• Offizieller Beitrag
    Zitat von Speedfreak


    Zum Thema Abzocke:

    Wer das nicht annimmt, was ihm zusteht ist selber schuld.
    Hier geht es doch nur darum den größtmöglichen ihm zustehenden Geldbetrag zu bekommen und nicht die Versicherung zu betrügen.

    Aber jedem das Seine. Wer denkt er müsste der gegnerischen Versicherung Geld schenken soll dies tun. Du bist Deutschland :winking_face:


    PS. Es geht hier um ne Privathaftpflicht. Da steigen keine Beiträge.

    Es gibt aber einen ziemlich großen Unterschied zwischen "nehmen was einem zusteht" und "nach einer Möglichkeit fragen eine Komplettlackierung rauszuholen".

  • Ich würde in einem Schadensfall auch so viel rausholen wie nur möglich.
    Kann jeder von halten was er will, aber ich hab nix zu verschenken!
    Gibt genug *******e die versicherungen tatsächlich betrügen, Unfälle stellen etc.
    Das zahle ich ja auch mit.

    Gemachter P Kopf und Brücke,DK bearbeitet, Schrick 268/276, verst. BDR, leichte Schwungscheibe, RS Auslass, RS Lader mit Verdränger- und Gehäusebearbeitung, 65iger LR, Samco, K&N, ZoranChip, Metallkat, Ladeluftkühlung optimiert.
    DZ Exklusiv 9X16ET15, KW-Gewinde Var.2, Rieger Leiste, elektr. Leder-Recaros, InPro, Phase System, Momo..

  • Zitat von Corradoman

    Es gibt aber einen ziemlich großen Unterschied zwischen "nehmen was einem zusteht" und "nach einer Möglichkeit fragen eine Komplettlackierung rauszuholen".


    Eine sehr sehr subjektive Sache.

    Aus meiner Sicht würde mir auch eine komplette Lackierung zustehen, wenn es sonst nachher sichtbare Unterschiede im Lack geben würde. Die gab es ja vorher auch nicht, also warum sollte mir das nicht zustehen?

    Wenn die Versicherung das nicht akzeptiert, ist es eine andere Sache.
    Alles andere in dem Rahmen ist völlig legal und moralisch auch korrekt, schließlich wurde hier nichts gestellt oder betrogen.

    • Offizieller Beitrag

    Aus deiner Sicht evtl. aber beim heutigen Stand der Technik ist normalerweise nur bei aussergewöhnlichen Lack (Flip-Flop o.ä.) eine Komplettlackierung nötig.
    Heutzutage kann auch "alt" lackiert werden.
    Der Lack wird so angemischt das kein Unterschied mehr zu sehen ist.
    Deswegen brauchen die Versicherungen auch nicht mehr bezahlen da es da auch schon Urteile gibt. (hat mit Verhältnismäßigkeit usw. zu tun)

  • Da stimme ich dir 100%tig zu

    Ich glaube da haben wir ein wenig aneinander vorbei geschrieben.
    Ich dachte, den offiziellen Preis kassieren und durch verzicht auf Ersatzwagen und selbständiger Ab- und Anbau von Anbauteilen (etc) könne er soviel sparen, dass man schon fast eine Komplettlackierung bekommt.


    Aufgrund des Alters von dem Lack, eine Komplettlackierung rauszuschlagen ist ein wenig übertrieben. Da würde ich als Versicherungsfritz (oder auch Gutachter) sagen dass er sein Lack besser Pflegen soll, dann vergammelt er gar nicht erst :winking_face:
    Die Üblichen Altersspuren lassen sich eigentlich sogut wie immer wegpolieren, sodass man später wirklich nix mehr sieht.
    (Ausnahme wie schon gesagt Sonderlacke)
    Damit der Lack passt, kann der Lackierer ein Probestück Lack (ein ausgebauter Spiegel z.B.) nehmen und einscannen. Der Computer mischt dann den genau passenden Lack automatisch an.
    Das einzige was ihn dann noch vom Originallack unterscheidet währen eventuell die Waschstraßenspuren, und die kann man zur Not auch noch nachbilden :winking_face:

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