Beiträge von Zoran

    Genau wie Peng es geschrieben hat. Allerdings hat der G50 das Bauartbedingte Problem von 2bar Pabs (absoluter Druck). Und die Maximaldrehzahl ist auch nicht so hoch, aber er ermöglicht auch 2L mit 1bar Ladedruck zu fahren, was beim G60 nicht wirklich hinhaut.

    Hi,

    herzlich willkommen im Forum, aber lies mal die Board-Bedingungen:
    Wer suchet, der findet! Bevor Du Dein Problem beschreibst, benutze doch bitte die Suchfunktion des Boards (oben rechts) und der Homepage. Sehr viele Themen wurden bereits behandelt und müssen nicht noch mal durchgesprochen werden.

    Wenn Du die ganzen "Kleinigkeiten" (US-Version? , Unterdruckschläuche, Lader, Ladedruck, Kat, ...) mal durchcheckst, und dann immer noch nicht eine vernünftige Vmax erreichst, wird das bestimmt noch interessant - so lange finde ich aber parallel zwei Topics überflüssig :winkewin:.

    Hi,

    @Copy: Ich kann ja verstehen, das Du der Susi unbedingt helfen willst, aber einmal statt viermal innerhalb von 6 Minuten hätte gereicht :biggrin:.
    Zwischen 600 und 700 ist ein beträchtlicher Unterschied.
    Warum der Motor nun so niedrig dreht kann vielerlei Gründe haben (Zündkerzen, Stecker, Kabel, Verteiler, Finger, Luftmassenmesser, Luftfilter, Lambdasonde, Leerlaufstabilisierungsventil, poröse/defekte Unterdruckschläuche) - und ich kann mir da eigentlich nicht vorstellen, das der Leerlauf nicht einstellbar wäre. Da meldet sich aber bestimmt noch jemand, der sich mit dem ABV besser auskennt wie ich :winkewin:.

    Hi,

    theoretisch egal, in der Praxis ist aber eine zu Nahe Rückwand nicht so toll. Das Bassreflexrohr so anordnen, das es nicht im direkten Schwingungsbereich der Membrane liegt (das hat den Effekt wie kein Gehäuse übertrieben gesagt). Also direkt hinter der Membrane ist schlecht, ansonsten eigentlich egal - wenn der Woofer viel Druck macht, empfiehlt sich ein abgerundetes Rohr, sonst gibt es so unangenehme Schab-Geräusche.

    Hi,

    genau Disc at Once, nicht vergessen das Track at Once zwar akzeptiert wird, aber eigentlich nicht das Standard-Audio-Verfahren ist - ich habe das Problem mit meinem Yamaha-CD-Player in der Hifi (Tribut meinerseits an vernünftigen Analog-Wandler). Das mit den dickeren kommt aufs gleiche raus wie Etiketten draufkleben - die werden dann besser gespannt - kannst ja mal probeweise Haarspray auf die Oberseite sprühen, falls es nur ein Traktionsproblem sein sollte :winkewin:.

    Hi,

    Hydros machen sich mehr im Leerlauf bemerkbar - "fehlender" Öldruck, Pleuellager wenn sie kurz vor dem Exitus sind über den ganzen Drehzahlbereich (je mehr Drehzahl umso dumpfer) vermehrt unter Last. Prinzipiell kommt bei Klackern eher etwas immer an einem bestimmten Punkt auftretendes in Frage (Hydros, Zahnrad der Kette oder Kettenglied selber, verzogene Riemenscheiben, einseitig defektes Pleuellager, zuviel Spiel beim Kolbenbolzen). Sollte das Geräusch eher schabend sein, dann eben eher was drehendes (Lager der Lima, Spannrolle, Wasserpumpe).
    Wenn Geräusche auftreten gilt es, wenn man den Ursprung nicht findet, auf alle Fälle aufzupassen, das es nicht schlimmer wird.
    Ein Stethoskop ist hierbei übrigens recht hilfreich, gibt es manchmal in einfacher Version im Spielzeugladen für die Doktorspiele :biggrin:. Damit lässt sich meistens schon mal die ungefähre Herkunftslage bestimmen :winkewin:.

    Also mein G60-Kat hat auf der Auslasseite auf alle Fälle irgendwas mit 5x mm, sonst wäre da ja auch kein Adapter auf Gruppe A nötig (braucht der VR6 ja nicht). Ob der Anschluß vorne passt weiß ich allerdings auch nicht, hab so gut wie nie an nem Corrado VR6 rumgeschraubt. Der Auspuff ist auf alle Fälle anpassbar.

    Hi,

    wenn ich mich nicht täusche, dann ist der Bohrungsdurchmesser für den oberen (zum SG) Anschluss minimal größer wie der untere.
    Schlauch bekommst Du überall neu, aber unbedingt im richtigen Original-Durchmesser (am besten von VW) nehmen und exakt 1m, sonst stimmt die Verzögerung nicht genau, O-Ring an der Leerlaufschraube wechseln, am besten einen aus Teflon nehmen, ebenso, wenn Du die Einspritzventile draussen gehabt hast (auch hier lieber einen aus Teflon nehmen).
    Leerlaufschraube mitsamt O-Ring kannst Du zur Not ja von der alten nehmen - wegen der gesockelten Chips solltest Du Dich am besten mit Toby in Verbindung setzen, gehen müssten die trotzdem :biggrin:.
    Für die Dichtung ansetzen empfiehlt es sich etwas High-Tec in Form von Kleber an die Kante hinzusetzen, dann verruscht sie nicht :biggrin: - so als kleiner Tip fürs nächstemal :winkewin:. Und die Dichtungen unter dem Laufen mal mit Bremsenreiniger einsprühen, um zu testen, ob sie auch wirklich dicht sind - Falschluft sorgt auch für schlechten Leerlauf. Aber bearbeitete Drosselklappen rocken! Nicht schlecht bei kleinen Drehzahlen, oder :frech: ?

    Daniel:
    Alles klar, ich dachte Du meinst das bezogen auf den Motor von unserem G60Ing. :winkewin:.
    Falls Du das hier (Bild) meinst, da fehlt ja dann auch ein "kleines" Bauteil direkt nach dem Mini-Luftfilter, so das da sowieso kein überschüssiger Druck aufkommt :biggrin: .
    knaller:
    Siehe Link ein paar Posts weiter oben (G60).

    [ 30. Oktober 2001, 10.24: Link richtig gesetzt, und minimal schneller als Eaton gewesen :biggrin: ]

    [ 30. Oktober 2001: Beitrag editiert von: Zoran ]

    Öhem, kommt aber an gleicher Stelle wieder raus, wie mit offener Bypassklappe. Von Abgang LSV in Druckschlauch vor der Drosselklappe steht da nichts. Der Bypasskanal geht auch so zurück in den Lader.
    Ich habe Dich schon richtig verstanden oder? Ich habe das so verstanden, das Du Bedenken hast, das der überschüssige Druck zurück zum Lader geführt wird, oder?

    Hi,

    wenn er manche Rohlinge schluckt, nimmt er aber schon mal überhaupt Rohlinge an. Ich würde eher sagen, das hängt vom Rohling und Brennverfahren ab -> möglichst dicke Rohlinge und möglichst schnell und vor allem DAO brennen. Wenn Du mal den passenden Rohling und Brennmethode gefunden hast, ist es doch auch schon ein Fortschritt :biggrin:.