Mein originaler G60 läuft mit 1,2 % CO auch wesentlich besser, als mit einem Wert der darunter liegt. Unter 1,1 % würde ich ihn nach der Erfahrung, die ich mit geringeren CO Werten gemacht habe, nicht mehr einstellen.
Beiträge von Kennemann
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Die Düsen waren definitiv die Richtigen (Grün und Nummer stimmte überein). Die werden nun eingeschickt und geprüft. Bei VW vermutet man, dass vermutlich nur eine defekt ist und nicht richtig arbeitet. Nach dem Preis frage lieber nicht.
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Es hat an den neuen von VW gelieferten Düsen gelegen. Die Alten wurden vob VW wieder eingesetzt und schon hat er wieder in den Normbereich geregelt.
Bei VW war man erstaunt über den offensichtlich gefundenen Fehler, der in einer defekten Düsen zu liegen scheint. Man ging im Vorfeld davon aus, dass er trotz einer möglich defekten Düse auf Lambda 1 hätte regeln müssen. -
Okay, danke Dir!
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Also, ich hab mal nach geschaut. Meines hat die Nummer 037 906 022 DP (2/91).
Das heißt, ich brauche das Neue mit der Endung "EG" ? -
Schau ich morgen nach...das STG mit der Endung "EG" ist ja dann fast doppelt so teuer als das für die älteren Fahrgestellnummern!
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Weiß jemand, ob das oben genannte Steuergerät für den G60 bei VW noch erhältlich ist und was es kostet, vielleicht im Austausch?
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Dass die Sonde vielleicht nicht weit genug drin steckt, hat er auch in Erwägung gezogen, aber wie kann das sein?
Im Juni waren die Werte ja komischerweise noch im Normbereich.
Entspricht der vor dem Kat gemessene CO-Wert vielleicht auch nicht dem reellen Wert, weil wir aufgrund des fehlenden Messrohrs am Hartmann-Fächer mit einem Adapter im Loch der Lamdasonde messen und so nur die Werte von zwei Zylindern ermitteln?Ich bin übrigens von Marsberg aus dem Sauerland.
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Der Unterdruckschlauch vom Steuergerät sitzt doch hinter der Drosselklappe am oberen Anschluss, oder nicht? Ist der Obere nicht im Gegensatz zum unteren Anschluss leicht nach rechts versetzt?
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Kann das Steuergerät vielleicht auch defekt sein, obwohl es immer sauber bei abgezogenem Blauen Fühler und nach dem Drehen über 3000 im Lernmodus arbeitet und den eingestellten CO-Wert auch abspeichert?
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Eigentlich schon, doch habe ich nie das Steuergerät geöffnet.
Als wir im Mai die Abgaswerte 2 Mal kontrollierten, hat er allerdings genau auf Lambda 1 geregelt. -
Hi.
Hallo Leute,mein Corrado läuft nicht optimal, und ich komme aus der Werkstatt einfach nicht wieder "raus".
Nachdem ich letzte Woche das gesamte Einspritzmodul, inklusive der Dichtung an der Ansaugbrücke, bei meinem G60 bei VW habe wechseln lassen, hatte ich zunächst vor dem Kat einen CO-Wert von ca. 3,00 %.
Er wurde dann nach der Anleitung von Toby Theibach auf 1,00 % vor Kat eingestellt, so dass man anschließend bei VW meinte, mein Corrado laufe sehr schön.
Auf dem Weg nach Hause musste ich jedoch festellen, dass er längst nicht mehr so "satt" lief, als vor den Arbeiten am Einspritzsystem. Ich fuhr also wieder nach VW, wo der Meister die Abgaswerte am Endrohr mit dem Tester ermittelte. Er stellte fest, dass er zu mager lief, denn er regelte im erhöhten Leerlauf nicht auf Lambda 1 und hatte anstattdessen nur ca. Lambda 1,08. Er empfahl auf Verdacht die Sonde zu tauschen.
Heute hat er die neue Bosch-Lambdasonde eingebaut, doch die Werte haben sich nur leicht verbessert:CO 0,01
CO2 15,01
HC 24
O2 0,92
Lambda 1,053Als wir dann sicherheitshalber den CO Wert vor Kat überprüften, war scheinbar alles okay (1 % CO), doch hier hatte er im Lern/Einstellmodus einen Lambdawert von 0,999, auch die anderen Werte waren ein Stück weit mehr in der Norm.
Nach Abspeichern der Werte (Blaucer Stecker drauf, 3 x über 3000 UPM) war der Lambdawert allerdings wieder bei 1,053.
Falschluft konnte er nicht feststelen.Veränderungen am Auto habe ich nur in Form eines RS-Auslass-Kits, einer Hartmann-Abgasanlage und eines Hartmann-Fächers mit Bi-Kat (ohne CO-Messrohr), weshalb man beim CO-Messen die Lambdasonde bei mir herausschraubt und mit der Hilfe eines Adapters, der in das Loch der Lambdasonde geschraubt wird und mit dem Schlauch des Abgastesters verbunden wird, den CO-wert ermittelt.
Nach dem Kauf von diesem Fächer, von dem ich leider nicht wusste, dass er das Messrohr nicht hat, wurde mir von Toby der Tip gegeben, so vorzugehen.Gebt mir bitte Tips, wo der Fehler liegen könnte. Ich verzweifele hier bald sonst.
Gruß Ken
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Wie sieht es denn mit dem LLK von der Firma "Van Wezel" aus? Er ist aus dem Zubehör und hat zum Vergleich die Originalnummer vom kleinen LLK, jedoch ist hat er den stolzen preis von 460 Euro. Weiß jemand, warum der im Vergleich zum Originalen kleinen Kühler, der meines Wissens nach ca. 320 Euro kostet, soviel teurer ist? Hat der was besonderes?
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Auto.Teile.Shop
Gibt es den denn noch bei VW zu erwerben? Im genannten Shop gibt es den ab 266 Euro bis hin zu ca. 460 Euro von "van Wezel".
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Kann jemand was zu den Teilen aus dem Zubehör sagen? Es gibt den "Kleinen" z.B. von "Van Wezel". Zum Vergleich mit dem Originalen wird die Originalnummer 535 145 805 A angegeben.
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Darüber denke ich zur Zeit auch nach. Ich habe bei Ebay gesehen, dass es den kleinen LLK im Zubehör von einem Händler bei Ebay gibt. Dort wird auch die Vergleichsnummer vom originalen kleinen Kühler angegeben. Ob er jetzt wirklich baugleich ist und Plug and Play passt, kann ich allerdings nicht beurteilen.
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Kann denn durch einen möglicherweise rausgedrückten Simmerring auch ein Nebengeräusch entstehen, im unteren Drehzahlbereich höre ich ganz leise etwas.?
Ausserdem sitzt doch an jeder Seite einer. Den anderen dann auch tauschen? Ist dieser Simmerring die anfälligste Komponente in diesem Zusammenhang oder muss man noch andere Bauteile mit einbeziehen, die Schäden davon getragen haben könnten? -
Ja, stimmt, die Minute nach Abziehen des blauen Steckers wurde auch eingehalten, hinzukommt der Zeitraum, in dem am Potie gedreht wurde.
Die Abdeckung habe ich weggenommen, dahinter ist der Motor leicht verölt und auf der inneren kante der Abdeckung ist auch Öl zu sehen. Ich hoffe, das hat nur im Zuge des Drucks so daraus geölt, nicht das dort auch der Simmerring wie bei dir kaputt ist. Ich denke, das muss mit Bremsenreiniger einmal richtig sauber gemacht werden, um dann zu sehen, ob es weiter ölt.
Oder was meinst du? -
Der Mechaniker, der es falsch gemacht hat, meinte, wenn die Entlüftung nicht länger wie eine Minute verschlossen war, würde nichts passieren. Ich denke aber, es war etwas länger wie eine Minute. Das Einstellen ging zwar schnell, aber ich weiß nicht, wie schnell er den Schlauch wieder drauf gesteckt hat, da ich im Auto saß, um im Lernmodus Gas zu geben. Woran hast du denn gemerkt, dass der Simmerring defekt war? Hat der Motor geölt?
Nach der Aktion habe ich heute natürlich besonders hingehört. Nachdem ich ihn gefahren bin, habe ich im Stand mal Gas gegeben. Er hatte so hundert Grad Öltemperatur. Als die Drezahlnadel von etwa 3000 UPM nach unten fiel, zeigte er bei ca 2000-2500 UPM ein ganz kurzes leises, aber recht helles Geräusch. Allerdings nur nach dem Gasgeben, also beim Fallen der Nadel nach unten bei ca 2500. Lageschalen sind gewechselt, Spannrollen,Zahnriemen und Lichtmaschine ebenfalls. Ich hoffe, dass das nicht schon eine Folgeschaden ist, sondern ein Problem, was ich nur durch das genauere Hinhören wahrgenommen habe. -
Ich habe auch schon wieder so eine "tolle" Erfahrung beim CO-Einstellen in der Werksatt gemacht..obwohl ich die Anleitung dabei hatte, nach der man sich auch gerichtet hatte, haben die den Schlauch an der Kurbelgehäuseentlüftung an der falschen Seite, nämlich an der Bypassseite, abgezogen. Die Kurbelgehäuseentlüftung war somit für kurze Zeit verschlossen beim Einstellen, so dass der Motor durch den Druckaufbau Öl rausgedrückt hat. Habe mich natürlich tierisch geärgert, darüber hinaus nun Bedenken, dass der Motor oder die Dichtungen Schaden genommen haben könnten.
Haltet ihr das für denkbar?Gruß Ken