Beiträge von Xyluabin

    Hallo!

    Hatte bei meinem 94er VR6 auch mal folgende Probleme:

    Leistungsabriss und stottern während der Fahrt bei um die 3000 U/min.
    Es entpuppte sich ein verschmutzter Luftmengenmesser als Übeltäter.

    Ferner hab ich alle 20x anlassen bei Kälte ein Geräusch wie bei einer Fehlzündung - ohne dass der Corry anspringt. Alle 2 Jahre zerbarst dann (im Winter) ein kleines Plastikteil, welches links hinten am am Einlass zum Motor durch drei Schläuche gehalten wird. Ein kleiner seitlich, der auf einem verschlossenen Stopfen an dem Plastikteil gesteckt wird und zwei größere Schläuche sind frontal auf das Plasitikteil gesteckt.

    Nach dem Einbau eines KLR sagte mir Herr Deißler, dass man den kleinen Schlauch auch versiegeln könne, das Plastikteil (welches eine Luftkammer ist)
    entfernen und die beiden Schläuche durch eine U-Stück verbinden könne. Da das Teil gerade neu war, habe ich mich entschlossen, alle Schläuche, die in dem Bereich sind, mit Schellen zu fixieren und das Teil zu belassen. Siehe da, dass Teil hielt nun 3 Jahre bis zu diesem Winter. Dann hatte ich beim Kaltstart das Problem, dass erst die Drehzahl auf 1700 U/min ging, dann aber rasch abfiel und der Wagen ausging. Nach ca. 1-2min gefühlvoller Gasspielerei lief der Corry dann rund. Jetzt habe ich das Teil wieder gewechselt (hatte noch eins auf Reserve) und das Kaltstartverhalten ist signifikant besser geworden. Nach 20sec läuft der Corry rund, ohne auszugehen. Der Fehler war diesmal, dass sich wohl ein Haarriss in dem Plastikteil gebildet hat.

    Mein jetziger Corry-Mechaniker baut mir nun die U-Brücke, damit dieses Problem aus der Welt geschaffen ist. Ich habe gestern aber auch im Archiv gelesen, dass ein anderer Foren-Teilnehmer Probleme mit einem Relais für die Spannungsversorgung des Steuergerätes hatte. Vielleicht läuft der Hase auch da lang.

    Viel Erfolg beim Finden des Fehlers

    Uli

    Na ja, wenigstens ist mal gut zu wissen, wie sich die Sache äußert, wenn die Zentrierringe gar keine Funktion ausüben.

    In den Felgen sind ja Zentrierringe drin aber der Reststummel von der Achse sitzt nur noch sagen wir mal 13mm im Zentrierring. Davon entfallen aber 7mm auf die Kugel, so dass die Achse nur noch zu 6mm fest umschlossen im Zentrierring sitzt.

    Ich bräuchte also quasi ne Achsverlängerung oder einen nicht kugelförmigen Aufsatz auf die Achse, so dass die Felge zentriert sitzt.

    Irgendwie kann ich es aber auch nicht so verstehen, denn es gibt ja auch noch deutlich über 8mm (pro Rad) liegende Spurverbreiterungen. Dann sind die Achsen ja quasi nicht mehr sichtbar und können auch in keinen Zentrierring gebettet werden. Und sowas hat ja auch seinen TÜV-Segen, oder nicht? Reichen denn nicht die fünf M14x4mm Kegelkopfschrauben pro Felge, damit diese nicht mehr wackelt?

    Auf jeden Fall mal danke für den Tipp, ich werde beim Händler, der mir die Distanzscheiben beschaffte mal nachfragen, ob es sowas gibt.

    Hallo,

    hab folgendes Problem:

    Da die 215/40R17 Bridgestone auf 7,5x17er AUTEC Felgen innen bei vollem Lenkeinschlag schrammen, wurden 8mm H&R Distanzscheiben mit Teilegutachten für die Felgengröße montiert. Von der Kappe auf der Vorderachse ragt nun nur noch ein kurzes Stück in den Zentriering der Felge. Da die Kappe vorne einen halbkugelförmigen Abschluss hat, glaub ich nicht, dass der Zentrierring noch sein Funktion erfüllt. Hinten - wo diese Kappen nicht sind - sah das ganze "griffiger" aus.

    Nun die Fragen:

    Was passiert wenn ich so weiterfahre?

    Gibt es Zentrierringe, welche bündig auf der Halbkugel sitzen und so die Funktion erfüllen?


    Abhängig vom Straßenbelag hab ich bei 120-140 km/h so ein "Schwingen" im Lenkrad. Aber das wechselt mit dem Straßenbelag. Trotzdem hab ich keine Lust auf Folgeschäden...

    Danke

    Uli

    Das mit den zu kleinen Löchern war bei mir auch, keine Chance den Stift ohne Nachbearbeitung da rein zubekommen, hab auch aufgebohrt.

    Zu dem Windabweiser, diese lockern "Mutter" im Schiebedachrahmen haben ja einen Schräges Gewinde ungefähr so / kann es vielleicht sein das du die "Mutter" jetzt so \ drin hast??? Was anderes fällt mir grad nich ein.

    Schau mir das morgen nochmal in Ruhe an, kann gut sein, dass die falsch sitzt. Erstmal danke für den Tipp, schräge Gewinde sind mir bisher neu, ich denke aber, dass es daran liegt.

    Müssen die beiden Verschraubungen denn fest sitzen?

    Viele Grüsse

    Uli

    Du musst den Motor demontieren, sonst "hängen" die beiden Seilzüge eventuell am Zahnrad des Motors fest. Sollt dann eigentlich ganz leicht raus zuschieben sein.

    Jo, hab ich jetzt auch gemerkt. Schiebedach ist wieder drin und läuft!!! Nur leider ist der Schiebedachhimmel nach einem Testlauf ohne Gummiring und Autohimmel arg mit Schmiere verschmutzt. Muss das jetzt reinigen.

    Man sollte also darauf achten, dass der Schiebedachrahmen nach dem Einbau keine Schmiere auf der mittleren Querstrebe hat... Sonst kostet's extra Arbeit!!!

    Ansonsten hatte ich noch Probleme mit dem Splint an den vorderen Wasserleitblechfuehrungen (mit Rastsegment). Irgendwie haben die das Loch zu klein gemacht und ich musste das Loch auf der einen Seite durch eine Bohrung minimal vergrößern...

    Und noch ein Problem besteht:

    Der Winddeflektor, der durch eine Feder nach oben schnappt, wird mittels zwei Schrauben (links und rechts) in zwei bewegliche Teil geschraubt, welche locker in der Führungsschiene liegen. Dies wackelt bei mir jetzt, denn obwohl die Schrauben fest sind (hatte schon Angst sie zu überdrehen) wackelt diese Konstruktion.

    Ich denke das kann man bei zurückgefahrenem Schiebedach von aussen korrigieren.

    Über einen Tipp wäre ich sehr dankbar.

    Viele Grüsse

    Uli

    Hallo zusammen...

    ich bin dabei, die Verschleißteile des Schiebedaches zu wechseln.
    Soweit ging mit der Anleitung von http://www.coolcarsonline.de alles klar.

    Ich habe nun aber das Problem, dass die Teile

    1. Fuehrung fuer Stahlschiebedach mit Seilzug (Teilenummer 1H0898017A (Fahrerseite) / 1H0898018A (Beifahrerseite)) und
    2. Wasserleitblechfuehrung mit Rastsegment (Teilenummer 1H0898019 links / 1H0898020 rechts).

    sich nicht nach hinten aus der Führungsschiene des Schiebedaches rausschieben lassen. Ich habe zwar den alten Motor temporär montiert und das Dach bis zum Anschlag (mit der Kurbel) geöffnet. Doch schaffe ich es nicht die Teile zu wechseln. Gibt es da einen Trick???

    Hoffentlich weiß jemand auf die Schnelle Rat, da ich das Dach sonst nicht zumachen kann...

    Dank vorab

    Xylu im wahren Leben Uli

    Sorry erstmal, dass ich mich erst jetzt wieder zu dem Thread melde, aber die Arbeit rief und morgen der Kurzurlaub...

    Ich hab jetzt mal die Antworten gelesen und bei Ansicht der Teile, fällt mir auch auf, dass eine "Härtung" wohl aufgrund der unterschiedlichen Materialien unmöglich ist.

    Ich werde mal, wenn ich das Schiebedach (frühestens nächstes Wochenende) ausgebaut habe die Neuteile und Altteile vergleichen und mich dann nochmal detailierter über die Teile im Einzelnen (wahrscheinlich auch mit Fotos) äußern.

    Vielleicht fällt dem einen oder anderen dann doch noch eine Möglichkeit ein, zumindest diese Bruchstelle zu "robustieren" (wenn schon nicht härter und spröder...)

    Hab leider nicht mehr soviel Zeit und melde mich nochmal nächste Woche!

    Frohe Pfingsten euch allen

    Xylu

    Hallo!

    Ich habe mir jetzt via ebay einen neuen Schiebedachmotor für rund 50 Tacken gekauft sowie neue Schiebedach-Verschleiss-Teile für 140 €, die unter der detaillierten Anleitung

    http://www.coolcarsonline.de

    zu finden sind.

    Meine Frage ist nun:

    Bringt es was, die Teile in einer Schlosserei nochmal härten zu lassen und womögliche Sollbruchstellen, wie diesen Pinökel bei den Schiebedächern evtl. vor der Härtung auf "stabil umzumodeln"?

    In einer Autozeitschrift beim Arztbesuch hab ich auch mal gelesen, dass die Antriebswellen der Corrados anfällig für die wirkenden Newton Meter's sind! Wie steht es da mit "gehärteten Antriebswellen"?

    Vielen Dank und Gute Nacht

    Xylu

    Ich habe mittlerweile das Archiv durchwühlt und die Betreff-Frage nicht beantwortet gefunden und da sich mein Schiebedach heute nicht schließen ließ (das vierte Mal in 6 Monaten!) wäre mir ein sicheres "JA" auf die Frage sehr lieb.

    Vielleicht weiß jemand von Euch ja eine Antwort darauf, da in eBay gerade ein paar Angebote zu Golf 3 Schiebedachmotoren sind, die bei 40 Euro liegen. Soweit ich es auf den Bildern erkennen kann, schaut er dem meines Corrados sehr ähnlich, aber das will ja nichts heißen.

    Wäre super, wenn das hier jemand wüßte!

    Danke

    Xylu

    Ich danke Euch erstmal für die rasche Antwort! Dann hab ich ja noch ein Weilchen Ruhe.

    Wieso heißt denn eine Austauschmaschine eben Austauschmaschine und nicht "neuer Motor", wenn sie doch 0km gelaufen hat? Sind Austauschmaschinen vom Werk überholt???

    Xylu


    P.S.: Werde mich nachher mal im Forum umschauen und mir einen besseren Überblick verschaffen...aber vielleicht kennt ja einer flux die Antwort auf die Frage, ob der Golf 3 Schiebedachmotor auch für nen 94er Corrado verwendet werden kann? (bei mir schaltet das Relais nicht richtig und das Dach schließt manchmal nicht, so dass ich kurbeln muss)

    P.P.S: Nun muss ich doch mal über die Werkstatt "lästeln": Hab neue 7.5x17er drauf und habe den Felgenwechsel mit einem Wechsel der Stossdämpfer durchgeführt. Als ich gestern von der Werkstatt heimfuhr merkte ich, dass die Spur doch arg verstellt war, der Wagen stark nach rechts zog und das Lenkrad eine Handbreit schief stand. Man sagte mir gestern Abend am Telefon "bei Stoßdämpfer Wechsel müsse man keine Spur einstellen"..."das war schon vorher"...und als ich heute vorbeikam..."der läuft doch geradeaus, nur das Lenkrad steht schief". Ich glaube ich brauche dazu nicht mehr zu schreiben. Das war das letzte Mal, dass ich dort einem den Corrado anvertraut habe! Die Spur ist seit heute morgen eingestellt!

    Hallo liebe Corrado-Freunde!

    Da ich neu im Forum bin, möchte ich mich kurz und relevant vorstellen:

    Habe von 1994 bis 1999 einen US-VR6 Corrado, dark burgundy perleffekt, hell graues Innenvelour, Schiebedach, US-Klima (ist wesentlich stärker als die europäische) sowie den elektr. Gurten nebst Seitenbegrenzungsleuchten und dritter Bremsleuchte gefahren. Leider schied uns ein Baum :ohmann: und so ging der Corrado an einen Holländer weg...snief!

    Ich entschied mich dann für mein aktuelles Gefährt (Foto folgt):

    Brombeer Metallic, deutscher 94er (Modell 95) 2.9er VR6 mit 190PS, D3 Norm. Mit den eigens eingesägten Original US-Begrenzungsleuchten und LED/Superflux basierter blauen Innenbeleuchtung. Nur der Tacho fehlt noch, aber das wird in den nächsten Wochen durchgeführt...

    Erst heute wurden neue AUTEC 7,5x17er mit 215/40 aufgezogen und die Spur hat sich verstellt, was wohl nicht sein sollte. Ich möchte nicht über die Werkstatt herziehen, aber bei der Seltenheit eines 2.9er VR6 ist es wohl unüblich, dass ein jüngerer Mechaniker mit eben diesem, unserem "Lieblingstoy" konfrontiert wird!

    Da ich mein "Toy" in der Werkstatt (die ich bisher aus Kostengründen wählte) nicht gut behandelt sehe, würde ich gerne diesen Hilferuf starten und fragen:

    Kennt jemand von euch im Köln/Bonner Raum (PLZ 5....) einen Menschen, der sich gut mit den Corris auskennt und der keine Stümperfehler macht?

    Und dann hätte ich noch so ne Frage:

    Mein Babie hat ~192.000 Km runter, läuft gut - die Steuerkette wurde bei 130000 nebst Kettenspannern (auf VW Garantie :biggrin:) gewechselt, Ölwechsel mit 10w40 alle 7.500km (max ein Jahr Pause), Zündkerzen, Luftfilter sind auch immer gewechselt worden.

    Wann wäre es sinnvoll, eine komplette Überholung der Maschine zu machen, bevor der Worst-Case eintritt?
    Lohnt eine Motorüberholung (Kolbenübergröße, Ventildichtungen, planieren, ...) oder ist der Kauf einer Austauschmaschine besser?

    Über fachkenntliche Hinweise wäre ich sehr erfreut:)

    Gerne helfe ich bei Fragen der Innenbeleuchtung!

    Uli