Hat das noch keiner gemacht?
Beiträge von checkerpig
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Jo und statt andere Kotis zu verbauen verkauf ich eben das ganze Auto, sorry aber das als Grund nehm ich dir nicht ab aber das muss ich ja auch nicht
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Steht in seinem Profil: 2.0l - Maschine
Na klar und wenns da nicht steht ruf ich ihn einfach mal an Ich denke das kann man bei solch einer Frage ruhig dazu schreiben.
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Welchen Motor hast du denn? Beim G60 würde ich dann mal nachsehen obs dein CO Messrohr abvibriert hat. Sitzt links am Krümmer. Ansonsten ist eigentlich in der Regel irgendwo am Krümmer und drumherum was undicht wenn du Abgasgestank im Innenraum hast.
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Jup das kippverhalten hängt klar mit der Übersetzung zusammen. In den ersten 3 Gängen reichts schon aus da Karosseriekontakt zu geben im 4. und 5. reciht der "Kippweg" nimmer. Bei manchen wärs dann auch gut möglich das der Hitzeschild vom Hosenrohr auf der Lenkung aufliegt, hatte ich auch schon. Auto auf der Bühne gehabt und ca. 5 - 10 mm Platz zwischen Hitzeschild und Lenkung. Das hat schon ausgreicht um später Kontakt zu geben.
Ist aber jetz bei mir nicht der Fall und trotzdem vibrationen. Wer hat denn wieviele LAger schon ausgewechselt? Ich frage mich nämlich ob das Hydrolager, wenn es auf Zug beansprucht wird, bedingt durch seine Bauart auch im komplett "ausgezogenen" Zustand feste Verbindung zur Karosserie herstellen kann, weis das jemand?
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So langsam solltet Ihr mal zu dem Schluß kommen ob ein vibrieren unter Last beim Beschleunigen auftritt oder auch schon beim "rollen" ohne Motorlast!
Tritt das Problem beim "rollen" auf könnte das schon am Tilgergewicht liegen. Kann ja jder für sich prüfen. Das sitzt auf der Antriebswelle der Beifahrerseite. Sollte sich es auch der Welle verschieben lassen dann runter damit. Meistens hängts dann am Wellenende rum und schlägt die ganze Zeit auf dem Traggelenk rum.Tritt das vibrieren NUR BEIM BESCHLÄUNIGEN auf, liegts zu 1000% NICHT am Tilgergewicht. Es muss etwas mit der Motorlagerung zu tun haben denn unter Last kippt der Motor nach hinten. Durch diese Bewegung wird das Hydrolager auf Zug- und das hintere Lager auf Druck beansprucht.
Die Vibrationen können nur von den Motorvibrationen herkommen die ungedämpft auf die Karosserie übertragen werden, daher tipp ich auf eines dieser Lager oder Beide! -
Versteift euch doch nicht auf das dumme Tilgergewicht, dass hat nix damit zu tun. Die Vibrationen habe ich seit ca. einem Jahr, dass Tilgergewicht habe ich aber schon vor 3 Jahren rausgeflext. Genauso bei dem Corry meiner Frau, da besteht das gleiche Problem auch schon länger und das Tilgergewicht habe ich erst vor einem halben Jahr entfernt.
Ausserdem tritt das Vibrieren ja innerhalb eines Gewissen Drehzahlbandes vom 1. bis 3. Gang auf, dass hat doch gar nix mit der Wellendrehzahl zu tun. Da müssts ja auch weitervibrieren wenn ich die Kupplung trete.
Böei mir kommts nur wenn ich unter Volllast beschläunige und da tippe ich auf irgendein Lager der Motoraufhängung.
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Ich bin den größten Teil mit meinem Corry Bundesstraße zur Arbeit und zurück gefahren und kam dadurch auf einen Langzeitdurchschnitt laut MFA von 7,5 Litern.
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Das gleiche Problem bei mir. Beim starken Beschläunigen zw. 2500 - 3500 1/min fängts bei mir innen links am Armaturenbrett übel an zu vibrieren und der Innenspiegel gibt dann auch derb Geräusche von sich. Dachte zunächst ans Getriebelager aber hier hats ja schon einer ohne Erfolg gewechselt.
KW schließe ich mal ganz aus, wenn die so ausgeschlagen wäre wärs bei 3500 1/min nicht vorbei sondern würde immer schlimmer werden. Hat da nochjemand Ideen?
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Soweit ich das kenne ist der PG G60 ein Freiläufer. Soll heissen das sich selbst beim Zahnriemenriss Ventile und Kolben nie begegnen werden. Der hat ja auch nur eine Verdichtung von 8,5:1. Ist zwar schwer zu beurteilen ohne den Motor je gehört zu haben aber ich denke das "nur" die Steuerzeiten nicht mehr stimmen.
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Andersrum!
Was das Leistungsdiagramm angeht, wenn ichs nicht falsch interpretiere ist das im unteren drehzahlbereich ne absolute Katastrophe oder wie habe ich diese Einbrüche zu deuten?
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Habs gerade bei deinem ABS Problem gepostet aber ich pflanz das hier nochmal rein.
"Was deinen Leerlauf angeht solltest du mal nachsehen obs zum auspuff schwarz rausrußt. Wenn dem so ist wird sichs in Richtung Lambdaregelung bewegen, wenn nicht wirds warscheinlich das LSV sein. Sitzt oben/hinten am Ventildeckel.
Das sollte summen wenn du die Zündung anmachst."
Gruß
checkerpig -
Hat keiner eine Idee?
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Hi Leute,
war gestern mal mitm Corry meine Frau unterwegs. Sie fährt größtenteils in der Stadt und deshalb ist ihr das nicht aufgefallen. Bin gestern B10 gefahren und öfter mal Vollast, also Vollgas. Bei Vollast wird ja das Gemisch angefettet und Lambdaregelung abgeschaltet. Das Problem war das er dann den Volllastzustand auch im Teillastbereich beibehalten hat.
Er hat also ab da immer angefettet, auch im Leerlauf. Hat richtig schwarze Rußwolken gegeben und lief auch wie ein Sack Nüsse.
Hab als erstes mal an den Volllastschalter gedacht, das der evtl klemmt oder sowas. War aber nicht so, als ich den gedrückt habe ist die Drehzahl noch weiter in den Keller gegangen und es wurde noch zusätzlich angefettet, funktioniert also.Heute morgen war dann wieder alles in Ordnung, solange man nicht länger Vollgas gegeben hat. Vielleicht hatte ja mal einer von euch das Problem?
Gruß
checkerpig -
Wie viele Getriebe hast du denn schon zerlegt, damit du solch eine fundierte Aussage machen kannst?
Einige! Als Kfz-Mechatroniker verdient man sein täglich Brot damit!
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Diese Muffkiste auch noch Scirocco zu nennen ist der blanke Hohn! Öffentlich an den Pranger gestellt gehört derjenige der das abgezeichnet hat.
Ich kann beiden Kisten nix ab, der Grüne hätte ja noch irgendwas im Vergleich zu den aktuellen VW Fettnäpfchen, der (hoffentlich für immer) abgedeckte könnt glatt als Polo durchgehen lol. Letztenendes kriege ich bei beiden ne Netzhautablösung.
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Taugt alles nix mehr was die bauen. Egal ob da IROC oder Scirocco dransteht.
Die Leute die damals in der Technik und Design innovative Ideen hatten sind bestimmt schon in Rente und nach dem Corrado (also nach 1988) gabs auch nie wieder etwas fürs Auge.
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Das Getriebeöl unterliegt doch keinem Verschleiß wie das Motoröl und schlecht wirds auch nicht. Warum sollte es sich also mit neuem Öl (welches kein Deut besser ist) besser schalten lassen? Naja, ne gesunde Portion Einbildung gehört immer mit dazu.
Schaden tuts jedenfalls nicht, also ran ans Werk -
Da isch de Pumpe platt gelle?
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Warum willst du das denn wechseln? Getriebeöl wechselt man normalerweise nie, es sei denn es wurde am Getriebe irgendwas repariert.