Beiträge von Speedfreak

    Würd ich nicht machen.
    1. Wegen der Umwelt
    2. Steuerhinterziehung
    3. Läuft der G60 desshalb nicht besser


    Wenn der Kat platt ist, würd ich mir gleich ein größerer Kat kaufen der Euro2 hat. Hab ich so gemacht, funktioniert einwandfrei und Eintragung auch mit Leistungssteigerung kein Problem :super:

    Viiiel Rostlöser und etwas Zeit. Wenn er dann immernoch zu fest sitzt, dann mit Schlägen (viele kleine Schläge bringen mehr als ein paar mal voll drauf).
    Erst würde ich auch mit einem "weichen" Meißel (stumpf)(seitlich angesetzt) bearbeiten. Wenn der Ring dann immernoch fest ist (sollte er jedoch nicht), würde ich mit einem harten und scharfen Meisel weiter machen. Spätestens, wenn der Ring durch ist, löst der Rest sich. Nur auf das Gewinde aufpassen (nicht bis zum Schluss durchprügeln).


    Das Gewinde würde ich reinigen und gut mit Gewindespay (mitgeliefert von FK oder alternative Spays) einspühen

    Also...


    Das Zulassungsamt DARF die Kennzeichen nur bei Notwendigkeit rausrücken. Ich hab die Erfahrungen gemacht, dass die Bürokraten sich da meißt quer stellen. Außnahmen sind meist nur in Amerika produzierte Autos oder andere Fahrzeuge, bei denen Bauartbedingt keine größere Kennzeichen passen würden.
    Ich hab meine US-Kennzeichen (siehe Bilder in meiner Signatur *geile Karre*) erst beim Tüv eintragen lassen, mit der Begründung, dass nach einem Unfall die Originalen Teile nichtmehr lieferbar wahren und so auf US umgerüßtet wurde. Außerdem hatte ich die angepasste Stoßstange und Blende bereits Lackiert. Geholfen hatten auch die US-Kennzeichen, welche (angeblich :winking_face: ) von dem Vorbesitzer stammen. Dies war jedoch auch bei der Erstanmeldung auf Mich.


    An deiner Stelle würde ich beim Tüv einen auf "erhalt der Originalität" machen. Außerdem die hohe entstehenden Kosten für den Umbau (*lach*) und dem nurnoch lückenhaften Ersatzteilangebot von VW machen.


    Wenn die Schilder eingetragen sind, sollte es "keine" Probleme beim Amt geben.
    Ich war trotz Termin (hab da Beziehungen) über 1,5 h auf dem Amt (ohne Wartezeit). Der Beamte hat extra den Tüvprüfer angerufen und gefragt, was das soll. Der Prüfer hat zum Glück zu seinem Wort gestanden und sagte, dass es Bauartbedingt Notwendig währe. Nach langen "Geht nicht" von Seiten der Beamten und "nicht mein Problem... muss gehen" von meiner Seite, hab ich dann doch noch meine Kennzeichen bekommen :ok:
    Geholfen hat auch hier das alte US-Kennzeichen, welches ich dem Beamten immerwieder unter die Nase hielt :biggrin:


    Ein Glück hat der Beamte nicht gesehen, dass der Wagen nie im Raum -GER- angemeldet war :face_with_rolling_eyes:

    Hab nur Erfahrungen mit originalen Aireride Fahrwerken.
    Im Alltag sind die Teile super. Jedoch ist ein sportlicher Fahrer mit einem gutem "Herkömmlichen" Fahrwerk besser beraten.


    Der Einbau ist zwar nicht ganz einfach. Aber jede bessere Tuningwerkstatt sollte ihn doch durchführen können. Ich würd mir mal die Betriebe in deiner Gegen anschauen. Am besten gleich nachfragen, ob die sowas auch anbieten

    6 Stunden Auto und 3Stunden Motorrad :biggrin:
    Kannte jedoch den Fahrlehrer und hatte schon 2Jahre Moped gefahren.


    Alle Prüfungen beim ersten Mal bestanden...


    Theorie/Praxis Moped
    Theorie/Praxis Auto
    Theorie/Praxis Motorrad
    Theorie/Praxis Auto (Bundeswehr)
    Theorie/Praxis C1E (Bundeswehr)


    :face_with_rolling_eyes:

    Machbar ist vieles. Ein Freund hat nen Polo3 mit 185PS (1,3l Sauger auf Prüfstand) und Drehfest bis 9500 Umdrehungen :winking_face: (Rallyauto)
    Ob Machbar oder nicht, ist jedoch ein anderes Thema...


    Passen tut er vom Golf2
    Wegen der Eintragung würde ich mich an eine Tuningfirma oder den Tüvmann meines Vertrauens halten. Sollte auch möglich sein, wennn auch schwierig

    Ich blick hier zwar momentan nicht ganz durch. aber da ich 6 Jahre bei Daimler gearbeitet habe und noch Kontakte hab, biete ich mich an, mal nach zu forschen.


    Schickt mir nur Bilder und am besten die Teilenummer.




    PS. Ich hab hier auch noch reichlich Daimler LLK´s liegen (Die, die in die RS-Stosstange passen, auch mit Klima). Bei interesse Melden (Sportpreis... muss alles weg)

    @koloss


    Stimmt schon. Aber dann braucht man auch keine 285PS :winking_face:
    Ich geh davon aus, dass man die Leistung auch ausschöpft, sonst braucht man sie ja nicht.
    Aber das ist ja auch wieder Ansichtssache :face_with_rolling_eyes:


    Für mich genügen 190-230PS im Alltag locker.
    Wenn ich heizen will, schnappe ich mir meine Maschine und fahr auf den Ring :winking_face:


    Und was bringt mir persönlich dann ein Auto, dass ich im Alltag nicht ausfahren kann/will/tue und für die Rennstrecke auch nicht wirklich geeignet ist :winking_face:


    In Meinen Augen macht sowas nur Sinn an der Eisdiele oder auf Treffen
    Oder halt aus lust an der Freude und der Technischen Herausforderung.

    Über 240 PS sind sowieso nicht Altagstauglich. Da hat man mehr Stress mit den restlichen Komponenten (Antriebswellen, Getriebe, etc.) als die Sache wert ist.
    Ein Bekannter hat sein G60 mit echten 275PS verkauft und sich wieder einen halbwegs Originalen gekauft.
    Wenn man nur Saison/Schönwetter das Fahrzeug bewegt, geht es noch. Aber wenn mal ein paar Km im Jahr zusammen kommen, Währe ü240PS für mich zu teuer/stressig. Ich will ja schlieslich Fahren und nicht nur schrauben :winking_face:

    Zu der Frage...


    Die Lader der ersten Generation zeichnen sich dadurch aus, dass sie kein "Wackelauge" und kein Riemenschutz haben.
    Beides ist nicht wirklich tragisch.
    Wackelauge braucht man eh nicht (gibt es glaub ich eh keine Ersatzteile mehr) und den Riemenschutz ist m.M.n. nur notwendig, wenn man viel Schotterstraßen o.Ä. fährt.
    [Infos zum Wackelauge, Riemenschutz und anderen Änderungen findest du auch in der Suche oder auch im Technikbereicht]


    Ich habe ein Lader der Ersten und ein der Zweiten Generation hier und habe bei keinem ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihn fahre.


    Wenn du mich fragst, hätte ich lieber einen gut erhaltenen Lader Bj 89 als einen brand Neuen. Also vom Lader her brauchst du dir eigentlich keinen Kopf zu machen (Wenn er denn sonst Top ist).


    Äuserlich hat sich die Front sowie die Haube und Kotflügen geändert, aber erst 1994. Im Innenraum haben sich Türverkleidungen A-Brett und noch einige Dinge geändert. (auch alles 94)
    G60 als neues Modell sind etwas seltener als 16V oder VR6; Daher spielt das bei der G60 Suche keine so große Rolle. (hab bei meiner Suche keinen einzigen gefunden)


    Es gab aber (glaube ich) auch ne Änderung bei den Einspritzdüsen und dem Steuergerät (s+) so um die 90/91. Bin mir da jedoch nicht ganz sicher


    Wenn du wirklich nur wegen dem G-Lader bedenken hast, kann ich dir die Angst etwas nehmen. Da stehen die alten G´s den neuen nichts hinterher :super:

    Zitat von RadoG60


    habe aber auch null von Leistung oder Ansprechverhalten gemerkt.. Ist wie schon gesagt wurde einfach viel besser zum schrauben als der sperrige anfällige Kasten, und sieht besser aus.


    Meine Rede. Man merkt etwas, wenn der originale Kasten undicht war. Das Barbeiten ist eigentlich nur "Kopftuning" (du denkst er ist schneller, also ist er auch schneller). Aber schaden kann es auch nicht :winking_face:
    Vielleicht macht es Sinn, wenn alles andere auch bearbeitet ist (Drosselklappe, Lader, etc).



    Die RS Auslässe sind glaub ich überall gleich. Bin mir jedoch nicht sicher. Verwende mal die Suche, da müsste schon einiges hier stehen.