Das medizinische Forschungsinstitut Erzgebirge warnt vor einer aus dem norddeutschen Raum kommenden Mutation der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (besser bekannt unter „Rinderwahnsinn“), welcher derzeit wieder vermehrt in Deutschland festzustellen ist. Wie die Forscher mitteilten ist der Erreger erstmals auf den Menschen übergegangen und wird vermutlich per Tröpfcheninfektion über die Augenschleimhäute und den Gehörgang übertragen. Von dort gelangt er direkt über die Blutbahn zum Gehirn und kann dort erheblich Störungen in der Wahrnehmung hervorrufen, was teilweise zur Beeinträchtigung des Urteilsvermögens führen kann. Wie ein Professor des Institutes bestätigte, ist die Krankheit, welche abgekürzt „V53Wi“ heißt (wobei das „i“ für irreparable Schädigung steht) ausschließlich bei Menschen im Alter von 17-80 Jahren zum Ausbruch gekommen. Kinder sind derzeit nicht betroffen. Inwiefern es bei schwangeren Frauen auf das Wohl des Embryos Einfluss nimmt, ist noch gänzlich unerforscht. Im Rahmen der Kampagne „Deutschland sucht den Impfpass“ wird allen Bürgerinnen und Bürgern geraten, die vorgeschlagenen Grundimmunisierungen aufzufrischen, nicht zuletzt um bei anderen Krankheiten ausreichend geschützt zu sein. Weiterhin wurde ein Maßnahmenkatalog gefertigt, welcher Betroffenen und deren Familienangehörigen helfen soll, mit der Krankheit umzugehen. Infizierte Personen sind besonders in den Monaten Oktober bis April daran zu erkennen, dass sie mit hängenden Köpfen, Lustlosigkeit, Werkstattgesichtsblässe, öl- und fettverschmierten Händen und blutigen Fingerkuppen durch die Straßen laufen, weil die Suche im Netz nach längst entfallenen Ersatzteilen wieder mal negativ verlaufen ist. Im Gegensatz dazu zeigt sich das Krankheitsbild in den Sommermonaten von seiner anderen Seite, was es für die Ärzte umso schwerer macht, eine eindeutige Diagnose zu stellen. Hier sind im Besonderen breites Grinsen, Bluthochdruck, Panikattacken aber auch Rückenbeschwerden zu nennen, welches die Gemeinschaft der Physiotherapien und Osteopathen auf Anfrage bestätigte. Angehörige von bereits infizierten Personen, sollten sich im Internet dem Expertenforum anschließen, um genügend Informationen und Erfahrungsaustausch darüber zu erhalten. Geben sie ihren Lieben das Gefühl, nicht allein damit klar kommen zu müssen! Die Pharmaindustrie arbeitet derzeit mit Hochdruck an einem Medikament gegen V53Wi, konnte jedoch noch keine infizierte Person aus Überzeugung gewinnen, um die Wirksamkeit zu testen. Die Dunkelziffer der im Stillen mit der Krankheit lebenden Bevölkerung dürfte weit höher sein, als die Einschätzungen der Forscher. Kommen Sie gesund über die Weihnachtszeit, entschleunigen sie ihren Tagesablauf, um 2017 wieder ordentlich Gas geben zu können, selbstbewusst und vorausschauend. Ihre Gesundheit sollte es ihnen wert sein!
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