Klappern hinter Motor

Ja, dann hast du auch deinen Fehler.... Aber warum fährt man mit eiernder Riemenscheibe?

Die kannst du nur per Hand bewegen wenn mal die Keilriemen und den Zahnriemen runter machst, weil durch die Spannung das Rad nicht hin und her drücken kannst.

Ein bischen eiern ist normal, hab noch keine Riemenscheibe gesehen die hundert prozent exakt sauber dreht.

Ja, da kannst du von ausgehen.

Kontrolliere am besten die Steuerzeiten vom Zahnriementrieb. Nocke und Kurbelwelle auf OT drehen, wenns nicht übereinstimmt kannst davon ausgehen das das Kurbelwellenrad abgeschert ist, gibt dazu auch jede Menge Themen hier

Naja, die Zündung läuft ja über die Zwischenwelle, wenn die Zündung nicht passt weiß ers auch. Lief ja vorher der Bock.

Einspritzdüsen oder BDR vielleicht?

Dreh den Motor auf OT,dreh die Zündkerze vom Ersten Zylinder (Ist der auf der Zahnriemenseite) raus und steck nen langen Schraubenzieher oder sowas rein um sicher zu sein das der wirklich auf OT steht. Dann an der Kurbelwelle drehen um schauen in welche richtung er sich bewegt.

An welchen Punkten hast du denn geguckt ob der Motor auf ot steht???

Wie schon tas129 geschrieben mit dem Schraubenzieher die höchste Stellung des Kolbens am 1.Zylinder hindrehen und diese dann mit der Markierung am Kurbewellenrad vergleichen, somit weisst du ob das Rad richtig aritiert ist. Du kannst auch die Markierung im "Getriebekuckloch" mit dem Riemenrad vergleichen.

Geschaut wurde am Nockenwellenrad mit den beiden Markierungen und dem Zündverteiler. Alles I.O

Heut war scheiß Wetter und dann anner strasse die Kurbelwellenmarkierung inkl Zwischenwelle zu checken rockt null

ich kenn mich leider mit dem g-lader Kraftstffbemessungssystem null aus.. welche Sensoren können einen solchen fehler hervorrufen...?

das die Kurbelwelle bzw das Rad "abgeschält" ist halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich.. 1. läuft er ma kurz 2. wäre es mittlerweile ein Wunder wenn die Ventile nicht ma Moin zu den Kolben gesagt hätten - oder meint ihr es bricht einma los und frisst sich dann wieder fest - also das es nur ca. 5-7 mm verdreht ist?

Das wäre diesbezüglich das einzigst sinnige für mich? Wo ist den die Nut eingearbeitet - anner KW oder im Rad - KW oder?

Gruß Henning

G60 ist ein Freiläufer, da sagen die Ventile nicht zwangsläufig "MOIN" zum Kolben!

Würde mal den BDR (Benzindruckregler) und die Kraftstoffpumpe checken!

Woher die Info?

Solange du bei deinem G60 die Serien Nocke drin hast ist es ein Freiläufer!!

Wenn wir es dir hier sagen das das Problem mit der Riemenscheibe schon fast normal ist dann kannst du das auch ruhig glauben. Wie gesagt ich hab es selber bei meinem Auto schon gehabt und da lief er auch nur ab und zu mal im Standgas. Sobald man Gas gegeben hat ist er aus gegangen.

In der KW ist eine Nut und an der Riemenscheibe ein Steg der sich ganz schnell abschält wenn die Schraube locker ist oder abgerissen ist. Ist bei einigen VW Motoren leider ne Krankheit

Nimm alle Riemen runter und schau nach..ich gehe ganz stark davon aus das das von da unten kommt.

nix gegen dich tas129 - aber in Foren gibs genügend Leute die keine Ahnung von irgendwas haben und so tun als ob sie der Motor selbst wären...

daher bin ich immer etwas skeptisch...

Aber wenns wirklich ein bekanntes Problem ist müssen wir wohl doch ma den Kram da auseinander rupfen. Scheint dann doch eine plausible Option zu sein. Denke mal meist verkantet sich das Rad nachm abschälen oder, so dass die Stellung von KW zur NW sich nur ein wenig verdreht !?!

Aber wie gesagt - NW und Zündverteiler passten schonma..

Gruß Henning