Beiträge von Martin Böttger

    Habe bereits im alten Forum mal darüber referiert!!!!! Das Problem liegt wie schon ewähnt an den Klingeldrähten die VW verwendet. Hier beziehe ich mich speziell auf die Zu und Ableitungen des Relaisträgers. Bei meinem Corrado hatte ich bei Betriebstemperatur mit Klima und eingeschaltetem Licht einen Spgsabfall zwischen Generator (13,65 V) und Fernlicht (10,5 V) von sage und schreibe 3,15 V!!!!!!


    Ich umgehe seither den Relaisträger mit 4 Relais neben der Batterie (Abblendlicht, Fern L/R, Nebel). Nebenbei habe ich mich mittels einer Sperrdiode über den Gestzgeber hinweggestzt und lasse das Abblendlicht auc bei Aufblendung mit leuchten. Seit dem finde ich das Licht ganz passabel.


    Gruß Martin

    Die Zeit ist wohl schon abgelaufen aber trotzdem..... Die Verkleidung des Blechdeckels ist einfach nach hinten zu schieben, dann kommst Du von unten an die Mechanik ran. Zur weiteren Zerlegung benötigst Du nun einen Torx-Schlüssel ( ich glaub Nr. 25 ) damit läßt sich der Blechdeckel von der Mechanik trennen. Beim Einbau den Deckel zwecks justage erst nach Einbau des Rahmens aufsetzen.


    Gruß Martin

    Also dann dann poste ich mal!


    Der Ölfilterflansch des G 1 GTI und Scirocco hatte 2 Abgänge zum Ölkühler und eine Temperaturabhängige Durchflußsteuerung zum Ölkühler. Der Kühler ist relativ klein genügt aber um bei meinem aufgeladenen 16 V das Öl auf max 125° ansteigen zu lassen. Der Ölfilterflansch läßt sich 1:1 wechseln, ist am Block also völlig kompatibel. Um den Wasser/Ölkühler des G60 weiterverwenden zu können muß lediglich der Schraubstutzen (das lägere Rohr das durch den Wasser/Ölkühler hindurch gesteckt wird) des alten Flansches verwendet werden. Die Schläuche können je nach Istallationsort zu kurz sein lassen sich ader durch Kupferrohre, Überwurfmuttern und Scheidringverbindern aus dem Hydraulikbereich beliebig verlängern. Achtung die Orginalschläuche sind nicht gleich! Auf der Beifahrerseite des Flansches muß der stabilere der beiden der Druckschlauch verbaut werden der andere würde platzen! Kleiner Gag am rande im ETKA des Corrado ist der Flansch, allerdings ohne Teilenummer aufgeführt.


    Gruß Martin

    Das Kabel unter dem Sitz ist dazu da den Fangmechanismus des Gurtaufrollers per E-Magnet zu unterbrechen, damit der E-Gurt ohne Zerstörungsgefahr in seiner Schiene laufen kann.


    MfG Martin

    Ein Standardproblem, das Du selbst am preiswertesten löst. Auf Norberts Technik-HP findest Du die Ein- und Ausbauanleitung für das ESSD. Die Teile gibt´s bei VW im ETKA unter Corrado/Aufbau/Schiebedachteile II und laß Dir keine komplette Mechanik für DM 800,-- andrehen.


    MfG Martin

    Wenn Du die Kniepolster ausbaust must Du die normalen Sicherheitsgurte einbauen die E-Gurte sind nur mit Polstern zulässig, da Dich der zusätzliche Beckengurt nicht so zuverlässig zurückhält wie der normale (durchtauchen) und ohne Beckengurt und Polster wird´s für die Knie spaßig beim Aufprall.


    Gruß Martin

    Bei einem solch schlagartigem Leistungsverlußt besteht auch die Möglichkeit, daß die Ladedruckanlage undicht ist (Schlauch abgerutscht o.Ä.). Natürlich vorausgesetzt der Lader klingt nicht wie ne Schrotmühle (das kommt von schroten, zerkleinern,...)


    Gruß Martin

    Bei meinem 90´er G60 (mechanisch) werden alle Geschwindigkeitsinformationen für Spoiler, GRA und Radio am Hallgeber des Tachos abgegriffen. Wenn dein Tacho (elektronisch) vom Getriebehallgeber gesteuert wird ist kein weiterer vorhanden und auch VW wird dort abgreifen (Kosten).


    MfG Martin

    Die Antwort kannst Du kriegen Konrad!


    Ich gehe davon aus, daß auch der Innenraumwärmetauscher nur wegen des G11 den Geist aufgibt. Hast Du so ein Teil schon mal gesehen wenn es noch nicht geplatzt ist? An den eingecripten Dichtungen drückt sich weiser schimmelartiger (offensichtlich eine Mischung aus korrodiertem AL und den nichtflüchtigen Resten des G11) Belag heraus, da die Dichtung durch das fehlende AL des Tauschers nicht mehr dichten kann. So waren bei meinem Corrado auch die Flansche des Ölkühlers und die Schläuche (die wohl hauptsächlich wegen der an dieser Stelle doch sehr hohen Temperaturen) stark angegriffen oder brüchig.
    Daß dies kein Einzelfall ist konnte ich auch an dem 86´er KR 16V Motor sehen den ich für meine Bastelaktion gebraucht gekauft habe: Die Wasserflansche (hier noch AL-Teile) vorne und seitlich hatten an den Dichtflächen des Kopfes starke Lochfraßkorrosion ausgelößt.


    Das Mittel G11 scheint sich also wie ein Elektrolyt in einer Galvanik oder Batterie (natürlich schwächer) zu verhalten.


    Ich hoffe die alte Rechtschreibung stört Dich nicht.


    MfG Martin

    Kann man so nicht sagen! Der G60 hat eine Vorförderpumpe und einen Kieselsieb im Tank (Die runde Abdeckung im Kofferraum unter dem Teppich abschrauben), die eigentliche Kraftstoffpumpe und der Filter sitzen unter dem Wagenboden rechts in der nähe des Tanks.


    Gruß Martin

    Wenn Du schon so fragst......!


    Der kleine Wasser/Ölkühler am Ölfilterflansch war bei meinem auch völlig durchkorrodiert (Wasserverlust den ich lange nicht lokalisieren konnte war die Folge) in diesem Zuge solltest Du auch die beiden Wasserschläuche des Ölkühler erneuern (Man kommt nur sehr bescheiden an die Teile ran wenn der Lader drin ist).
    Viel Spaß.


    Gruß Martin

    wenn Sie Dir schon alles erneuern bestehe doch auf den roten Kühlmittelzusatz G12. Dieser wurde speziell wegen der neuen Vollalumotoren eingeführt, da diese durch das blaugrüne Frostschutzmittel extrem schnell durchkorrodiert (Lochfraß wie wie an Dienem Zylinderkopf) sind.


    Gruß Martin

    In der letzten Gute Fahrt(der VW-Hauspostille) ist ein Vergleich der verschiedenen Nachrüstbremsen drin. Daraus geht hervor, daß die ATE-Powerdisc im vergleich zum Orginal verbesserte Fading-Eigenschaften besitzen.


    Gruß Martin

    Bei einem evt. Ausbau wünsche ich Dir viel Spaß! Abdeckung im fußraum wegbauen, Lenkrad ab, Lenkstockhebel (Wischer und Blinker) weg, stecker am schalter weg, Haltering an der entfernen (könnte zerstört werden) und Feder abziehen Zündschloß abschrauben und mit Schlüssel über die Säule ziehen. Jetzt kommst Du endlich an die Kreuzschlitzschraube ran, die den Schalter am Schloß festhält. Nun den ganzen Schrott wieder richtig zusammenbasteln.


    Gruß Martin