Ich habe dieses Jahr ja eine H-Abnahme gemacht und ab dem nächsten Jahr zu ADAC gewechselt, weil sie ein Wertgutachten akzeptieren. Saison 4-10 kostet dann 143,63€ inkl. VK.
Beiträge von Don Emilio
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Tankgeber und noch ein paar Kleinteile, etwas mehr als 100€. Ich hätte gerne mehr ausgegeben, habe aber über das Jahr viele andere Teile gekauft und ABS steht ja auch noch an.
Gibt es hier irgendwo eine Liste der Teile, die man sich sinnvollerweise auf Lager legen könnte?
Die Frage habe ich hier auch schon irgendwo gestellt. Aber niemand wollte sich so wirklich dazu äußern
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Wer konnte sich früher als Fahranfänger einen fast neuen GTI leisten? Ich nicht!
Früher haben die Banken nicht jedem einen Kredit gegeben, heute oder zumindest noch vor wenigen Jahren hat man das Geld fast schon hinterher geschmiessen bekommen. Außerdem gab es damals keinen Leasing, zumindest nicht für jedermann. Ich habe, ich glaube das war dieses Jahr, Werbung gesehen: 8er GTI für unter 300€ monatliche Leasingrate.
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Einige Teile kenne ich, bei anderen müsste ich raten...
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Wundere mich, dass mein Aufruf für dich so negativ behaftet ist, anstatt Unterstützung zu finden.
Überhaupt nicht. Man muss nicht alles negativ aufnehmen nur weil jemand eine andere Meinung hat.
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Und wieviele dieser 15.966 Mitglieder sind noch aktiv?
Ich finde es sollte jedem selbst überlassen werden wie oft und wieviel man spendet und ob man das öffentlich machen will.
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Vielleicht ist es nicht jedermanns Sache die Spende öffentlich zu machen...
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Umbau auf Mark20 (runder Bremskraftverstärker) wird wohl kaum günstiger.
Du brauchst eine komplette Mark20 ABS-Einheit samt Kabelbaum, ca. 250-350€. Idealerweise vom Passat, da gleiche Gabelaufnahme wie Corrado. Toledo sollte auch gehen, meine ich. ABS Leuchte passt nicht PnP. Eine zusätzliche Bremsleitung muss nach hinten verlegt werden, weil Mark20 ein 4 Kanal ABS ist und Mark02 ein 3 Kanal ist.
Im Forum gibt es, glaube ich, keine Umbauanleitung. Im Internet findet man auf jeden Fall was
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sehe ich dein "Nicht vermutlich. Definitiv." als gewagt These
Sehe ich absolut ein, dass es gewagt ist. Aber wer nicht wagt...
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Der Markenname an sich wird wahrscheinlich nicht komplett aussterben. BBS Motorsport stellt nur Felgen für den Motorsport her. Also für den Ottonormalverbraucher eher uninteressant. Werden überhaupt Felgen aus Japan nach Deutschland importiert? LM und Super RS vielleicht, aber sonst?
Den Preis der Felgen sehe ich hier auch als Hauptproblem. Ich denke schon, dass viele bereit wären mehr dafür zu bezahlen als für Billigkopien. Aber eben nicht das was aktuell verlangt wird.
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Nicht vermutlich. Definitiv. Es wird aktuell auch kein Unterschied zwischen neuen und alten Fahrzeugen gemacht.
Wenn es wie die letzten Jahre mit dem gleichen Prüfungsumfang (bis 3,5t) gehen würde wie heute, wären wir im Jahr 2030 schon bei 200€ pro Untersuchung. Die Gebühr stieg die letzten 4-5 Jahre um 10€ jährlich. Da aber die Untersuchung umfangreicher werden soll, wird es noch teuerer. Dafür braucht man keine Glaskugel.
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Dazu fehlt mir nur eine Wort ein: Deutschland
betrifft dann aber wohl nur Fahrzeuge neueren Baujahrs
Egal ob neuere Fahrzeuge oder nicht, die Gebühr wird für alle gleich sein.
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Verstehe ich es richtig, dass BBS nun endgültig Geschichte ist, zumindest in der bisherigen Form?
BBS: Ab Montag gehen Kündigungsschreiben raus - NRWZ.deDas Ende ist besiegelt. Der Räderhersteller BBS wird abgewickelt. Bis auf ein Abwicklungsteam werden ab Montag alle anderen gut 220 BBS-Beschäftigten ihr…www.nrwz.de -
Dass die Batterie, für die Lima zu groß sein kann, muss man mir bitte mal jemand aus Sicht der Physik mal näher erklären. Erschließt sich mir bedauerlicherweise nicht.
Gemeint ist hier wohl ein Kurzstreckenbetrieb. Hier kommt die LiMa schon bei ab Werk verbauten Batterien nicht nach. So ist meine Erfahrung mit dem Auto meiner Frau. Ohne die Batterie ein bis zwei Mal im Jahr ans Ladegerät zu hängen, macht sie schlapp.
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Das einzige, wo ich deinem Prüfer zustimme: Fahrzeug muss technisch mängelfrei sein. Ansonsten kann ich mich nur wiederholen: Prüfer wechseln. Am besten einen suchen, der auch Lust darauf hat. Ich habe dieses Jahr auch H bekommen. Einfach war es nicht. Man darf nicht unvorbereitet hingehen. Im Idealfall spricht man schon vorher alles ab und hat alle Nachweise wie damalige Gutachten, Eintragungen, Zeitschriften etc. parat um besser argumentieren zu können. So merkt man schnell, ob der Prüfer Bock hat oder nicht.
Das vogtland fahrwerk ist eigentlich der Hauptgrund warum kein h weil die Firma erst seit 2013 auf dem Markt ist.
Zum einen sagt die Unternehmens-HP was anderes, zum anderen ist dieses Argument totaler Unsinn um das H zu verweigern. Selbst wenn es mit dem Jahr 2013 stimmen würde, greift hier m.M.n. die 10-Jahres Regel. Sportfahrwerke gibt es schon ewig. Auch für den Corrado. Sonst könnte man jedem, der Mitte der 90er ein KW Gewindefahrwerk eingetragen hat, inzwischen einen Oldtimer hat und jetzt ein neues KW Gewindefahrwerk braucht, das H aberkennen, weil sich die Nummern auf den Federn geändert haben und Druck- und Zugstufenverstellung dazu kam. Gab's ja damals so nicht
Weiteres Beispiel sind BBS Fakefelgen. Die sind überhaupt kein Hindernis für H-Zulassung, obwohl sie alle neuer sind als das Vogtland-Fahrwerk. Meine OZ Felgen gab es laut Gutachten erst 2016. Nach viel Überzeugungsarbeit meinerseits war der Prüfer damit einverstanden. Zeitgenössisches Erscheinnungsbild zählt genau so dazu wie die Technik.
Wegen Luftfilterkasten und Auspuffanlage würde ich mich mit den jeweiligen Herstellern in Verbindung setzen, was die dazu meinen. Was steht denn in den ABE's bzw. Gutachten?
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Weil es hieß, es muss innerhalb der 10 Jahre nach ez eingetragen sein.
Das ist falsch. Im Anforderungskatalog steht dazu: "Änderungen, die nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung oder gegebenenfalls Herstellungsdatum erfolgt sind oder hätten erfolgen können, sowie Änderungen innerhalb der Fahrzeugbaureihe, sind zulässig." Das heisst man kann heute an einem originalen Corrado eine H-Abnahme machen, morgen einen Motor aus der Baureihe einbauen und/oder zeitgenössisches Tuning betreiben und verliert trotzdem nicht das H. Wenn dein Prüfer das nicht versteht, einen anderen Prüfer suchen.
Aber wir drehen uns hier im Grunde im Kreis. In deinem Fall ist es egal was im Anforderungskatalog steht. Es ist irrelevant wann der Motorumbau stattfand und eingetragen wurde. VR6 Motor gab es ab Werk. Somit braucht man weder spezielle Nachweise noch muss man irgendwelche Fristen beachten. Punkt.
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Ich stehe gerade auf dem Schlauch...
Es wurde also ein Corrado G60 auf VR6 umgebaut, richtig? Wo ist denn das Problem? VR6 Corrados gab es ab Werk. Im TÜV-Anforderungskatalog steht unter dem Punkt Motor: "Nur Originalausführung oder Motor aus der Fahrzeugbaureihe zulässig." Somit darf es eigentlich null Probleme mit H geben, egal wann der Umbau stattfand.
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Wenn zwischen VW und deinem Schwiegervater kein anderer Halter dazwischen war, spricht es dafür, dass die Ausstattung so ab Werk verbaut war. Ich finde es irgendwie cool, wenn man ein Fahrzeug hat, das so bei einem Händler nicht konfigurierbar war
CP ist VW Classic Parts.