Beiträge von pstuerm

Chip heraus und auslesen, dann wenn Möglichkeit besteht mit anderen vergleichen, wird nur schwer machbar. Bzgl. Nocke, Deckel runter und Nocke in Augenschein nehmen, meist seitlich mit Nummer versehen, dann klappts mit der Zuordnung. Mit scharfer Nocke ist der Leerlauf meist etwas höher, mit sehr scharfer etwas unrund.

Leistung und Drehfreudigkeit ist beim 16V Kopf im Vergleich zum 8V besser.

Ölstand prüfen ist recht leicht, Fahrzeug sollte gerade stehen, am Getriebe seitlich unten öffnen, Finger hinein, prüfen. Grube wäre ganz gut. Wenn es bei der Laufleistung Geräusche macht, stimmt das schon nachdenklich. Ölwechseln ist keine große Sache, über suche findet sich sicher hier die entsprechende Mengenangabe. Am Getriebe ist die Kennung eingeschlagen Bsp. AAZ 123 oder so, es gibt hier auf der page die Möglichkeit zu sehen welches Getriebe im Fahrzeug verbaut sein sollte, also bitte abgleichen.

Das kommt immer auf die entsprechenden Teile an, es gab früher Firmen die haben recht, sagen wir mal dickes Blech verwendet, es gab natürlich auch das Gegenteil. Ein altes Teil von Alfa, kann man, da recht dünnes Blech verwandt, nicht mit zu hartem Strahlgut behandeln. Es kommt immer auf die Teile an, den Zustand, man will ja kein Sieb erzeugen, kann man pauschal so nicht beantworten, denke man sollte diese Teile/Zustand sehen, dann entscheiden.

Wenn ein erfahrener Meister es sagt, wird es wohl stimmen, kann man jedoch auch kurz selbst prüfen, einfach öffnen & nachsehen, wird ja nun nichts mehr kaputt gehen oder. Einen gebrauchten Kopf bekommt ja immer, Nocke/Lagerung revidieren oder neue kaufen lohnt wohl nicht. Bei älteren Audi Mod. gab es Probleme mit den Nocken, beim 16V ist mir nichts bekannt.

Diagnose scheint mit den Angaben wirklich nicht leicht, ich würde vorschlagen alles was getauscht/eingestellt wurde, eingehend zu überprüfen.

Benutze deine Nase, Getriebeöl richt recht eigen, im Vergleich zum Motorenöl, wenn es Servo öl ist, dann nutze deine Augen, vergleiche die Farbe und Konsistenz mit dem was im Servobehälter ist. Am Ende kann man es sicherlich eingrenzen. Sofern das Getriebe defekt sein sollte, ein brauchbares Gebrauchtteil kostet manchmal nur wenig, zumindest preiswerter als es revidieren zu lassen. Wenn der 2.Gang nicht gleich hineingeht bedeutet das nicht gleich das alles hinüber ist. Seitlich am Getriebe kann man es öffnen, wenn der PKW gerade steht, dann Finger hinein, und den Stand prüfen.

Es gibt immer die Möglichkeit sich eine Dichtung anfertigen zu lassen, man muss nur entscheiden ob es sich rechnet, so vom Preis her.

Wenn er Treibstoff bekommt und Zündfunke, und das absolut, also nicht nur ein wenig Zündfunke ?? ( event. Geber/Getriebe bzw. Alarmanlage/Wegfahrsperre oder Spule) dann würde ich die Kompression messen.

Sofern man misst bekommt man einen bestimmten Wert, misst man dann unter beigabe von etwas Öl, und wäre dann der Wert höher, können die Kolbenringe verschlissen sein, nicht die Schaftdichtung, bleibt der Wert in etwa konstant, dann eher die Schaftdichtung. Es reicht ein einfacher Kom.prüfer für ein paar Euro, kein schreibender, alle Kerzen heraus und dann jedesmal in ein Kerzenloch einschrauben, dann prüfen, will heisen mehrmals den Anlasser bet., ablesen, notieren und am Ende vergleichen.

Nachtrag, ich glaube die Verschleißgrenze liegt bei etwa 7, die Drücke aller Zylinder sollten nicht allzu sehr voneinander abweichen.

Sofern man einmal mit Ölbeigabe und vorher ohne misst, kann man eingrenzen ob es sich um die Schaftdichtung handelt oder nicht, wobei oder nicht, wohl teurer kommt. Kurzanleitung bzgl. Einbau ohne Kopfdemontage:

Kompressor, Schlauch, alte Zündkerze, diese zerstören & bohren, Schlauch drauf, in ein Kerzenloch hineinschrauben, sodann Zahnriemen lösen, Deckel öffnen, Nocke lösen, dann kann man die jeweiligen Schaftdichtungen lösen, natürlich jedesmal mittels Luftdruck im jeweiligen Brennraum wo man die Schaftdichtung gerade wechselt, geht recht einfach, 24. Nuß nebst Verlängerung, damit auf die Arretierung der Federn, quasi einen oder zwei kräftige Schläge geben, dann diese Arretierung sowie danach die Federn entnehmen, Schaftdichtung mittels Zange oder ähnlichem lösen, neue kaufen, Satz ab 5.-, Joghurtbecher aus Kühlschrank nehmen, aufessen und Becher gut spülen, ein Stück Plastik mittels Schere herausschneiden, das gibt das Spezialwerkzeug hinsichtlich Einbau, dann das Plastik zum Röhrchen drehen, und darüber die Schaftdichtung, das ganze dann auf das Ventil und ohne es zu beschädigen daraufdrücken, fertig, das achtmal und man fühlt sich wider ganz gut, was den Ölverbrauch angeht.

Ja und weil ich das etwas schnell geschrieben habe, zum Einbau benötigt man noch einen Niederhalter bzgl. der Federn, oder man baut sich selbst aus Schrott etwas entsprechendes. Den diese müssen dann ja gedrückt werden, wenn man sie wider arretiert.

Ich würde schon das Internet/die suche nutzen, klingt aber schon so als wenn er nicht richtig regelt, hinsichtlich des Krümmers kann man ja etwas aufschweißen bsp. Mutter nebst Bohrung setzen bezüglich messens, beim nächsten Krümmer am besten vor der Montage.

Komp. prüfen, einmal so wie er ist, einmal mit etwas Öl im Brennraum, dann sollte man es halbwegs eingrenzen können, sofern Schaftdichtungen, als kleiner Trost, die sind mehr als nur preiswert, über den Betrag kann man nur lachen.

Es geht hierbei darum einzugrenzen ob es unter Umständen an einer Schaftdichtung liegt

Kompression bitte messen, einmal normal, einmal mit Beigabe von etwas Öl, Ergebnis posten.

Sofern es die Schaftdichtungen sind, kann man das recht schnell und preiswert beheben, die Kosten ja fast nichts. Wenn Druckluft vorhanden, muss man lediglich die Nocke/Nocken ausbauen, Federn, und dann kommt man ganz gut heran.

Einfach die suche nutzen, ja und sofern der Lader defekt ist wie beschrieben dann würde ich die Schläuche prüfen, den Ladeluftkühler entsorgen, aber was sage ich dies einem Mechaniker, wird ja klar sein.

Wichtig ist einfach das der Rost absolut gründlich entfernt wurde, sozusagen porentief, wenn ja, dann mal keine Angst. Man hat ja Augen und sieht das Ergebnis bevor man dann weitermacht.

Nun ja wenn der Rost entfernt wurde, dann sollte es ja auch recht lange halten oder, ein Lackierer macht ja auch nichts anderes, nur wird der endgültige Lackauftrag in der Kabine aufgebracht, ergo hat man dort ein gutes Finish.

Nun ja, D-Land ist das restriktivste das ich kenne. Aber doch schade das ein jeder Jugendlicher der mal sein Töff etwas verändert, und wird er dann erwischt, als A-Typ gilt, bei dem man sich die Frage stellt ob diese ach so gefährliche Person, ja ja diese Jugend, den geeignet sein wird und überhaupt eine Fahrerlaubnis bekommen solle. Absolut übertrieben, aber gut, wer hier lebt der kennt auch sein Land und dessen Politiker, kann man wohl nur ändern sofern man aktiv in die Politik einsteigt, das ganze von innen angeht. Wenn man das mit anderen Ländern vergleicht muss man schon drüber lachen, über solch ein handeln, ernst nehmen kann ich dies absolut nicht.