Beiträge von Troll_

    Die sehen richtig gut aus.:thumbs_up: Die Gläser sind wie die, die ich aus den Staaten erhalten habe etwas matt im Gegensatz zu den Originalen (siehe Foto). Aber in Relation zu defekten oder ganz alten vermackten Gläsern ist das wirklich weltklasse.
    Was noch zu verbessern wäre, wären die orangenen Kappen, wie bei den originalen Gehäusen zu verspiegeln. Das ist jedoch jammern auf hohem Niveau.
    Hast Du mal probiert, wie die Ausleuchtung ist, wenn man statt der orangenen Kappen und einer Standard 21W Leuchte eine nur ein PY21 Leuchtmittel verwendet? Dann hätte sich das mit dem orangenen Touch auch erledigt.


    Dafür hat sich an anderer Stelle eine tolle Möglichkeit ergeben...

    Darf man Fragen welche?

    Am Ende wanderten wahrscheinlich G60 Motoren und 16V Motoren nur noch ins Faceliftkostüm, weil sie noch „übrig“ waren.

    Für den G60 Facelift hat VW aber schon eine Menge am Motor angepasst. Hier wurde noch die ganze Motorsteuerung von Digifant auf Simos umgestellt. Dementsprechend natürlich auch der Kabelbaum.
    Mich würde auch sehr brennend interessieren, wieviele FL G60 das Werk verlassen haben.

    - Es ist sinnvoll erst die Einfüllschraube zu entfernen bevor man das Öl ablässt. Nicht dass man mit der Einfüllschraube Probleme hat und dann kein Öl im Getriebe.

    Gute Idee!
    Noch angemerkt, die beiden Schrauben, also Ablass- und Einfüllschraube sind konisch. Nur fest einschrauben, nicht anknallen, kann das Getriebegehäuse beschädigen/sprengen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Lautstärkeproblem zu erwarten ist. Es gibt ja nach den Klappen einen Luftsammler und der mündet in den originalen Luftfilter. Es wird sich wahrscheinlich anders anhören, aber lauter wird es eher nicht sein.


    Ich denke die Abgasgutachten sind da schwieriger.

    Von hier aus beurteilt, einfach zu spät entdeckt. Abdeckprofil vorsichtig rausnehmen (ist unter die Scheibe gesteckt, also grundsätzlich nach außen, von der Scheibe in Richtung Rahmen schieben und dann vorsichtig, Stück für Stück nach oben "herausdrehen") und schauen wie weit man da so dran kommt. Wahrscheinlich muss die Scheibe aber raus, weil direkt im Bereich der Scheibe zu schweißen wird wohl auch in die Hose gehen.
    Gibt aber schlimmeres :winking_face:

    Ich habe heute noch mal ein paar Stunden recherchiert....
    Das Ventil ist ein Druckverzögerungsventil. Es öffnet bei 8 bar.
    Beim Bremsen wird also zunächst der Bremsdruck an die Vorderräder geleitet und dann nach erreichen von 8 bar der Druck an die Hinterräder weitergeleitet.
    Onkel Google nach wurde das auch bei Bentley, Jaguar (XJ6, XJ40) und bei Ferrari eingesetzt. Das Ventil für den Ferrari 355, 328 etc kann man noch neu kaufen:
    https://www.partscollector.com…colo.php?IDArticolo=14128
    Nachteile: öffnet erst bei 8,5 bar und die Anschlüsse sind nicht ganz gleich, aber die wird man ja adaptieren können.

    Nachtrag:
    Anscheinend auch in eiem 86er Chevy Marajo verbaut:
    https://www.gerha.com.br/freio…-chevette-chevy-marajo-86

    Dirk, es geht nicht um das Polyamid, sondern um die spitze Stahlschraube, die in dem Ring steckt und auf das Gewinde gedreht werden soll. Allerdings nur mit 1-2 Nm.

    Könnte die das Gewinde beschädigen und ist es überhaupt notwendig um ein Verdrehen des Rings zu verhindern.


    Ich kann den Ring übrigens, wenn der Corrado normal auf den Reifen steht, nicht mit Handkraft bewegen. Schwächling! :squinting_face_with_tongue:

    Ach soo. Ich dachte die Madenschraube wäre auch aus Polyamid.
    Ist die Schraube denn auch aus Edelstahl? Oder ist die aus normalem Stahl?
    Wenn letzteres, dann würde ich mir eine aus V2A besorgen um eine elektrochemische Korrosion zu verhindern. Oder aus Polyamid :face_with_tongue:

    Den Ring würde ich auch nicht gegen eine Kontermutter tauschen, das ist ja bei den meisten Fahrwerken immer die Krux, wenn man nach Jahren da noch mal dran will.

    Klaus
    Nein, da steht bei mir 1290. Die 1290 stammen noch von den H&R-Federn, die ebenfalls noch eingetragen sind.
    Bei mir ist nur wie bei Dir, letzte Abschnitt mit der Radhauskante im Schein aufgeführt in Kombination mit dem Gewindefahrwerk:


    Ich finde Deine Höhenangaben auch sehr spannend. In meinem 1. FZS, also gänzlich ohne Tieferlegung, steht 1320mm als Fahrzeughöhe drin. Davon wurden 30mm durch die H&R Federn in Kombination mit den Bilstein B12 Dämpfern (die ich aufgrund der Hängearschproblematik nicht mit den dazugehörigen Eibach-Federn gefahren bin) abgezogen und daher die Fahrzeughöhe von 1290mm eingetragen. Die Höhe wurde dann bei der Eintragung des B14 Gewindefahrwerk nicht mehr verändert, sondern nur die Radhaus zur Radmitte-Angabe hinzugefügt.

    Ich muss aber dazu sagen, dass mein Fahrwerk nach §21 abgenommen wurde, weil die rund 45 "runtergedrehten" Millimeter mit dem Gutachten nicht vereinbar waren.
    Deshalb ist der Prüfer ja ohnehin frei in seiner Textfindung im Schein.


    Ich glaube bei nasser Fahrbahn sollte man mit den Reifen auch eher auf Schleichfahrt gehen.

    Dirk weiß sicher mehr dazu.


    Ich hatte mich beim Corrado recht bewusst, aus zwei Gründen für die Yokohama Advan Neova AD08RS entschieden, da die zwar noch lange nicht an die besten Semis kommen, aber..


    1. dafür auch auf nasser Fahrbahn sehr gut sind. Normalerweise gehe ich zwar bei Regen mit der Kiste nicht vor die Tür, aber da ich mit dem Fahrzeug regelmäßig zu mehrtägigen Treffen fahre und nicht auf dem Hänger transportiere (wie manch anderer), kann es ja schon durchaus mal passieren, dass man durchs Nass muss. So auch im Juli 23 auf dem Rückweg von Eichenbühl passiert. Da mussten wir durch wirklich strömenden, unwetterartigen Regen fahren. Ein Aufschwimmen habe ich nicht bemerkt, habe natürlich meine Fahrweise dem Wetter angepasst und bin sicherlich nicht schneller als 100 bis 110 km/h gefahren.
    Von den Semis, hat der AD08RS den kürzesten Bremsweg bei nasser Fahrbahn. Dafür ist er angeblich nicht so direkt im Lenkfeedback. Da es der bisher beste Reifen war, den ich auf dem Corrado gefahren bin, kann ich das nicht so beurteilen. Jedenfalls ist das Lenkverhalten und der Grip deutlich besser als mit den Bridgestone UHP Reifen zuvor.
    2. hat der AD08RS 8mm Profil, kann also relativ lange gefahren werden. Relativ, weil die Reifen halt sehr weich sind und daher schneller abnutzen.


    Wenn die runter genudelt sind, werde ich aber die nächste Stufe erklimmen und die Toyo Proxes R888R aufziehen. Die sind im Nassen dann allerdings nicht mehr so wirklich toll und starten auch nur mit 5mm Profil. Die haben wir auf den GTW der Tochter gezogen und das war schon sehr beeindruckend, wie gut die schon ohne Temperatur kleben.
    Aber das ist natürlich alles Relativ, weil nie auf dem Track getestet und unterschiedlicher könne die Fahrzeuge ja gar nicht sein. Allein vom Gewicht des Fahrzeuges, den Reifengrößen und auch der Fahrwerke nicht.

    Aber zum Fa(hr)zit: ich halte den Yoko für einen ausgewogenen Reifen der in den Kurven immer wieder (positiv) überrascht. Die meisten meiner Beifahrer können dass bestätigen :winking_face:

    Über eine Querlenkerstrebe denke ich auch schon etwas länger nach, eine Domstrebe kommt für mich aus mehreren Gründen nicht in Frage.


    Was ändert sich mit 2,5° Vorspur?

    Die Reifen laufen vorne halt immer etwas zusammen, die Lenkung ist dann etwas "straffer" und direkter. Allerdings wird das Auto auch etwas anfälliger für Spurrillen, möchte denen etwas eher folgen. Die Reifen kommen schneller auf Temperatur und das Fahrzeug liegt in Kurven etwas besser.