Es gibt keine Serienautos mit Mathanol, wo sollte man das auch tanken können ?
Beiträge von G60Ing
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Gute Idee
Weiss jemand ob die Durchmesser beim Golf und Corrado VR 6 (2,8 +2,9L) gleich sind ?
Und auf welche von beiden Anlagen bezog sich die Aussage "die Halter umbrutzeln" reicht,
wenn das gaznze in einen 2er Golf soll ? -
Zitat
Schade daß es keine Gillet-Auspuffanlagen mehr gibt. Das waren die absolut geilsten Auspuffanlagen die ich kenne. Hab sie nur mal auf einem Golf 1 GTI gehört, echt super Klang gewesen, sonor aber recht dezent. Und wer das alte "jetzt mach ich ihn schneller" kennt, war es die beste Anlage im Leistungstest. Und die Endrohre waren schwarz beschichtet oder wie eloxiert, in dezenter GRöße (glaube 70mm)
Ja, bei meinem Pirelli den ich, nachdem er jetzt 5 Jahre eingelagert war, jetzut in 8 Wochen endlich als Oldtimer fahren darf ist eine drunter
. Siehst fast wie original aus, nur ein schwarzes, minimal größeres Endrohr das etwas nach oben steht.
Laut dem berühmten Vergleichstest als komplette Anlgae mit Fächer war aber die von Supersprint besser (die ich mir noch einmal komplett neu aus Ebay gesichert hab
)
ZitatIm wolfsburg-edition forum (http://www.wolfsburg-edition.de) verkaufte die der Pumba !Vielleicht hat er noch welche !
Leider hat er so gut wie nix vom G60
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Da ist guter Rat teuer
Nach dem Tezet Fächer kommt noch eine relativ neuer Keramikkat und dann ein Supersprint MSD (mit ABE). Den Rohrdurchmesser weiß ich nicht mehr, war kein Gruppe A und der passt mit einem anderen Verbindungsrohr auch an den Corry G60 .
Dann war da halt der Serien MSD. Das letzte gekrümmte Rohr bis zum ESD ist durch die Biegung etwas oval, ich hab an der breiten Stelle eta 50 mm und an der schmallen sogar nur 45 mm gemessen
Ich hab dann bei Ebay einen ESD von Sebring ersteigert mit zwei relativ dezenten eckigen Endrohren.(gibts wohl schon länger nicht mehr , ist kein Edelstahl)
Der hat jetzt ca. 55er Durchmesser. I
ch mag halt keine Riesen Endrohre und ich alles was ich da bis jetzt gesehen hab (120eretc..) will ich nicht.
Ich denke ich werde den letzten Rohrbogen mal in einem 60er Rohr neu schweissen -
Zitat
sagt mal hab ich da einen Denkfehler? Ist es nicht so daß man, um so früher man zündet die Gefahr von Klopfen also von Selbstzündung durch die Komprimierung des Kraftstoff-Luftgemisch entgegenwirkt und dadurch Benzin mit niedrigerem Oktangehalt fahren kann?
Ist es dementsprechend nicht leistungsfördernd möglichst spät, also hochkomprimiert zu zünden?Ist ein Denkfehler.
Es geht beim Zündzeitpunkt darum, den kompletten Verbrennungsdruck optimal zu nutzen.
Das heisst die Druckwelle sollte den Kolbenboden genau dann treffem wenn er so gerade eben den oberen Totpunkt überschritten hat und wieder auf dem weg nach UT ist.
Es ist jetzt nicht so, daß sich das Gemisch sofort dann entzündet wenn der Zündfunke da ist.
Es dauert einige Millisekunden bis sich vom Zündzeitpunkt an alles entzündet hat, der sogenannte Zündverzug.
Wenn die Zündung also bei 6 Grad (Kurbelwelle) vor OT zündet, ist der Verbrennungs-druck erst bei weniger Grad vor OT wirklich da.
Da sich der Kolben mit steigender Drehzahl immer schneller bewegt, wandert der tatsächliche Entflammungszeitpunkt immer weiter vom Zündzeitpunkt weg.
Im Leerlauf passt das noch, aber bei Höchstdrehzahl entzündet sich das Gemisch dann erst, wenn der Kolben schon ein ganzes Stück weg vom OT ist was klar Leistung kostet.
Deshalb wird die Zündung "früher" gestellt um mehr Leistung zu haben.. -
welcher ESD hat eigentlich den größten Rohrdurchmesser und trotzdem ABE ?
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Zitat
Wie weit, müsste man denn die Zündung verstellen, damit es eine Stichflamme bis nach hinten schafft? Sind 8 Grad Vorzündung bei einem getunten G60 noch i.O.? Liegt ja immerhin noch im Tolleranzbereich...
Rein logisch gedacht kommt die Stcihflamme durch eine Zündung bei geöffnetem Auslassventil.
Du müsstest die Zündung also nach "spät" stellen und nicht nach früh.
Leistung hast du damit aber deutlich weniger -
einfachste Tests sind:
Ansaugbrücke komplett von aussen mit Startpilot oder Bremsenreiniger (muß was brennbares sein) einsprühen. Wenn dann im Leerlauf die Drehzahl raufgeht hast du ein Luftleck. Nebenbei kostet einen neuen Leerlaufeinstellschraube inkl. O-Ring 2 EuroEvtl. der Leerlaufschalter mal nachsehen ob der richtig gedrückt wird und verschmutzt ist
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Ohne Gaszug könntest du manuell die Leerlaufschraube ganz rausdrehen....
aber wenn du nur nach dem Einfluss vom Steuergerät fragst:
Das könnte das LSV ganz öffnen und auch die Zündung verstellen.
Ob das für 3000 U/min reicht ... ? könnte sein
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Es gibt zwei Entlüftungen:
eine Betriebsentlüftung während der Fahrt, die über den AKF (AktivKohleFilter) geht und die Druckunterschiede durch Temperaturschwankungen (Ausgasung) ausgleicht.
eine Betankungsentlüftung die die vom neuen Sprit aus dem Tank verdrängte Luft herauslassen soll. In der Regel ist das ein Schlauch der von der Tankoberseite bis oben an das Einfüllrohr geht. Die aus dem Tank verdrängt Luft wird dann über die Zapfpistole abgesaugt. Wenn der Schlauch zu ist, kann die Luft nicht heraus und der Sprit spritzt zurück. Wenn das an die Zapfpistole (kleines Loch) kommt, schaltet die ab.
Dein "Gummizylinder" ist ein Ventil, das soll bei Druck von unten öffnen und gleichzeitig verhindern das du beim tanken von oben reinspritzen kannst (dann kann die lUft auch nicht raus).
Das klemmt , ist verschmutzt oder defekt -
Bei Baujahr 1991 ist irgendwo die Grenze ab wo es gehen kann,
Baujahr 89 habe ich noch nie gehört das es gegangen wäre -
Bin nochmal mit normalm Super Plus gefahren:
etwa genauso schnell
Offensichtlich war der original ESD mit 50er Durchmesser mit den vielen Abgasen überfordert
Ich hätte nie gedacht das der Auspuff bei mir die Endgeschwindigkeit begrenzen kann,
was beim Serienauto auch sicher nicht so ist.... -
Die Anschlüsse haben alle, man kann das Fehlerlesegerät auch anschliessen nur wird die Meldung kommen:
"es konnte keine Verbindung zum Steuergerät hergestellt werden.." -
linksrum drehen = größerer Widerstand = magerer
rechtsherum drehen = kleinerer Widerstand = fetter
CO sollte man auf jeden Fall messen, bei mir waren 180 Grad drehen etwa 0,3 % CO
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Korrekt,
Erdung des Metall-Einfüllrohrs damit sich es sich nicht elektrostatisch aufladen kann -
Du mußt das so sehen:
Eine Leistungssteigerung passiert nur, wenn das neue Teil besser als das Alte ist und das alte die Leistung "behindert" hat.
Der originale Krümmer ist nicht so schlecht von der Form her und behindert bis zu einer PS-Zahl über der Serie sicher nichts (Flaschenhalseffekt).
Wenn du viel machst am Auto wird die optimierte Auspuffanlage irgendwann nötig.Beispiel:
Ich habe einen Sebring ESD am Serien G60, keine Mehrleistung ím Vergleich zum Serien-ESD.
Jetzt nach umfangreichen Tunning fährt das Auto mit dem Sebring ESD 20 km/h schneller als mit Serien-ESD -
Zitat
Ich habe jetzt dem Tank wieder total leer gefahren und jetzt mit super plus von Aral (98 Oktan) vollgemacht. Jetzt mach ich nochmal den Autbahntest was die V-Max angeht
Kein messbarer Unterschied.
Die Steigerung in der Endgeschwindigkeit kam tatsächlich durch den ESD und nicht durch den Sprit was mir auch zeigt , daß ich noch weit von der KLopfgrenze weg bin -
Also die zwei scharzen O-Ringe (einer dichtet zum Zylinderkopf, der andere zur Einspritzleiste) sollte man auf jeden Fall wechseln, habe ich sowohl bei meinen Kopfumbau als auch beim Golf Cabrio meiner Mutter erst vor kurzem gemacht- kein Problem , die sind sehr dehnbar
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Bestes Beispiel:
Mein G60 hatte mit 90 000 km noch gemessene 148 PS im Original Zustand.
Nach der Überholung waren es dann 161 PS, ich schätze das ich wegen der verschlissenen Dichtleisten noch 0,5 bar hatte.. -
Grundsätzlich kann ein Motor mit hohem Ölverbrauch auch noch über 100 000km laufen.
Den Verschleiss über die Kolbenringe könntest du Mal mit einer Kompressionsmessung feststellen.
Wenn ein Auto keinen Ölverbrauch hat, ist immer Ölverdünnung durch Sprit (Kurzstrecke) mit im Spiel