Also kann ich getrost davon ausgehen, dass es nichts mit der ABS-Einheit selbst zu tun hat?
(Für mich als Laien: Drehzahlfühler = ABS-Sensor? )
Also kann ich getrost davon ausgehen, dass es nichts mit der ABS-Einheit selbst zu tun hat?
(Für mich als Laien: Drehzahlfühler = ABS-Sensor? )
So, Termin vereinbart ... Ich halte euch auf dem Laufenden!
Vielen Dank schon einmal!
-- Beitrag erweitert um 11:32 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 10:29 Uhr --
Das ging jetzt flott und kostenlos!
'Drehzahlfühler vorne rechts - Fehler statisch"
Das hat er mir zumindest gesagt.
Was kann ich jetzt damit anfangen?
Corradoman: Die Pumpe schaltet ab, aber die ABS-Leuchte bleibt an.
Dann werde ich mir wohl mal einen Termin bei meinem Freundlichen machen müssen ... Da ist ein guter Meister, der bestimmt Rat weiß!
Gute Idee!
Kann der Fehlerspeicher mit dem Computer ausgelesen werden
oder müssen ABS-Fehler ausgeblinkt werden?
Ist ein 92'er VR6 (vor Facelift).
Update:
Ich habe gerade nochmal den Flüssigkeitsstand am Druckspeicher überprüft.
Nach 2 Tagen Standzeit ist der Stand weit über "max.". Schalte ich die Zündung ein, arbeitet die Pumpe ca. 20-30 Sekunden. Danach hört man vorne an der Einheit ein Zischen/Rauschen. Hört sich so ein bisschen nach Wasserfall an ...
Mir ist auch aufgefallen, dass bei längerer Standzeit die Pumpe bei eingeschalteter Zündung ziemlich lange läuft. Bekommt man den Druckspeicher auch einzeln?
Hab' gelesen, dass es evtl. auch mit der Kupplung zusammenhängen kann. Was mir da auffällt ist, dass beim Treten des Kupplungspedals ein Quietschen/Knarren zu hören ist. Kann das auch die Ursache sein?
Die ABS-Leuchte geht bei der Fahrt nicht aus. Außer ist stelle den Motor kurz ab und beim Neustart ist die Lampe dann immer für ca. 2-3 km aus und geht aber dann wieder permanent an.
Die Beiträge habe ich gelesen, werde aber nicht so richtig schlau daraus. Habe erst gedacht, es könnte einfach ein ABS-Sensor sein, der sich über den Winter verabschiedet hat, aber mittlerweile glaube ich eher, dass es an der ABS-Einheit selbst liegt. Bremsflüssigkeit verliere ich keine, Stand ist kurz unter "max.". Evtl. Pumpe defekt und dadurch keinen ausreichenden Druck? Sind die Druckspeicher an der ABS-Einheit dran?
Hallo Freunde,
ich habe leider ein neues Problem mit meinem 92er Corrado VR6.
Seit dem 'Winterschlaf' geht während der Fahrt die ABS-Leuchte nicht mehr aus. Ich habe mich mithilfe der Suchfunktion schon durch die gängigen Ursachen geforscht, aber leider nichts Passendes gefunden.
Wenn ich den Motor nach längerer Fahrt (Betriebstemperatur) ausschalte und nach ca. 10 Sekunden wieder starte, geht die ABS-Leute, wie gewohnt, aus. Wenn ich dann 2-3 mal kräftig das Bremspedal durchtrete geht für ca. 2-3 Sekunden die ABS- und die Bremsenleuchte, wie beim Ziehen der Handbremse, an. Danach geht sie wieder aus.
Jetzt habe ich natürlich Angst, dass mit dem Bremssystem irgendetwas nicht in Ordnung sein könnte, obwohl die Verzögerung während der Fahrt wie gewohnt ist.
Leider hatte ich noch keine Zeit zu meinem 'Freundlichen' zu fahren. Außerdem wollte ich erst einmal euch 'Profis' () befragen.
DANKE im Voraus!
Viele Grüße, Freak
Ps.: Der Titel sollte natürlich 'Corrado VR6 - ABS-LEUCHTE an!' heißen ... Sorry!
Hallo liebe Freunde des gepflegten Corrado-Sports,
bald ist es so weit:
Die Bäume fangen an zu knospen, das Wetter wird besser, das Salz ist größtenteils von der Straße und vor allem nähert sich der Kalender der magischen Zahl "3". Gute Nachrichten für alle Corrado-Freunde, die ihr bestes Stück im Winter in der Garage stehen hatten.
Natürlich muss nach längerer Zeit das Motoröl gewechselt werden, damit wir noch lange Spaß mit unseren Prachtstücken haben!
Ich bin in den letzten drei Jahren das Castrol TWS 10W60 / Castrol EDGE 10W60 FST gefahren und ganz ehrlich, ich bin nicht wirklich zufrieden. Die Eignung und Qualität dieses Öls brauchen wir hier nicht zu diskutieren, da gibt es genug Beiträge.
Jetzt stellt sich die Frage zu welcher Alternative man greifen soll. Da gibt es allerdings auch schon viele, viele Threads und das Thema möchte ich auch nicht zu allgemein aufgreifen.
Ich hab' mich ein wenig informiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es vielleicht mal ein anderer Hersteller als Castrol, Mobil, Liqui Moly, usw. sein soll. Dabei bin ich auf die Fa. Fuchs Schmierstoffe gestoßen. Nach langer Studie der Spezifikationen bin ich auf folgendes Produkt gestoßen:
Fuchs Titan Supersyn Longlife 5W-40
Es erfüllt die VW-Norm 502 00, welche angeblich die Nachfolgenorm der im Handbuch angegebenen 500 00 ist. Stimmt das?
Wer hat Erfahrungen mit diesem Öl?
Ich freue mich natürlich auch über andere qualifizierte Expertenbeiträge.
Viele liebe Grüße, Freakdono
-- Beitrag erweitert um 10:37 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 10:17 Uhr --
Zur Info: Bei meinem Corrado handelt es sich um einen 92'er VR6 (2,9l, ABV) mit 140.000 km!
Meinst du nicht, dass das 5W40 ein bisschen dünn für den VR6 ist?
Ich denke, ich werde ihm nach dem Winterschlaf neues Mobil 1 Super 2000 X1 10W40 spendieren. Damit mache ich doch sicherlich nichts falsch!?
Danke für deinen Rat.
Ich werde es mal probieren...
Komisch ist schon, dass es wahrscheinlich seit dem letzten Ölwechsel (ca. vor 1500 Km) "klackert". Allerdings hatte ich vorher auch schon das 10W60 (aber nicht "FST") drin und da lief alles wie geschmiert. Komisch, diese VR6-Motoren!
Muss ich mir beim 10W40 keine Gedanken um die Temperaturstabilität machen? Bekomme an warmen Tagen und Autobahnfahrt schon mal 120 - 125 Grad Öltemperatur!
Doch, leider habe ich ein bisschen blauen Rauch nach dem Schubbetrieb. Aber nur, wenn es kilometerlang bergab ging und dann auch wirklich nicht viel. Der Ölverbrauch ist quasi nicht mehr vorhanden, wenn ich den Gang im Gefälle rausnehme. Deshalb gehe ich ganz stark von den VSDs aus!
Meinst du wirklich, dass es am 10W60 liegt?
Und woher kommt der "Spritgeruch"?
Welches 10W40 kannst du mir denn empfehlen?
- Castrol GTX 10W40
- Castrol Magnatec 10W40
- Mobil 1 Super 2000 X1 10W40
- Liqui Moly (Super) Leichtlauf 10W40
Würdest du die Hydros ausschließen?
DANKE!
Hallo liebe Gemeinde,
hab', mal wieder, ein Problemchen mit meinem VR6.
Ich habe bei laufendem Motor den Öldeckel geöffnet und ein deutliches "Klackern" gehört. Daraufhin hab' ich das Öl von der Mitte der schraffierten Fläche auf den Maximalstand aufgefüllt. Das "Klackern" ist jetzt deutlich leiser.
Hinzu kommt, dass ich in letzter Zeit einen Ölverbrauch von ca. 1-1,5 l / 1000 Km habe. Ich vermute, dass es an den VSDs liegt. Der Öldeckel riecht auch leicht nach "Sprit". Ansonsten läuft der Motor rund und dreht auch sauber hoch. Leistung stimmt, rein gefühlsmäßig, auch.
Bei ca. 115 TKM wurde die Kette inkl. Laufschienen und Spanner bei VW gewechselt. Der letzte Ölwechsel (Castrol EDGE 10W60 FST) ist ca. 1500 Km her. Aktueller Kilometerstand: 140.000 Km.
Hab' schon ein bisschen recherchiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es an den Hydros, evtl. wegen zu dünnem Öl (Sprit im Öl!?) liegen könnte. Was meint ihr?
Ist es dann evtl. sinnvoll/ratsam den kompletten Zylinderkopf inkl. Hydros, VSD, Ventilführungen überarbeiten zu lassen?
Vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße, Freak
Andere Frage:
Ist es normal, dass wenn der Motor läuft und man den Öldeckel aufmacht, es ein wenig "klackert"? Ist mir nur mal so nebenbei aufgefallen ...
Ölstand ist an der knapp über der Mitte des "Optimalbereichs"!
DANKE!
Also ist das nicht normal, dass sie laut summt?
Wenn ich mich richtig erinnere, ist der Austausch doch gar nicht so schwer, oder?! Teppich im Kofferraum weg, Schrauben lösen, Pumpe rausdrehen, Schläuche abklemmen, neue Pumpe einbauen!?
DANKE!
Hallo liebe Gemeinde,
bei meinem VR6 (EZ 92, 135 TKM) summt bei laufendem Motor die Benzinpumpe stark. Habe mich von hinten unter das laufende Fahrzeug gelegt, um die Geräuschquelle zu identifizieren.
Zusätzlich springt das Fahrzeug relativ schlecht an, wenn ich nicht lange genug "vorglühe". Ja ich weiß, einen Benziner muss man nicht vorglühen, aber könnte das evtl. auch mit dem Druckaufbau der Pumpe zutun haben?
Vielen Dank im Voraus!
LG, Freak
Nein, sich verrückt machen bringt eh nichts!
Ich fahr' ja sowieso max. 3000 Km im Jahr mit dem Auto.
Jetzt erst einmal geduldig Kostenvoranschläge einholen und dann sehen wir weiter!
Vielen Dank für eure Hilfe!
Jaja ... Der Corrado ist schon ein teures Auto!
Ist aber ziemlich wahrscheinlich, dass es die VSDs sind, oder?
Bei verschlissenen Kolbenringen oder anderen Problemen wäre die Kompression doch nicht so hoch, oder!?
-- Beitrag erweitert um 10:02 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 09:43 Uhr --
Ich hab' hier in Gießen, wo ich wohne, folgende Werkstatt gefunden:
http://www.motoreninstandsetzung-giessen.de/zylinderkopfin…zung/index.html
Das hört sich doch genau nach dem an, was ich suche, oder!?
Leider habe ich aber keine Erfahrungswerte über diese Werkstatt ... Bedenklich?
Gehen wir davon aus, ich lass' die Arbeiten, die Johnny beschrieben hat, alle in der Werkstatt machen. Auf was müsste ich mich ca. einstellen?