wo dann auch noch 2 Schrauben (M6) rausgedreht werden mussten da sie später die Zahnriemenverkleidung unten befestigen?!Wenn das mal dicht bleibt...Ansonsten haben wir an diversen Wasserstutzen und Nockenwellen Lager/Simmering etwas dichtpaste hin.(alles neue ORinge ect).
Wie gesagt- die Papierdichtungen sind etwas ungewohnt..Kenne das vom Mazda MX5 - da bleibt nix dicht.(Wir sind Drehmoment fanatiker - von dem her..daran liegts eher nicht).
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Hallo Freunde,
ich baue mit 2 Kumpels einen G60 8v auf.
Habe selbst bisher nur einen Motor (Toyota aufgebaut).
Kopf ist mit dem Schrick Paket bestückt.Nun wurde der Kopf und Block geplant.Offensichtlich zum zweiten Mal was unsere Messungen ergeben haben.Wir sind nun ca bei 7 Zentel mm!
Wir haben den Kopf und Block 2x ausgelitert (Zündkerzen drinne).Die Kopfdichtung gepresst und Kolbenüberstand berechnet - daheim muss ich bei Gelegenheit alles mal in den Rechner hacken..Könnte gut sein dass wir dann nochmal ne dickere KD besorgen müssen.Aber ich hoffe das geht sich aus.Ok.
Als wir nun den neuen Zahnriemen montieren wollten taten wir uns etwas schwer mit der Ausrichtung des Nockenwellenrades auf Planfläche Kopf und Ausrichtung KW-Scheibe auf Nebenwellenrad.Offensichtlich wurde unsere Ausrichtung immer zunichte gemacht sobald wir den Zahnriemenspanner auf Vorspannung brachten.
Vor allem das KW Rad dreht sich im Uhrzeigersinn weg von der Nebenwelle.Oder die Nebenwelle gegen den Uhreigersinn weg vom KW Rad.Kann es sein dass durch das mehrfache Planen etwas mehr Spiel im Zahnriemen ist als sonst, und die Ausrichtung deshalb so schwer fällt?
wir sind nun ca 2mm oder einen halben Zahn off.
Ich habe schon überlegt auf die Ausrichtung an NW zu verzichten und nur nach KW und NW zu gehen.Dazu bräuchte ich aber wohl das Schwungrad samt Getriebe?
tips wären hilfreich.
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Das Problem ist dass meines Wissens nach die Kopfschrauben nicht eng genug an den Löchern im Kopf anliegen.Will sagen einen geringeren Durchmesser haben.
Kann ich aber gerne nochmal messen.
Das hieße zentrieren über abgesägte Kopfschrauben macht wenig Sinn.Das Werkzeug für einmal benutzen zu kaufen ist mir zu happig.Seh ich nicht ein.
Ich hab nichts gegen teures und gutes Werkzeug.Aber für einmal benutzen zwischen 40 und 70 Euro berappen ist überflüssig. -
Hallo Freunde,
bin relativ neu in der G60 Welt und baue mit einem Freund seinen G60 auf.
Nun dachten wir zuerst die Passstife am Block seien für den Kopf.Leider sind diese nur für die Dichtung.(Was manch einer hier ja nicht glauben wollte/alte Threads)Offensichtlich gibt es das spezialwerkzeug 3070 + Bolzen
http://vw.snapon.com/FileServerRoot…ital/3070_9.jpg
welches benutzt wird um über 2 Schraublöcher zu zentrieren.Frage mal an euch.Gibts da einen Workarround?
z.b Schraube mit 11.5 AußenDurchmesser und Kopf abflexen + Schlitz rein?
Wäre für eine Trick dankbar -
inwiefern weicht das Laufspiel bei Sputterlagern ab?
Ich werde schlussendlich nochmal mit Plastigage prüfen , sicher ist sicher.
Wenn die Sputterlager auf das Serienlaufspiel kommen mache ich mir keine Sorgen. -
habe heute noch weiter das Forum gewälzt.Ich als Nicht-VW Fahrer muss mir eben erst mal einen Überblick verschaffen.
Man merkt dass da selbst 2003 noch Threads liefen in denen Sputter-lager als "aus dem Motorsport" bekannt liefen.Aber die scheinen sich ja hier bewährt zu haben.Ist nur garnicht so einfach da Threads zu finden die darauf schließen lassen wie haltbar diese Lager schlussendlich sind (z.b bei durchschnittlichem Einsatz wie Stadt/Landstraße/Autobahn über mehrere Jahre).
Mir geht's einfach darum einen standfesten (Straßen) Motor aufzubauen.Seine Serienlager sahen ganz gut aus (übliche Abnutzung)- aber an denen wird hier kaum ein gutes Haar gelassen.
Hatte nun auch mal Theibach kontaktiert - die greifen wohl auch gerne zu diesen Lagern.Gibt es eigentlich eine Vorgabe von Glyco wo die Sputterseite hinkommt?
Ich hatte hier von einem User gelesen er hätte die gesputterte Seite nach oben gebaut nicht wie eigentlich vorgegeben nach unten.
Dabei dachte ich dass die gesputterte Halbschale eher Richtung Brennkammer sollte. -
welche Laufleistung bisher?
Ich lese immer nur dass da die Lager im RS2 funktionieren sie logischerweise auch beim G60 besser sind als die OEM Lager.
Der Vergleich hinkt nur denn denn einen RS2 Motor und dessen Lagerverschleiß wird durch wesentlich mehr Faktoren ausgemacht als die Lager selbst.Das vergisst der ein oder andere beim argumentieren.
Heißt ja nicht dass die Ölkanäle,Schmierung Klopfregelung ect dieselbe ist.
Gibts Langzeiterfahrungen mit den Sputter-Lager die den Weg ins Forum gefunden haben?
Sehe ich das richtig dass die Sputter Lager hier die erste Wahl sind und bisher waren? -
Hi VW Freunde,
bin relativ neu bei euch und habe mich hier grade ewig durch die üblichen Lagerschalen-theads gekämpft (von 2002 sogar).So in allem nette Diskussionen dabei aber ich habe dennoch ein paar Fragen.
Ich baue mit 2 Freunden einen 8V g60 Motor auf (soll in einen Golf).
Das Teil soll etwas mehr als Serienleistung fahren - also Nocke,Laderrad evtl noch Sportkat usw.Nichts weltbewegendes - und möglichst standfest.Nun bin ich bei den Lagerschalen etwas hin und hergerissen.Wir haben die KW vermessen und können die STD Schalen nehmen.Nun lese ich immer wieder was von den Sputter Lagern von Glyco.
Dann habe ich noch diverese Racelager entdeckt die z.b für die Hauptlager 360° Umlaufnut auf allen Zapfen haben.Was haltet ihr von denen?Ich weiß der erste Gedanke ist dass durch diese Umlaufnuten Ölkammern entstehen die sowohl gut für die Hauptlagerschmierung wie auch für die Pleuelschmierung (Zulaufkanal an Hauptzapfen) sind.Allerdings fehlen mir persönlich da die Erfahrungswerte was z.b die allgemeine Ölversorgung im G60 angeht.Vielleicht sinkt durch diese Kammern auch der Öldruck da relativ viel Öl seitlich an den Hauptlagern heruasgepresst wird - und somit ein negativer Effekt an den Pleuellagern auftritt?Ich fahre in meinem 3s-gte ACL lager und bin soweit zufrieden.In der Japanszene sind das die gängigsten Lagerschalen.Habt ihr Erfahrungen mit denen im G60 gemacht?Interessant an den ACLs ist dass das Design des G60 beibehalten wird (Thema Umlaufnuten).Ausnahme stellen deren Pleuellager da die mit Bohrung kommen.(Denke mal dass sie universell an Pleuel mit Bohrung passen).
Denke aber dass eine Pleuellagerbohrung weniger ein Problem darstellt - eventuell den Ölfilm aufbricht - wenn überhaupt.Ich glaube auch gelesen zu haben dass bei den aktuellen VW Lagern immer eine Ölbohrung in den Pleuellagern vorhanden ist?Naja ich wäre für ein paar Tips brauchbar - Sind die Sputterlager denn als bewährt beaknnt,oder verbaut die jeder nur weils jeder nachkaut?
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Diese Antwort hat aber über 1 Jahr gebraucht (siehe letzter Posting von "Kletto") -
Das sind alles "von-bis" Werte also z.B
Lagerspiel von 0.032mm-0.089mm ? (Liegt zumindest nahe wenn ich mich an meinen eigenen Motor erinnere..)
Wenn ja danke ich dir vielmals!Ihr seid ja auf Zack hier verdammte Hacke!
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Hallo,
bin relativ neu hier..und habe nur eine kurze Frage.
gehe ich richtig in der Annahme dass es die Sputterschalen nicht in Übermaß gibt?Habe den Thread hier einmal durchgelesen und sehe zumindest 2 user die das schreiben.
Ich denke mal die G60 KW ist relativ gut gebaut wenn ich so über Laufleistungen gepflegter Motoren lese?Auf die gefahr hin dass die verschlissen ist (Nietrierung o.ä) frage ich trotzdem mal nach Übermaß rein Interessehalber.Ich nehme an man kann diese Sputterschalen auch für oben und unten verwenden?Hat mir jemand die Daten dieser Lagerschalen (Stärke für Berechnung der Oilclearance)
Suche Daten ähnlich wie hier:
http://www.aclperformance.com.au/Toyota3SGTEBearings.htm
vielen Dank!