Johnny Flash: So isses. Wer das nicht möchte, kann das Relais aber auch an Klemme 30 anschließen.
Gruß Thomas
Johnny Flash: So isses. Wer das nicht möchte, kann das Relais aber auch an Klemme 30 anschließen.
Gruß Thomas
Zitat von CatalunyaCorradoich habe beim umbauen meinen Heckwischer entfernt,und somit wurde die Stromversorgung für den Stellmotor um die Heckklappe zu öffnen frei !
Ich muß jetzt nur noch den Hebel betätigen und schon öffnet sich die Heckklappe
Genau so hab ich's auch. Kein Kabel verlegen, kein zusätzlicher Schalter, wie ich finde die beste Lösung ! Du musst nur ein anderes Relais verbauen, um die Intervallschaltung weg zu bekommen.
Gruß Thomas
Was Allgemeines zum Fächer im VR6:
1. Leistungs- und Soundtechnisch kein spürbarer Unterschied.
2. Der Serienkrümmer hat oberhalb ein Hitzeschutzblech. Der Fächer nicht. Ich habe selbst mal einen Corrado VR6 mit Fächer gefahren. Nach ca. 5000 km war ein riesiges Loch in den Ansaugschlauch zur Drosselklappe geschmolzen. Dieser Schlauch war *******isch teuer, damals ca. 150 DM.
Ergänzung: Die Sterne werden automatisch konfiguriert, ich meine natürlich ''sehr teuer'' :--)))
Ich habe dann wieder den Serienkrümmer verbaut. Wenn Du trotz des hohen Preises und des ''Nichtsbringens'' einen verbauen willst, dann bastle Dir ein Hitzschutzblech.
Zu Tezet:
Ich fahre einen in meinem Golf 2 G60. Preis 550,-Euro. War es mir aber Wert, da Tezet einen sehr guten Ruf geniesst. Von Anfang an war das Flexstück undicht. Nach endlosen Diskussionen musste ich den Krümmer wieder ausbauen und zurückschicken. Nach 5 Wochen habe ich nicht etwa einen Neuen, sondern meinen, per Hand nachgeschweißten Krümmer zurück bekommen. Die Schweißnähte sahen dermassen Scheiße aus, dass ich mich jetzt schon wieder aufregen könnte. Kommentar Tezet: Alles fachgerecht, kein Verlust der Garantie. Vorsichtshalber habe ich vor dem Einbau einen Drucktest gemacht. Ergebnis: Flexstück dicht, Schweißnaht an einer Stelle undicht. Natürlich hatte ich keinen Bock, den Krümmer wieder zurück zu schicken, also selbst nachgeschweißt (war nur ein klitzekleiner Punkt). Als ich den Krümmer dann wieder eingebaut hatte, setzte er ständig auf dem Stabi auf. Die haben ihn also nicht in einer Lehre geschweißt ! Momentan habe ich den Stabi ausgebaut. Der Typ von Tezet hat mich elendig lange hingehalten, hat mir versprochen, eine akzeptable Lösung für mich zu finden (Neuteil oder Preisnachlass), aber sein Versprechen nie gehalten. Ich hatte irgendwann keinen Bock mehr und werde nie wieder einen Tezet kaufen !!!
Und jetzt entscheide selbst ....
Gruß Thomas
Zitat von CorrporadoIch meine 50mm auf der Achse das muß irgendwie gehen hinten und vorn 40mm oder 30mm muß ich erstmal sehen wie das aussieht
Im ersten Schritt geht es nicht ums Aussehen, sondern um technische Zwänge, z.B. Abstand zum Federbein. Du hast hinten 9x16 ET52. Bei 9x16 ET15 hast Du ausreichend Abstand. Würde heißen, Du brauchst 35er oder 40er Platten (pro Seite!), damit Du auf ET17 bzw. ET12 kommst. Ich persönlich würde 35er nehmen. Allerdings würde ich den Freigang zum Federbein nochmal bei jemandem nachmessen, der 9x16ET15 fährt. Das Gleiche musst Du für die Vorderachse ausrechnen. Vermutlich ist ET25 recht vernünftig.
Zweitens kann ich Dir nur dringendst empfehlen, die H&R-Adapterplatten zu verwenden ! Die sind zwar etwas teurer, haben aber entscheidende Vorteile:
1. Qualität: Die Platten sind absolut passgenau und sind oberflächenbeschichtet, so dass sie nicht korrodieren. Andere sind einfach aus Alu, die sehen nach einem Jahr aus wie ne Karre Mist.
2. Du bekommst sie komplett mit ALLEN Schrauben, Ringen etc., die Du für den Anbau benötigst.
3. Gutachten: Mit diesem Gutachten hast Du keine Probleme bei der Abnahme. Bei anderen Herstellern stehn Klauseln drin, die eine Eintragung von Porsche-Felgen praktisch ausschliessen. Beispiel: Im SCC-Gutachten werden Felgen ausgeschlossen, die keine vollflächige Anlage zur gesamten Fläche der Adapterplatte haben (kreisrund). Und jetzt schau Dir mal Deine Felgen von innen an ! Die Fläche ist sternförmig.
Ich selbst fahre übrigens Porsche-Wintercult auf meinem Golf 2 G60 mit 35er Adapterplatten (pro Achse 70mm). Ich hatte absolut keine Probleme bei der Eintragung, dank des einwandfreien Gutachtens von H&R. Geh auf die H&R-Homepage, dort findest Du alle Gutachten für die verfügbaren Adapterplatten zum Download.
Gruß Thomas
Ich würde nicht mit dem originalen Riemen fahren. Das geht zwar, aber die Spannung ist nicht ausreichend, er kann rutschen. Von einer Verlängerung des Spanndämpfers würde ich Dir auch abraten.
Nimm einen kürzeren Riemen von ContiTech oder Gates (6PK). Leider hab ich das notwendige Maß nicht im Kopf. Der originale Riemen ist 1660mm (ohne Klima) bzw. 1760mm (mit Klima) lang. Der Neue müsste dann ca. 20 mm kürzer sein.
Gruß Thomas
Zitat von Pressure-die Leistung ging rapide zurück, wurde immer schlechter, bis eben zu oben genannten "Beschwerden"
Überprüfe mal, ob Dein Auspuff / Kat sich zugesetzt haben. Ich würde das so machen: Lambda raus, passenden Schlauch rein (luftdicht) und mit Kompressor Luft rein. Wenn sich Druck aufbaut, ist Dein Auspuff dicht. Ich habe sowas selbst noch nicht erlebt, habe aber schon desöfteren gelesen, dass aus irgendwelchen Gründen der Kat zerbröseln kann und den Auspuff zusetzt. Zumindest würde das Dein beschriebenes ''Immer Schlechter Werden'' erklären.
Gruß Thomas
Bei ET 25 ist das kein Wunder. Ein penibler Prüfer fordert mind. 5 mm Abstand zu Fahrwerkteilen. Wenn's weniger ist, brauchst Du etwas Glück.
Gruß Thomas
Zitat von Mr. DeepWenn ich jetzt aber ein 68er rad nehme und drehge bis 7500 , na dann gute nacht lader .
Und der spritverbrauch ist mal sowas von egal .
Ich hab ja nicht gesagt, dass Du bis 7500/min drehen sollst. Wegen mir kannst Du drehen, wohin Du willst ! Alltagstauglichkeit und Spritverbrauch sind Dir egal, was willst Du denn überhaupt ? Deine Frage war doch, ob Du nen 68er nehmen sollst oder ne Drehorgel bauen sollst. Meine Meinung hast Du. Was Du daraus machst, ist mir wiederum egal.
Versuche mal, Deine Art auf Meinungen zu reagieren, ein bißchen zu zügeln. Das ist nicht das erste Thema, wo Du erst fragst und dann unangemessene Kommentare abgibst (Ich sag nur Riemenrad *lol*).
Sorry, dass ich hier gerade ein bißchen aus dem Ruder laufe, aber sowas geht mir auf die Linse.
Gruß Thomas
Schlagt mich bitte, aber ich bin völlig anderer Meinung. Durch ein kleineres Laderrad (ich fahre ein 68er) hast Du einen deutlich höheren Ladedruck im unteren Drehzahlbereich. Das bedeutet ein sehr hohes Drehmoment. Du hast Beschleunigung ohne Ende ohne den Motor jedesmal hochzuorgeln. Und genau das ist für mich Alltagstauglichkeit. Die Leistung obenrum ist trotzdem (oder erst Recht) vorhanden, man braucht sie aber nicht ständig. Wirkt sich übrigens auch auf den Spritverbrauch aus ! Ich benötige weniger als mit Serienchip (fahre Theibach RS).
Der Verschleiß des Laders ist auch nicht höher, da man die ständig hohen Drehzahlen ja nicht braucht ...
Gruß Thomas
Zitat von Johnny FlashEr soll lediglich den Widerstand am Fühler direkt messen. Wenn der i.O. ist, kann er den schomal ausschliesen, und da weiter machen, was ich geschrieben hab. Das es nicht am Fühler liegt steht da nicht...
Da kann ich nur zustimmen: Erst messen, dann wechseln ! Ansonsten fängst Du hinterher an zu messen, wenn es der Fühler nicht war. Die Widerstandswerte in Abhängigkeit der Temperatur findest Du z.B. im Buch ''Wie helfe ich mir selbst'', aber bestimmt auch irgendwo im Netz. Das Messgerät von Aldi reicht völlig aus. Damit kannst Du dann auch Deine Kabel überprüfen.
Die einfachste Prüfung ist aber: Stecker am Temperaturgeber überbrücken. Wenn dann die Anzeige ausschlägt, ist es definitiv der Geber.
Es gibt übrigens auch ZE's, die ein Steuergerät für Kühlmittelmangelanzeige haben. Beim Golf ist das vom Baujahr abhängig, beim Corrado weiß ich es nicht. Daran kann das auch liegen.
Gruß Thomas
Ich kann mich hier nur der Meinung der Mehrheit anschließen. Nimm den originalen Boden ! Und wenn ich lese, dass der bei RPM 111,-Euro kostet, erst recht. Bei ebay kriegst Du den Bogen für ca. 120,-Euro. Ich würde aber nur einen mit der originalen Dichtung kaufen. Die ist nämlich *******isch teuer, aber gut (Stahlplatte mit anwulkanisiertem Gummiring).
Zitat von Mr. DeepDie dichtung für den bogen kostet bei VW 28,92 Euro .Nr 037 145 539 A
Die Teilenummer ist korrekt, der Preis nicht. Kostet 46,28 Euro !
Gruß Thomas
Guten Morgen !
Ich denke, eine 100%ige Antwort wird Dir darauf keiner geben können. Es sei denn, wir haben hier einen, der während der Entwicklung des Laders dabei war. Vielleicht bekommst Du ein paar Erfahrungsberichte von Leuten, die den Bypass schon entfernt haben.
Fakt ist: Die Reibung und der Verschleiß sind ungeschmiert höher. Wie lange das dann hält, ist die andere Frage. (Vermutlich wird es auch keinen geben, der schon 100.000 km mit entferntem Bypassrohr gefahren ist
Auf diversen HP's kann man oft lesen, dass eine Beschichtung des Verdrängers mit Klüber-Fett 10.000 km hält. Das trifft vielleicht für die Beschichtung der Verdrängerwände zu, aber nicht für die Dichtleisten.
Meine Meinung: Bei einem Wagen, den ich als Alltagsauto nutze und der ne Weile halten soll, würde ich es nicht machen. Wenn Du allerdings ein Showcar mit cleanem Motorraum aufbaust, um mit Saisonkennzeichen einige Treffen anzufahren, würde ich den Bypass entfernen. Dann würde ich aber spätestens alle 5000 km Klüber-Fett auftragen.
Gruß Thomas
Ich nehme für mich aus dieser Diskussion folgende Fakten mit:
1. Der Originalchip berechnet das Gemisch nur bis 0,67 bar.
2. Der originale Map-Sensor funktioniert nur bis 1 bar.
Punkt 1 ist für mich schwer vorstellbar, da aufgrund von Toleranzen immer nach oben und unten Reserven sein müssen. Aber da ich es selbst nicht besser weiß, sei es mal dahin gestellt.
Zu Punkt 2 wirft sich aber noch eine ganz andere Frage auf. Ich erreiche mit 68er Laderrad ca. 1,1-1,2 bar laut Ladedruckanzeige. Die MFA zeigt schon bei ca. 4000/min 255 an. @ Toby Theibach: Kann das ausschließlich mit Deinem Chip überhaupt funktionieren ? Oder bräuchte ich nen anderen Map-Sensor ?Ich habe den Chip auch hier im Forum schon sehr gelobt, weil das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich einfach Wahnsinn ist. Allerdings habe ich festgestellt, dass das Setup mit Originalchip (und natürlich originalem Laderrad) viel drehfreudiger ist. Ich habe das Gefühl, mit Deinem Chip will der Wagen gar nicht in den Drehzahlbegrenzer gehen. Bei Vollgas auf der Autobahn merke ich auch, dass er besser geht, wenn ich das Gas etwas zuück nehme. Vmax ist 230 km/h. Wie gesagt, mit Originalchip ist das nicht so. Laut den Erklärungen von Dir und Leise wäre für mich die Schlussfolgerung:
Ein Chip müsste den Ladedruck auf max. 1 bar begrenzen. Oder liege ich falsch ?
Wie Ihr seht, besteht hier doch ein bißchen mehr Klärungsbedarf. Ich kann verstehen, wenn man sein Know-How nicht offenbaren will, aber wenn man hier Grenzen und Funktionsweisen erklärt, können andere damit noch lange keinen Chip programmieren.
Gruß Thomas
Genau so isses. Es passen dann alle vier Schraubpunkte. Du musst nur wissen, ob Du den Rallye- oder den G60-LLK hast, denn die sind unterschiedlich. Der Rallye hat einen wesentlich größeren Einlassdurchmesser und ist ein paar cm breiter. Der passende Wasserkühler ist auch nicht so leicht zu bekommen, aber manchmal stehen welche bei ebay drin. Das Problem ist nur, dass die Anbieter oft den Unterschied nicht kennen. Also musst Du nach Teilenummer gehen.
Golf G60: 191 121 253 AL, 580 mm breit, 321,32 Euro
Rallye: 191 121 253 P, 630 mm breit, 258,10 Euro
Auch der Schlauch zwischen 180°-Bogen und LLK ist aufgrund des unterschiedlichen Durchmessers ein anderer.
Der besagte Halter kostet übrigens 4,87 Euro und hat die Nummer 191 820 405.
Gruß Thomas
Zitat von CorradoGoose... und der Wasserkühler kommt den LLK schon ganz schön nah....!!!
Der Wasserkühler wird mit dem LLK verschraubt. Dein Wasserkühler wird natürlich nicht passen, da es sowohl für den normalen Golf G60 als auch für den Rallye jeweils einen anderen Wasserkühler gibt. Und den gibt es nicht im Corrado.
Der zusätzliche Halter sitzt auf der Beifahrerseite vorn am Querträger. Ist relativ einfach selbst zu bauen, da es nur ein ca. 2mm starkes Blech mit zwei Löchern ist. Gibt es aber auch günstig bei VAG.
Gruß Thomas
Erstmal eine kleine Korrektur meiner obigen Aussage: Die Racimex-Thermostate öffnen nicht, sondern schließen. Dadurch wird eine Druckdifferenz erzeugt, welche das Öl zwingt, durch den Ölkühler zu fliessen. Aber das nur so am Rande ...
Ich weiß nicht, ob es Thermostate mit anderen Öffnungs- bzw. Schließtemperaturen gibt. Allerdings denke ich, dass der Temperaturbereich technisch stark begrenzt ist, da das Thermostat eine mit Flüssigkeit oder Gas gefüllte Ausdehnungspille ist. Und die physikalischen Eigenschaften des Mediums sind nunmal Gesetz ...
Meine Meinung: Du wirst kein Thermostat bekommen, was erst bei über 100°C reagiert.
Gruß Thomas
Im Normalfall (und bei mir war es bis jetzt immer so) musst Du ein Messprotokoll vorlegen. Ausnahmen siehe oben. Aber ohne Protokoll würde ich gar nicht erst hinfahren ...
Gruß Thomas
Das ist absolut normal und gewollt. Kritischer sind längere Autobahnfahrten mit hoher Geschwindigkeit. Wenn Du dort häufig an die 140°C-Grenze kommst, könntest Du darüber nachdenken. Aber wie oft kommt das vor ? Und es ist viel schädlicher für den Motor, mit zu niedriger Öltemperatur zu fahren.
Über die Suche-Funktion findest Du auch noch viele weitere Beiträge zu dem Thema.
Gruß Thomas