Beiträge von Thomas R.

    Hallo,

    das hört sich so an, als ob Leistung fehlen würde, denn die ist notwendig, wenn man die angegebene Höchstgeschwinigkeit erreichen will. Da paßt es schon ins Bild, daß sich die unteren Gänge bis zum Drehzahlbegrenzer ausfahren lassen. Hast du denn den Eindruck, daß er ausreichend Leistung hat ?
    Über meinen alten G60-Motor hat mir mal jemand gesagt, daß nicht alle Fehler im Fehlerspeicher hinterlegt werden. Einer der Bauteile, die nicht erfaßt werden sollen, soll der Luftmassenmesser sein.

    Vielleicht solltest du mal auf einen Leistungsprüfstand fahren, um zu sehen, ob Leistung fehlt. Damit ließe sich die Fehlersuche eingrenzen.

    Gruß ..........

    Hallo,

    noch ein Anhaltspunkt (oder aufgrund der inzwischen vergangenen Jahre auch nicht):

    Vor fünf Jahren habe ich meinen G60-Motor mit geplatztem G-Lader, aber allen Anbauteilen inkl. Getriebe, Kabelbaum, Steuergeräte, Kühler, Luftfilter, Motorträgern, etc. bis einschließlich Kat für 515,- Euro über e-bay verkauft. Der Motor war damals 11 Jahre alt und hatte 145.000 km gelaufen. Bevor man den wieder in Betrieb nehmen durfte, mußte man alle Ansaugwege von den Spänen des zerschredderten G-Laders reinigen. Mehr war, vielleicht aufgrund dessen, nicht drin.

    Vielleicht hilft es ja........

    Gruß..........

    Hallo,

    ich habe ab und zu Probleme mit der serienmäßigen Wegfahrsperre. Das Problem (daß die Wegfahrsperre den Schlüssel nicht erkennt) tritt Wochen lang nicht auf, dann macht es sich dadurch bemerkbar, daß er den Schlüssel erst beim 3. oder 4. mal erkennt um dann ganze Stunden "blind" zu sein.

    Die Lesespule hatte ich vor 2 Jahren schon mal ausgetauscht, weil die alte völlig defekt war.

    Durch Zufall habe ich dann vor ein paar Wochen festgestellt, daß der Stecker der neuen Lesespule nicht 100%tig in die "Steckdose" des Steuergerätes paßt. Ich habe dann einmal Kontaktspray draufgetan und seit dem ist es noch nicht wieder aufgetreten.

    Vielleicht mal alle Steckverbindungen auf einen "Wackelkontakt" prüfen.

    Gruß........

    Ich hatte mal ähnliche Probleme mit meinem A6: Funktionsstörungen von
    - Blinker
    - Lüftungsanlage
    - Radio
    - Scheibenwischer
    Wie gesagt Funktionsstörungen: mal gings, mal gings nicht.

    Motor, Licht und sonstiges Kleinkram ging.
    Dann stellte ich fest, daß das Lenkradschloß nicht mehr einrastete und da meinte der Meister dann: Zündschloß.

    Zündschloß ausgetauscht, knapp 250,- Euro bezahlt und keine Probleme mehr.

    Fahr am besten zur Werkstatt und stell den da mal vor. Wenn es das Zündschloß ist, bestehe darauf, daß das neue Zündschloß die gleiche Schließung hat, sonst hast du am Ende einen Schlüssel für die Türen und einen für das Zündschloß.

    Gruß........

    Hallo,

    bei meinem Firmen- TDI ist ein paar hundert Kilometer nach einer Inspektion mal das Druckrohr vom Turbo zum Motor abgegangen. Der fuhr sich dann wie ein 55 PS Diesel. Am besten einen anderen mal Gas geben lassen und dann fühlen, ob sich der Schlauch nach dem Lader "aufbläht". Wenn sich da nichts tut, ist es irgendwo undicht.
    Aber du schreibst ja, daß du das Ladeluftsystem geprüft hast. Vielleicht trotzdem noch einmal nachschauen.

    Ansonsten: schon Fehlerspeicher auslesen lassen ?

    Gruß.........

    Keine Tönung im Corrado. :nein:

    Ich gehe jetzt mal davon aus, daß hier eine nachträgliche Tönung der Scheiben gemeint ist und nicht das leicht grün getönte Sonnenschutzglas, was ab Werk verbaut wurde.

    Am schlimmsten finde ich die Autos, die nur hinten dunkel getönt sind und dann roten oder gelben Lack haben. Finde ich ganz furchtbar.

    Meine Aussage, daß eine Rückrüstung auf den Urzustand dem TÜV vorgestellt werden muß, begründet sich hierauf:

    http://www.fehling.de/germ/Service-D…ungsabnahme.pdf

    Ziffer 2.7 (Seite 15)

    Ich denke auch nicht, daß die Originalteile so abgenommen werden müssen, wie ein Sonder- Fahrwerk abgenommen wird. Aber der TÜV wird prüfen müssen, ob die Originalteile ordnungsgemäß verbaut wurden und der Wagen verkehrssicher ist, sowie die nicht Originalteile aus den Papieren herausnehmen. In jedem Fall besteht wohl eine Meldepflicht gegenüber der Zulassungsbehörde.

    Gruß.......

    Aber sicher muß das Fahrzeug dem TÜV vorgestellt werden. Schließlich entspricht es nicht mehr dem eiingetragenen Zustand in den Papieren und woran soll ein Polizist erkennen, ob die verbauten Teile Original sind oder nicht ?
    Wie genau das Prozedere ist, kann ich nicht sagen, aber daß der Wagen zur Abnahme der "Rückrüstung in den Urzustand" vorgestellt werden muß, ist Tatsache.
    Am besten vor der Rückrüstung mit dem TÜV durchsprechen, worauf es ankommt und welche Nachweise vorgelegt werden müssen.

    Gruß........

    Hallo,

    ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem: wenn ich den Wagen geparkt und den Zündschlüssel abgezogen habe, ging die Beifahrerscheibe runter. Nach und nach schlichen sich mehr und mehr merkwürdige Funktionen ein. :kopfkrat:

    Die Ursach lag letztendlich an aufgescheuerten Kabeln im Bereich des Kabelübergangs der Türen in den Rahmen. Die Kabel hatten Kontakt mit Masse oder untereinander und lösten die "Fehlfunktionen" aus.
    Behebung: Türverkleidungen aufgemacht, die freien Kabellitzen gesucht und isoliert. Danach nie wieder Probleme gehabt. :grinning_squinting_face:

    Gruß......

    Zum Stand der Dinge:

    gestern abend habe ich noch einmal ausgiebige Probefahrten gemacht und Kreise gezogen, daß mir jetzt noch schwindelig ist.
    Ergebnis: ohne Spurplatten hatte das rechte Vorderrad vorne innen Kontakt; eine ca. 1 cm2 große blanke Stelle im Radkasten. Ich habe dann die 5 mm Distanzscheiben vorne montiert und habe danach keinen Kontakt mehr festgestellt. :super:

    Dann heute morgen zum Autohändler.
    Ergebnis: kein TÜV ! :mad2:

    Ich weiß nicht, wie die Vollspacken mit dem Wagen gefahren sind, aber die haben mit dem Reifen eine Scharte in den Unterbodenschutz gefahren: unglaublich. Wahrscheinlich mit Vollgas durch alle Rinnen auf dem Parkplatz.

    Ich bin auf deren Geblubber, was man noch alles machen könnte, gar nicht mehr eingegangen, sondern bin gleich weg, sonst hätte ich denen noch wer weis was angetan. :rambo:
    Es kann doch echt nicht wahr sein: ich schaffe es nicht, mit dem Wagen so zu fahren, daß der Reifen irgendwo anschlägt und nur weil die beiden (Meister und Dekra) fahren als hätte man denen ins Gehirn gesch*****, soll ich umbauen. Spurplatten von 8, 10 oder mehr Dicken pro Seite an der Vorderachse. Super ! Gewindefahrwerk erster Güte und mit Spurplatten versaut man sich wieder die ganze Fahrdynamik. Und dann der Super Spruch vom Dekra: "Da paßt das Fahrwerk wohl nicht zum Wagen." :ohmann:

    Ich bin dann heute nachmittag zum regulären TÜV, um sozusagen eine zweite Meinung zu hören. Deren Fachmann für Sondereintragungen ist erst ab Dienstag wieder aus dem Urlaub. Vielleicht finde ich da einen Prüfer, der nicht der Meinung ist das der Corrado bei vollem Lenkeinschlag und Vollgas geländegängig sein muß.

    Ich überlege aber schon, wie es dauerhaft weitergehen soll.
    Langfristig beschäftige ich mich mit einem Umbau auf die Plus-Achse, aber mit 4-Loch Anbindung, weil die Original- Felgen drauf bleiben sollen. So ein Umbau werde ich wegen dem Umfang aber frühestens in der Winterpause angehen.

    Kurzfristig wären, auch vom Aufwand, wohl Lenkeinschlagsbegrenzer die beste Notlösung. Soweit ich das in einige anderen Threads gelesen habe, werden die auf die Spurstangen unter den Gummibälgen direkt am Lenkgetriebe montiert. Kann mir jemand sagen, ob das stimmt ? Hat jemand solche Teile rumliegen ?
    Ich habe einen Lieferanten im Internet gefunden. Der bietet die Begrenzer für Spurstangendurchmesser 22 mm an. Ich das der passende Durchmesser ?

    Gruß.......

    ......
    Thomas
    Schon was Neues??

    Ich habe die "Kreisfahrt" ohne Distanzscheiben und mit Härteeinstellung "weich" und "hart" ausprobiert.
    Ergebnis: ich glaube, bei der Einstellung "hart" komme ich ohne Spurplatten aus. Ich bin allerdings auch alleine gefahren. Am Freitag werde ich mich zur Nachprüfung vorstellen und hoffen, daß es klappt.


    Eigene Meinung: Reifen wären für mich eine nummer zu groß (205er auf 6,5j felgen?!) .....
    ...... Falls das nicht schon besprochen wurde, müsstest du auch bedenken dass die Gummi's um einen bestimmten Wert bei Kurvenfahrten "wandern"!

    Das "wandern" wird bei den Kreisfahrten ja auf extremste getestet. Wie könnte man das wandern reduzieren ? Höherer Luftdruck ? Nein: :nein: keine anderen Reifen !


    Du kannst auch auf die breite 4-Loch Vorderachse des Golf 3 umbauen, dann haste die Probleme Sicher los. Ist insgesamt 3cm breiter. Umbau ist sehr einfach.

    Ist die Achse vom Golf 3 identisch mit der Plus- Achse vom VR6 Corrado ?

    Gruß........

    Hierzu:

    Schleifen die Räder nur wenn extrem in Kurve fährst oder auch bei langsamer Kurvenfahrt?Wenn nur bei schneller Kurvenfahrt schleift würde ich Federwegsbegrenzer maL versuchen.

    Den "Test" bei der Achsvermessung beim Reifenhändler habe ich wie folgt gemacht: ich saß allein im Auto, also nicht mit voller Beladung, dann auf freie, glatte Asphaltfläche ohne Rinnen und Bordsteinkanten, angehalten, Lenkrad bis zum Anschlag nach links und langsam Gas gegeben. Bei "normaler" Geschwindigkeit war kein Kontakt festzustellen. Erst als ich etwas mehr Gas gegeben habe, war der Kontakt zu hören und ich bin sofort vom Gas, damit der Reifen nicht mehr Schaden als nötig nimmt.

    Zu der "Kontaktgeschwindigkeit" möchte ich sagen, daß ich normalerweise so nicht fahren würde, schon gar nicht mit voller Beladung. Ich könnte es aber auch nicht ganz ausschließen mal so zu fahren. Also so ganz von der Welt war diese Geschwindigkeit nicht.
    Es nervt halt nur, daß die Reifen auch beim Serienfahrwerk mal geschliffen haben und ich jetzt das Problem hab, es überhaupt in den Griff zu bekommen.

    Zur aktuellen Situation: bei dem Mist- Wetter habe ich den "Test" immer noch nicht machen können. Ich will das aber jetzt am Wochenende ausprobieren. Soll ja schönes Wetter werden.

    Nachdem ich aber jetzt erst gerafft habe, daß die Härteeinstellung beim Bilstein 1=hart und 9=weich ist und nicht umgekehrt, habe ich heute auf 9 umgestellt und muß sagen: extrem nah am Serienfahrwerk. Einfach Toll.
    Jetzt weis ich allerdings nicht, welche Einstellung die "bessere" für den "Test" ist. Wenn die Seitenneigung höher ist, geht der Prüfer vielleicht früher vom Gas. Ist die Einstellung härter, ist die Seitenneigung erst gar nicht da. Auch das werde ich am Wochenende mal ausprobieren. Und dann noch der Unterschied mit und ohne 5 mm Distanzscheiben vorne. Das ist bald ein volles Testprogramm.

    Meine letzte Hoffnung, wenn alles andere nichts bringt: Lenkeinschlagsbegrenzer. Hat damit jemand Erfahrungen ?

    Gruß........

    Widerspruch:
    Mir wurde in diesem Thema sehr viel weiter geholfen und ich bin für die Ratschläge sehr dankbar. Nur wie ich schon geschrieben habe, sind die Domlager nicht mein einziges Problem.

    Sobald ich die Domlager in den nächsten Tagen auseinander genommen habe, werde ich berichten und ggfs. auch wieder Bilder einstellen. Das Forum sollte dafür da sein, nicht nur von Problemen zu berichten, sondern auch die Ursachen und Lösungen zu dokumentieren. So sehe ich das jedenfalls.

    Gruß...........

    Hallo,

    wir haben heute mal ein Domlager auseinandergenommen. Ergebnis: unter dem Anschlagteller war eine Gewindehülse, keine Mutter. Unter dieser war das Axiallager erkennbar (siehe Bild E).
    Die Gewindehülse ist nur geringfügig höher als die Mutter, die ich vorher bei VW bestellt habe (siehe Bild F). Die Differenz ist so klein, daß das nicht den Unterschied zwischen "wackelndem" und "festem" Domlager im entlasteten Zustand ausmachen kann.
    Den für ein VR6-Domlager passenden Anschlagteller hatte ich schon bestellt, aber konnte bisher noch nicht geliefert werden. Sobald der da ist, werde ich mal vergleichen, ob sich damit das Domlager so befestigen läßt, daß es im entlasteten Zustand nicht "wackelt".

    Das einzige Bauteil, was danach noch in Frage kommt, ist das Domlagergummi. Davon wird es aber nicht 2 verschiedene Ausführungen geben. Oder doch ?

    Gruß......

    Ob ich eine Achsvermessung mehr brauche, ist für mich erst einmal sekundär: -----> http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=90909

    Außerdem ist die Verstellung so minimal (was ich auch geschrieben habe), daß der Austausch der Domlager nicht zwingend eine neue Achsvermessung nach sich zieht.
    Mein Problem ist vorrangig, daß ich die TÜV- Eintragung des Fahrwerks nicht machen lassen kann, wenn beim Domlager tatsächlich das Axiallager fehlen sollte, sich durch den Einbau die Domlagerhöhe ändert und ich das Gewindefahrwerk deshalb anders einstellen muß. Wenn dann der TÜV vorher die Einstellung des Gewindes in die Papiere eingetragen hat, dürfte ich dann noch einmal zum TÜV.

    Also: bitte den Ball flach halten. Die Domlager sind nicht mein einziges Problem und die Entscheidungen, was ich in welcher Reihenfolge angehe, hängt nicht von den Domlagern alleine ab.

    Gruß............

    Gelöst habe ich das Problem aktuell noch nicht, aber ich hoffe ich bin auf dem Wege.

    deeptroat: generell ist das, was du ausführst, ja richtig, aber ich habe die Serienfelge mit der Serienbereifung, nichts extra, und die Tieferlegung ist derzeit nur 20 mm (!).

    Daß das alles so knapp ist, wäre mir im Traum nicht eingefallen.

    Gruß.........

    Hallo,
    ein kurzer Zwischenbericht:

    Ich war heute bei meinem Reifenhändler zur Achsvermessung. Der hat den Wagen so eingestellt, daß man wieder super mit fahren kann :biggrin: und dabei versucht, die vorhandene "Bewegungsfreiheit" auf beide Vorderräder gleichmäßig zu verteilen.

    Bei der Probefahrt stellte sich allerdings heraus, daß beide Räder vorne Innen noch leicht geschliffen haben, wobei ich selbst alleine gefahren und beim ersten "Kontakt" sofort vom Gas gegangen bin :???: . Der Monteur hat dann noch einmal etwas Spur zurückgenommen; ich konnte es aber noch nicht wieder testen, ob noch "Feindberührung" vorhanden ist.
    Die Räder stehen jetzt aber so im Radkasten, daß ich es mit 5 mm Distanzen versuchen werde.

    Zum TÜV hatte ich heute dann keine Zeit mehr, so daß das noch aussteht.
    Es freut mich aber schon tierisch, daß der Wagen wieder fahrbar ist :super: . Es war vorher die Hölle: alles am knacken, dermaßen am übersteuern, fürchterlich.

    Ich werde weiter berichten.

    Gruß.......

    Hallo,

    Ein kurzer Zwischenbericht:

    was immer mit den Domlagern nicht stimmt: so wie es ist, kann es nicht bleiben !

    Ich war heute mit dem Wagen bei der Achsvermessung. Der Monteur hat Spur, Sturz, etc. eingestellt. Dann bin ich Probe gefahren, nach der eine kleine Veränderung der Einstellung notwendig war. Als der Vermesser den Wagen wieder an die Meßgeräte angeschlossen hat, hat er eine Veränderung der Spur festgestellt. Diese ist wenn auch nur geringfügig, aber doch vorhanden und kann nur so erklärt werden:

    Tatsache ist, daß bei jedem Anheben des Vorderwagens die Federbeine in den Domlagern nach unten fallen und das Lagergummi im Dom 3 mm Spiel hat (siehe meine Fotos). Wenn der Wagen dann wieder "auf die Beine" gestellt wird, drückt sich das Lagergummi zwar wieder fest in den Dom, aber die Position ist minimal anders, als sie es vorher war. Die Folge ist eine, zumindest auf dem Prüfstand meßbare, Veränderung der Spur.

    Mein Rat daher an alle, deren Federbeine im entlasteten Zustand in den Domlagern ein meßbares Spiel haben: kontrollieren und ggfs. reparieren.

    Ich werde mich jedenfalls in den nächsten Tagen daran machen und hier berichten, was bei meinen Domlagern nicht stimmt.

    Gruß.....

    Tja, die Eigenleistung scheitert an dem passenden Werkzeug: ich habe gerade keinen 22-er oder 23-er gekröpften Ringschlüssel zur Hand und meinen "Monteur" kann ich heute abend auch nicht mehr erreichen um den zu fragen, ob das Axiallager drin ist oder nicht.

    So langsam macht mich das aber kirre hier. Kann nicht wenigstens mal jemand ein Foto von dem "richtigen" oberen VR6 Domlagerteller einstellen ?

    Danke und Gruß........

    Ja so sieht das für mich aus !

    Mach doch einfach mal die Mutter oben runter, dann den Anschlag runter, drunter müsste dann noch eine Mutter (Gewindebuchse) sein, die auch noch runter und dann mach mal ein Foto !

    Braucht man dafür Spezialwerkzeug ? Abgesehen von der Tatsache, daß die obere Schraube eine selbst sichernde ist.

    Gruß.........
    (ich muß jetzt erst einmal auf einen Außentermin und kann mich erst in ein paar Stunden wieder melden)