Ok. Die Klammern hatte ich gelöst und dann leicht dran gezogen, aber das hat sich alles nicht "geschmeidig" angefühlt und ich wollten nix kaputt machen. Dann schaue ich mir das nochmal an. Das wieder montieren sollte ja dann mit etwas Geduld und Gefummel auch funktionieren. Klasse, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich wünsch dir was.
Beiträge von DanteG60
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Moin. Ich habe wahrscheinlich eine selten dämliche Frage und ich entschuldige mich schonmal im Voraus.
Wenn ich bei meinem G60 die obere Zahnriemenabdeckung zur Sichtprüfung des Zahnriemens abnehmen möchte, muss ich dazu irgendwas demontieren (z.B. den Riemenspanner)? Oben wird die Abdeckung mit zwei Klammern befestigt, mehr konnte ich es nicht erkennen. Ein Teil dieser Abdeckung liegt hinter besagten Riemenspanner und es sieht alles ziemlich eng aus. Bekommt dann die Abdeckung ohne Demontage des Riemenspanners demontiert und wieder montiert, oder reicht dazu der Platz nicht (so sieht es für mich irgendwie aus)
Vielen Dank und sorry nochmal.
Vielen Dank -
Moin Zusammen!
Ich habe folgendes Problem.
Letztes Jahr haben ich meinen G60 Lader überholen lassen inkl. Zu und Rücklauf. Habe gescheites Material über Theibach Performance bestellt, also keinen Ebay Mist. Die Welle hatte leichte-mittlere Einlaufspuren, haben es aber drauf ankommen lassen und das ganze wieder zusammen gesetzt. Gewartet hat den Lader ein Freund der Familie, der Porsche Motoren restauriert und auch Golf 1er für Bergrennen aufbaut, also kein MC Donalds Azubi.
Zwei Tage nach der Wartung fing das Auto aber morgens an beim starten blau/weiß zu qualmen und zu stinken. Ölverbrauch war auch am Ölmessstab zu erkennen. Der Lader hat irgendwann auch angefangen nach außen leicht zu siffen.
Ich ne neue Welle bestellt und mit nochmals neuen Wellendichtringen einbauen lassen. Ladeluftsystem und LLK wurden gereinigt. Das ganze hat dann 500km gehalten und nun fängt er wieder an.
Der Lader ist bis jetzt nach außen absolut Trocken....
Ölverbrauch muss ich noch im Auge behalten, habe am Dienstag mittig aufgefüllt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es vom Lader kommt. Das Ding ist ja jetzt fast komplett neu. Es ist nichts gestiftet oder gebrochen.
Das qualmen kommt zu 90% nur beim starten vor. Ganz selten auch kurz während der fahrt, dann aber recht dezent.
Kühlwasserverlust habe ich gar nicht. Leistung normal, Motor läuft sauber.
Vielleicht ZKD "Ölseitig"?
Ventilschaftdichtungen?
Die Zylinder wurden per Druckverlusttest geprüft. Werte waren gut.
Bitte helft mir
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Moin Leute,
ich habe da seit Letzter Woche Di. ein kleines Phänomen,was einfach über Nacht aufgetreten ist.
Ich habe morgens mein Auto gestartet. Er springt normal an, doch die Drehzahl bleibt recht niedrig und er fühlt sich an, als würde er auf 3 Töpfen laufen. Aber wirklich nur einen Augenblick (1-2 Sekunde), dann schnellt die Drehzahl selbstständig nach oben auf ca 1000 U/min und er läuft stabil. Habe den Motor dann direkt zum testen 3 mal aus und wieder an gemacht - Keine Probleme. Abends nach der Arbeit dann wieder das gleiche. Es passiert also nur, wenn er "längere Zeit" gestanden hat. Beim fahren merke ich nichts davon. Kein ruckeln, kein qualm, er nimmt Gas an, laut MFA normaler Spritverbrauch, stabile Drehzahl. Er hat bis jetzt auch noch nie Probleme in diese Richtung gemacht.
Vor kurzen wurden ein paar Sachen gemacht (ich zähle mal alles auf):
-G Lader Wartung groß
-Bremsschläuche/Flüssigkeit
-Keilrippen/Keilriemen
-Spannrolle
-"Spannungsfeder" Schaltknauf
-Lambdasonde
-Lambdasondenstecker KFZ Seite
Nachdem das Problem aufgetreten ist habe ich noch:
-Zündkerzen
-Blauer Temp.
-Zündkabel getauscht, leider keine Besserung.
Wenn ich den Stecker des Blauen Temp. während warmen laufenden Motor abziehe reagiert er darauf. Die Drehzahl dreht dann von ca 800 hoch auch 1000+
Undichtigkeiten an den Schläuchen könnte ich nicht feststellen. Nach Sprit stinken tut er auch nirgends.
Habe dann einen Tipp versucht und die Zündung vor dem Anlassen ein paar mal an und aus gemacht, damit die Pumpe Druck aufbaut, aber auch das hat nichts geändert.
Hat jemand ne Idee?
Sorry für den langen Text
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Boah, so viele Ideen!? Dann krempel ich mal die Ärmel hoch XDDD
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Moin
kurze Frage nochmal
Ein Werkstattmann meinte, dass es auch daran liegen könnte, dass ein Unterdruckschlauch an meinem Corrado am Sack wäre, im Sattel dann zu wenig Unterdruck wäre und er somit nicht mehr ganz zurück geht. Wäre bei Golf 2/3 oft so gewesen. Er hat mir auch gezeigt, welchen er meint. (Ich gebe hier wirklich nur wieder, was er mir gesagt hat)
Der Schlauch kommt aus diesem runden schwarzen Ding raus, was über dem Luftfilterkasten sitzt, ist dann durch so eine Gummileitung geführt und geht dann hinen an den Motor. Sieht für mich wie normaler Kraftstoffschlauch aus.
Jetzt habe ich mal nachgelesen und rausbekommen, dass dieses Schwarze runde Ding ( gehen glaub 3 Schläuche drauf) das Abschaltventil für Kraftstoff-Verdunstungsanlage ist. Das hat ja dann mit der Bremse herzlich wenig zu tun, ne....
http://www.gti-g60.de/images/g60motor-gesamt.jpg
Die Nummer 1 ist es
Mal für doofe. Was mach dieses "Ventil" denn genau??
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Das gehört da rein und ist um das Quitschen zu verhindern da drin.
Ich würde sagen: Fahr erst nochmal ein paar Kilometer.Zun Deinen verwendeten Herstellern. Zu Brembo kann ich nichts sagen, aber an originalen ATE Belägen wird es bestimmt nicht liegen.
Klebepads gibt bei dem Girlingsattel übrigens auch nicht. Bei ATE Sätteln sind Klebepads an den Belägen.Wenn man so ein Blech neu braucht, gibt es das dann nur bei VW O.E.? Habe mal nachgefragt bei nem Austausch TRW Sattel sind die z.b. nicht mit dabei.
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Haben deine Scheiben nen Schlag wech?
Scheiben wurden mit den Belägen neu gemacht (vo/hi). Ich habe bis jetzt auch keine Vollbremsungen gemacht und das BAS musste auch nie greifen. Wenn die Scheiben nen schlag hätten, müsste ich das beim bremsen im Lenkrad spüren, oder? Die trifft aber nicht zu, das Lenkrad bleibt ruhig.
Das es von hinten kommt glaube ich nicht. Als es beim fahren mal wieder angefangen hat zu quietschen, habe ich mal die Handbremse gezogen, was das Geräusch aber nicht beeinflusst hat. Sobald ich aber wie gesagt die Bremse nur leicht antippe, ist es weg. Vielleicht sollte ich mir engewöhnen mit schleifender Bremse zu fahren
Ich habe auch schon überlegt die ATE Beläge raus zu werfen und es mal mit neuen/anderen zu versuchen.
Wobei ich hier wieder zu meiner Frage zurück komme: Bin ich vielleicht zu wenig gefahren? Wie gesagt 350-400km, mehr war es bis jetzt nicht und meist Ortschaft.
Wobei das nicht erklären würde, dass die Dinger auch beim fahren anfangen zu quietschen. Da muss irgendwas hängen oder der Sattel fest sein.
@CorradoG60/VR6
Genau das ist es ja. Mein Auto steht über WInter draußen, unter ner Plane. Das war ja auch der Grund, wieso ich die SBB und Scheiben rundrum hab machen lassen, da die anderen schon auseinander gefallen sind. Die haben das 4 Jahre mit gemacht, dann war ende. Jetzt ist es halt meine Überlegung, ob über die Jahre vielleicht einfach ein Kolben vom Sattel etc gegammelt ist.... Die Kanten der Beläge habe ich brechen lassen, was leider nichts geholfen hat.
Wenn ich während der fahrt bremse bleibt mein Lenkrad ruhig und es ist nichts zu hören, kein schleifen, kein quietschen.
Wie ihr schon gesagt habt werde ich da wohl von nem Fachmann gucken lassen müssen. Der soll sich die Bremsen/Sättel rundrum angucken und dann wird man sehen.
Ich weiß nur mit meiner Zimmermann/Ferodo Kombo, hatte ich nie Probleme. Die haben ausnahmslos nie Geräusche gemacht oder sonst was... ICh weiß, dass es nichtmal an den Scheiben/SBB liegen muss, aber trotzdem hab ich den Gedanken manchmal im Kopf....
Danke euch
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Moin nochmal,
ich habe da noch mal ne Frage.
Und zwar habe ich die Tage, als ich den Sattel runter hatte gesehen, dass in den Kolben (der ja Hohl ist) so ein Blech gesteckt ist, das dann hinten auf den Belag drückt. Auf den Bildern aus google zb ist dieses Blech allerdings nicht zu sehen und gehört anscheinend nicht zum Sattel dazu.
Kann das vielleicht an Antiquietschblech des alten Belags sein, was noch drin steckt? Oder kann dieses Ding irgendwie meine Geräusche verursachen?
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So,
ich bin ja alles andere als ein Mechaniker. Trotzdem habe ich in meiner Mittagspause das Auto aufn Wagenheber gepackt, rad runter und Sattel ab.
Hab dann die Beläge raus und mit Textar Bremsengleitgel eingeschmiert. Das gleiche habe ich natürlich auch mit den "Schienen" gemacht, auf denen sie sitzen. Auf meinem Bremssattelkolfen steckt so ein Bleck, das habe ich auch eingeschmiert. Vorher habe ich natürlich alle Teile mich Bremsenreiniger gereinigt und bin mit Schleifpaper über die Führung gegangen. Nach den Führungsbolzen habe ich nicht geschaut, da ich mich nicht getraut habe, die Manschetten ab zu ziehen und ich zudem nur ne Stunde Pause hatte.
Ich hab es sogar geschafft, das ganze wieder zusammen zu bekommen.
Gebracht es leider nichts. Es quietscht nach wie vor während dem fahren (ohne zu Bremsen) und beim Bremsen auf den letzten Meter.....
Mal gucken, wann ne Werkstatt Zeit hat, alles andere hat wohl kein Sinn mehr
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Moin zusammen,
wie die Überschrift schon sagt, habe ich Probleme mit meinen neuen Bremsen.
Vor gut 3 Wochen habe ich vorne und hinten Brembo Maxlines mit Ate SBB eingebaut bekommen. Beim Einbau wurde alles sauber gemacht und die Beläde mit Paste eingeschmiert.
Relativ schnell fiel mir auf, dass die Bremsen; ich sage es kommt von vorne auf die letzten Meter quietschen.
Ich nochmal hin gefahren, Bremsen nochmal raus und Kanten brechen lassen. Zudem wurden die Dinger nochmal sauber gemacht und neu/ausgiebig eingeschmiert.
Wenn ich zb von 80 auf 50 Bremse, kein Ton. Aaaaaber Gnade mir Gott, ich muss an ner Ampel, Zebrastreifen, Kreuzung stehen bleiben, dann steigt die Party. Gestern hatte ich das Vergnügen eines Stau´s, da haben die Teile so laut gequietscht beim stehen bleiben, dass ich dachte, ich sei ein Lockführer der ne Uraltbahn abbremst, echt die Hölle.
Ich muss dazu sagen, dass ich noch nicht soooo viel gefahren bin, vielleicht 350km + - 50km. Habe gelesen, dass so ein gequietsche "Anfangs" durchaus vorkommen KANN und i.d.R nach 1-2 tkm verschwindet. Ist da was dran? Ich habe letzte Woche auch mal 1-2 etwas kräftigere Bremsungen von 160 auf 100 gemacht, aber verändert hat sich auch nix...
Aber wenn ihr glaubt, das war schon alles, dann hab ich noch nen Nachtisch für euch, bei Dante gibt immer einen drauf.
Ab und an fängt beime Bremse beim fahren an zu quietschen. Ich würde sagen es kommt von vorne rechts und der Abstand verändert sich je langsamer / schneller ich fahre. Hat also definitiv mit der Raddrehzahl zu tun. Sobald ich leicht auf die Bremse gehe ist das Geräusch sofort weg, lass ich wieder los, ist es direkt wieder da.
Hier ist es aber so, dass es nicht immer vorkommt. Als es mal ein paar Tage geregnet hat zb war über die ganze Zeit Ruhe. Morgens wenn ich zur Abreit fahre ist auch meist nix zu hören, hier war es nur einmal der Fall.
Meist kommt es Abends vor nachdem ich so 4-5 km gefahren bin. Wenn ich dann allerdings weiter fahre hört es irgendwann wieder auf oO
Ich habe das Auto mal hochgebockt und am Rad gewackelt, konnte aber kein Spiel feststellen. Das Radlager scheint also i.O. zu sein.
Hier vermute ich, dass der Bremssattel eventuell schwergängig ist und oder sich manchmal verkantet, kann das sein?
Die Sättel vorne sind erst ca 5 Jahre alt, allerdings steht mein Corrado von November-April abgedeckt draußen vorm Haus. Kann es sein, dass sich der Sattel "tot gestanden" hat?
Sorry für den Wall of Text, aber das geht mir echt auf die nerven und nimmt mir momentan den Spaß am fahren, wenn das halbe Ort hört, dann ich angefahren komme und/oder bremse.
Danke