Beiträge von Blinkende-Antenne

    Hallo,

    Erstmal vielen Dank euch beiden.

    Es waren Batterien von verschiedenen Herstellern (die nur 2 Jahre gehalten haben), momentan ist es eine Arktis.

    Habe jetzt noch mal alle relevanten Kontakte mit Sandpapier geputzt.
    Das Ergebnis war:
    bei Motor aus=> 12,44 Volt an der Batterie und an der Lima
    bei Motor an => 13,92 Volt an der Batterie und 14,08 an der Lima
    (obwohl alles blitzblank ist immer noch 0,16 Volt Unterschied)

    Habe jetzt auch ein extra Kabel von der Lima zur Batterie gelegt.

    Um den „Relaissatz“ noch weiter zu optimieren, könnte man das Pluskabel
    von diesen, direkt an der Lima anklemmen.

    Jetzt muß ich erstmal wieder probieren, ob es was gebracht hat.

    Hallo,

    benötige mal etwas Hilfe zum Thema Batterie laden im PKW.

    Ich habe eine normale Bleibatterie im Fahrzeug und muß mir aller 2 Jahre eine neue kaufen.
    Batterie hat 64A/H und 400A. Die Lichtmaschine hat 90A.

    Spannung ist 12,30Volt, und wenn er läuft 13,7 Volt (ob mit oder ohne=> Licht(100/80Watt), Radio mit Verstäker).

    Als ich merkte das er noch grade so ansprang, hatte ich die Batterie geladen. Mit 14,8Volt und 0,8A. 32 Stunden lang. Danach habe ich mit dem Säureprüfer auf 5 Zellen 1,24 und auf einer (die am Minuspol) 1,20 Säuredichte ermittelt. Vorher 1,20 auf den 5 Zellen und 1,16 auf der anderen.

    Habe jetzt das Resultat das wieder die Voltzahl langsam aber stätig abnimmt. Ein Tag nach dem laden hatte ich 12,65Volt und jetzt nur noch 12,44Volt.
    Fahre jeden Tag 2 mal 20km, und am Wochenende hatte ich mal nachgeprüft.

    Der Sannungsregler an der Lima regelt nur die Spannung?
    Der Innenwiederstand der Batterie regelt den Stromfluß?

    Hat jemand eine Idee?

    Hallo,

    habe mal ganz provisorisch mit dem Zollstock gemessen.
    Von der Türkante bis zur Felgenkante habe ich im Vergleich zu beiden Seiten 3mm Unterschied.
    Hatte glaube im Aufgebockten Zustand die Hinterachslager schon festgezogen.
    Naja, das muß ich jetzt am WE unbedingt nochmal korrigieren.

    Die Unterlegscheibe läßt sich mit dem Schraubenzieher und beiden Händen noch bewegen.
    So wie es sein soll? Aber das Rad hat immer noch etwas Spiel.

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    Hinterachslager- So habs ich gemacht.

    Werkzeug: 80cm lange Rohrzange, Gewindestange, Rohrstücke und Metallplatte
    und das übliche
    Zeit: ohne zu hetzen, ca ein WE (mit Radlager, Bremssattel und Pinseln)

    Achse komplett raus.
    Wenn du jetzt die Rohrzange am Hinterachslager ansetzt und etwas drehen willst,
    keine Chance! Erst mit dem Brenner etwas warm machen und dann ein Stück drehen.
    (damit es vom Rost losgeht)
    Dann mit einen Rohrstück oder einer Nuß (glaube 72er) einfach rausschlagen.
    (vorher reichlich Ölspray)
    Bevor ich die Neuen eingesetzt habe, habe ich die kritische Stelle etwas mit Sandpapier
    bearbeitet.
    Mit einer Gewindestange, 2 Rohrstücken und einer Metallplatte habe ich die neuen eingepresst.

    Hallo,

    hatte die komplette Hinterachse ausgebaut, zwecks Hinterachslager, Radlager und Bremssattelüberholung.

    Nun kommen von hinten "komische Geräusche", klingt wie ein "welliges Brummen".
    (Aber nur sehr sehr leise)

    Meine Vermutung ist nun das ich die Hinterachse nicht gerade zur "Karrosse"
    eingebaut habe, was ich mir aber nicht vorstellen kann. (Hatte alles makiert)

    Habt ihr eine Idee?

    Hallo,

    Das Druckregelventil (191 614 163A) vorm ABS-Block geht bei mir alle 2 Jahre kaputt.
    In der Mitte von diesem zylindrischen Teil ist ein Gummiring und da kommt Bremsflüssigkeit raus.

    Ist das bei jemanden auch so?
    Woran kann das liegen, ist vielleicht ein anderes Teil für den Defekt verantwortlich?
    Welche genaue Funktion hat das Teil?

    Vieln Dank im Voraus.

    Hallo,

    ist es die Leitung die ca. 10mm Durchmesser hat?

    Nimm doch 2 Schneidringverschraubungen (2,75 Euro) und ein Messingrohr vom OBI
    (ca. 3,-Euro) und schraube sie wieder zusammen.

    Habe ich auch gemacht, weil ich keine neue Leitung kaufen wollte.
    Hauptsache die Anschlüsse und Gummistücken sind noch in Ordnung.

    Hallo,

    habe noch etwas gefunden:

    KR 9A
    Einlaß öffnet nach OT 3° 1°
    Einlaß schließt nach UT 35° 21°
    Auslaß öffnet vor UT 43° 43°
    Auslaß schließt vor OT 3° 3°

    Hub: Auslaß=10,2mm und 220°
    KR=9,6mm und 212°
    9A=9,0mm und 200°

    Leider bisher noch nichts zum ABF gefunden.

    Hallo,

    Wo kann ich die Einzelheiten der ABF-Einlaß-Nockenwelle herbekommen?

    KR ist nach der Zylinderkopfanleitung nur 212° und 9,6mm Hub,
    9A ist 200° und 9mm Hub
    ABF ???

    Kennzeichnung:
    9A: Einlaß=027M oder 027N
    KR: Einlaß=027K oder 027L

    Kann das jemand bestätigen?
    Danke