Such nach vergleichbaren, zu verkaufenden Corrados (aber nicht irgenwelche mit utopischen Preisvorstellungen) bzw. nach Preisen, zu denen sie verkauft wurden und leg das dem Gutachter vor, hat bei meiner Schwester ihrem Auto auch funktioniert. Wirst zwar wahrscheinlich trotzdem nicht das kriegen, was du willst aber immerhin ein bischen mehr.
Beiträge von Kernphysiker
-
-
Die Auflistung oben ist nach meinem Gutachten nicht ganz richtig, und zwar ist der Mittelschalldämpfer für Vento und Golf, für den Corrado müsste es HS 3452 sein, nicht HS 3252.
Endschalldämpfer gibt es 2:
3453/2 Normaler Hartmann 70mm ESD
3453/5 Bi-Sound ESD, bin ich mir aber nicht 100% sicher, vielleicht kann ja mal jemand schauen, der ne Bi-Sound Anlage hat, aber die Bestellnummer des Bi-Sound ESD war HS.3453/S5, also sollte das schon richtig sein.Im Netz hab ich noch eine Kopie der Hartmann Webseite gefunden (stand 2006): Click
-
Click auf der ersten von den beiden oben angegebenen Seiten mal auf 'zurück' und dann auf 15 (Zentral Elektrik 89-95). Da könntest du mal nach den Kabeln der Stecker K, L, M schauen, ich würde mal vermuten, dass die da abgeschnitten und anders verdrahtet wurden, weil sie da recht eng zusammen liegen. Könnte auch sein, dass eins von H1, H2 oder J abgeschnitten wurde.
-
Lenkgetriebe, das Lager unten am Radlagergehäuse/Dreieckslenker, irgendwas locker geworden, ... . Das kann alles mögliche sein. Die Vibrationen können auch von den Rädern kommen. Am besten auf nen Grube fahren und jemanden am Lenkrad "wackeln" lassen, so dass sich die Räder noch nicht bewegen. Dann siehst du von unten gleich, was Spiel hat und was fest ist.
-
Dann kannst du auch schauen, ob die Spurstangen (axiales) Spiel haben. Spiel in der Lenkung kannst du z.B. prüfen in dem du senkrecht an einen Bordstein fährst, so dass beide Vorderräder mit den Reifen daran anstoßen und dann schauen (ohne Servounterstützung), ob das Lenkrad Spiel um die Nullage hat.
-
1996 Bimota BB1 Supermono (Komm aber leider recht selten zum Fahren).
-
Passen tuts vielleicht, aber erstens ist das nicht erlaubt (ist nicht mal StvZO konform) und zweitens blendest du den Gegenverkehr, weil du kein asymmetrisches Abblendlicht mehr hast. Außerdem kann es passieren, dass der Lichtkegel weiter nach oben gerichtet/aufgeweitet wird => für Gegenverkehr ähnliche Wirkung wie Fernlicht.
Und dass dein Versicherungsschutz damit erlischt ist dir hoffentlich auch klar und du läufst stark Gefahr zumindest Teilschuld an eventuellen Unfällen zu "kriegen". -
Der ist sicher nicht schlecht, aber 16000€? ... Also dafür müsste doch mindestens das Kabel der Rückleuchte in der Strebe integriert sein
-
Mir wäre da noch bekannt:
1. Geringerer Heizwert => Mehrverbrauch (mit reinem Ethanol 10% bis 15%)
2. Höhere Verdampfungstemp. => schlecht im Winter und bei Kaltstart
3. Greift einige Materialien an, z.B. Alu und Gummi,
4. U.u. Anpassung der Zündung, sowie Einspritzmenge (sonst magergemisch und unvollständige Verbrennung)
5. Starke Schwankung der Zusammensetzung (der Qualität des Bioehtanols) => eigentlich komplettes Timing dynamisch, je nach Zusammensetzung.
6. Ist zwar weniger Klopfanfällig, dafür Klopen diese Kraftstoffe aber stärker => Motoren mit Klopfregelungen, die für "altes" Benzin konzipiert wurden sind falsch ausgelegt.Ich hab auch mal gehört, dass diese Kraftsoffe altern und Verschmutzungen enthalten, ich weiß aber nicht, ob das stimmt.
-
Hi,
find das Design eigentlich ganz gut.
Oben in der Leiste "Home | Corrado Forum ..." ist die hellrote Schrift auf dunkelrotem Hintergrund schlecht zu lesen. Außerdem ist da bei den ersten beiden links das erste Wort orange, und bei den anderen weiß. Das erste Wort orange und das zweite weiß wäre deutlich besser lesbar.
Gruß Steffen
-
Da würde ich eher auf die Leitungen/Steckkontakte zum/am Relais tippen (Wackelkontakt, da nur Sporadisch). Ein relais erklärt aber nicht die Drehzahlsprünge. Da würde sich die Drehzahl nur leicht ändern, wie wenn du schlagartig vom Gas gehst und wieder drauf. Das ruckelt zwar heftig, die Drehzahl ändert sich aber kaum. Daher auch meine Vermutung, dass diese Drehzahlsprünge "Messfehler" sind, die das Ruckeln verursachen, da die Motorsteuerung damit von falschen Gegebenheiten ausgeht. Außerdem kann ein "elektronischer" Fehler dem Motor nicht zu einem so viel größeren Beschleunigungsmoment verhelfen, dass er so schnell hochdreht.
Hier mal noch ein Schaltplan. Relevant sind eigentl. nur: J204 und G40.
Kannst ja mal folgendes probieren: Am Zündverteiler ist ein dreipoliger Stecker (von der Seite aus gesehen links unten). Die Kabel davon gehen in den Kabelbaum, der links neben dem Motor verläuft rein und gehen dann an der Verzweigung vor dem Wasserkasten nach rechts zum Motorsteuergerät. Als erstes schau mal, ob die Kontakte dieses Steckers und an dem des Motorsteuergeräts korodiert sind. Wenn nicht, dann Motor anlassen und mal am Kabelbaum wacklen (über die ganze länge versuchen, und bis zu den Steckern) und lass dabei jemdanden den Drehzahlmesser beobachten. Wenn sich da was tut, dann ist es vermutlich eins von den drei Kabeln. -
Ich habe leider keinen Schaltplan, deshalb habe ich das KI nicht ausgeschlossen, weil es möglich wäre, dass das Drehzahlsignal durch das KI zur Motorsteuerung geschleift wird (Wenn der Verlauf anderst ist, kann das KI ausgeschlossen werden).
Den Zusammenhang zwischen Bocken und Drehzahlsignal sehe ich darin, dass der Motor (u.a.) abhängig von der Drehzahl gesteuert bzw. geregelt wird. Dann ist, bei mehreren plötzlichen (fälschlicher Weise angenommenen) Drehzahlsprüngen vermutlich Ruckeln zu spüren, weil der Motor dann so "verstellt" wird, als ob er sich wirklich bei dieser Drehzahl befinden würde. -
(OT: Die Änderungszeit war zu kurz)
Ich hatte noch vergessen zu sagen, dass das Kabel für das Drehzahlsignal evtl. kurzzeitig mit Masse oder Dauerplus kurzgeschlossen, oder aufgetrennt sein könnte, wobei dann die Pulse falsch gezählt würden und so die Fehlinformation über die Drehzahl entsteht. -
Hab mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht und bin auf folgendes gekommen:
Wenn die Drehzahl wirklich so springt, dann muss es ein mechanisches Problem im Antriebsstang sein. Und zwar so, dass der Motor diese Sprünge ohne den Rest vom Antriebsstrang machen kann. Da bleibt also nur die Kupplung, oder ausgebrochene Zahnräder/Wellen. Die Zahnräder und Wellen kann man ausschließen, weil es dann ständig passieren würde (die sind entweder kaputt oder ganz. Dazwischen gibt es nichts). Die Kupplung wurde ja getestet. Das heißt aber, dass die Drehzahl nicht wirklich so springen kann, vorallem, weil Drehzahldifferenz von bis zu 500 UpM in der kurzen Zeit eine jenseits Beschleunigung bedeutet. Ich hab mal nachgerechnet: Bei dem Sprung von 3900 auf 4400 UpM müsste dann die Geschwindigkeit von 130 auf 146Kmh springen, und das passiert in weit weniger als einer halben Sekunde. Das kann einfach nicht sein. Das legt aber die Vermutung nahe, dass entweder was mit dem Drehzahlsignal oder der Auswertung dieses Signals nicht stimmt. Und da sind denke ich die richtigen Adressen MSTG, Drehzahlsignalgeber oder KI. Evtl auch die Stromversorgung oder Masseanbindung dieser Teile (=>vorallem Stecker). -
Seh ich das richtig, dass die Drehzahl nicht wirklich springt, sondern nur dein Drehzahlmesser das so anzeigt? (Wenn die Drehzahl springen würde, dann würde ja auch die Geschwindigkeit mit springen und das Auto würde ruckeln). Dann Würde ich mal anfangen beim Drehzahlgeber oder beim Kombiinstrument zu suchen. Wobei ich mit dem KI anfangen würde, weil ich vermute, dass das nicht im Fehlerspeicher auftauchen würde.
-
Hi,
Hab einen portablen DVD player von Sevic. Bin zufrieden damit. Das Gute daran ist, dass der alle DVDs abspielen kann (egal welcher Ländercode, auch wenn eigentlich Ländercode 2 drauf steht).
Gruß Steffen
-
Ventilsteuerzeiten sind im Corradowiki (Click)
-
OK ist jetzt etwas theoretisch: Das Drehmoment, und damit die Beschleunigung, beim (serien) VR6 ändert sich nur um etwa 9% im Bereich von 2000 bis 6000 Umdrehungen, laut Drehmomentdiagramm. Das sollte bei einem serien G60 eigentlich mit 25% im selben Drehzahlbereich stärker spürbar sein.
aber ab 5000 musst das Lenkrad mit 2 Händen wieder festhalten um in der Spur zu bleiben!
Aber bei 5000Upm ist der schwächer als bei 3500Upm (Click).
-
Laut MFA zwischen 7 und 10 Litern, je nach Strecke und Fahrweise (außer Kurzstrecke, was ich aber so gut wie nie fahr).
Autobahn mit konstant 120: 7,5L
Landstraße (wechselnd 50, 70 und 100): ca. 8L
Stadt: 9L
Pässe u.ä.: 10 bis 12LGemittelt über alles (anhand vom "Tankbuch" errechnet): 7,9L
Ach ja ist ein 2.0 16V
-
Ich mein, wo ligt der Unterschied von der Festigkeit her, ob die Platte nun unter der Felge oder unterm Achszapfen liegt...
Ich meine mit der Platte unter dem Achszapfen würden die Radlager sogar weniger belastet, als mit einer Spurplatte (Moment vergrößerung durch verbreiterung der Spur tritt am Lager nicht auf, da dieses mit verschoben wird).
... obwohl die Belastung der Schrauben doch nachwievor dieselbe sein müßte, oder?
meinst du im Vergleich zu serienmäßiger Belastung oder im Vergleich zu mit Distanzscheiben? Im Vergleich zur Serie ist die Belastung höher (größeres Reaktionsmoment in der Befestigung => stärkere Zugbelastung in den unteren Schrauben).
Scherung dürfte gleich sein.