Beiträge von 5dOt1

    Hast Du keinen Digital Logic Analyzer

    Nein, nur ein kleinen Handheld-Oszi :)

    Auf dem Bild ist aber das Gegenteil ein Frequenzgenerator. Dieser erzeugt ein 5V Rechteck-Signal. Dieses geht dann zum Tacho. Dieser erzeugt dann ein ein invertiertes Rechtecksignal und dieses verlässt den Tacho wiederum als Gala-Signal.
    Hier hängen dann die anderen Steuergeräte wie GRA, Motor und Radio dran. Um zu testen wie "belastbar" und sauber das Signal ist, habe ich halt den Tacho beim finalen Test dazwischen gepackt.

    Hast Du schon eine Preisvorstellung?

    Ja, im Groben schon. Ich denke da an rund 130 Euro. Ich weiß nur noch nicht wie teuer die Herstellung der Steckergehäuse sein wird. Habe da keine Vorstellung. Einen eigenen 3D Drucker besitze ich nicht und werde ich mir wohl auch nicht anschaffen. Teile, die meinen Ansprüchen genügen, sind doch eher zu teuer und zu wartungsintensiv. Da kann ich lieber fertigen lassen.
    Mal sehen ob Teile aus einem 500 Euro Drucker brauchbar sind. Haben mehre meiner Bekannten und die freuen sich bestimmt über eine Datei die es nicht bei Thingiverse gibt :face_with_tongue:
    Auch steht die Teilestückliste noch nicht ganz fest, da der Schaltplan ja noch nicht komplett ist.
    Ich denke der Preis ist fair, bezogen auf den Preis des originalen Steuergerätes, welches aktuell bei knapp 200 Euro liegt. Gerät wird, bis auf den Stecker komplett hier in Handarbeit gefertigt.

    Richtig geiles Projekt.

    Danke. Der Wunsch das umzusetzen, schwelte schon länger. Es kam ja immer mal wieder die Frage auf, wie man die Ausfahrgeschwindigkeit anpassen kann (Stichwort US/Schweiz Steuergerät). Ich selbst wünschte mir, das der Spoiler schon bei 60 wieder einfährt. Daher frei programmierbar. Da sollte dann für jeden was dabei sein :winking_face_with_tongue:


    Verstehe ich das richtig, dass bei „Zündung aus“ alle individuellen Einstellwerte des Spoilers gelöscht sind und beim nächsten „Zündung an“ wieder auf 120/20 reagiert?

    Oder ist das nur der Sonderfall, bei Programmierung im Stand (0 km/h)?

    Die Werte werden in einen nicht flüchtigen Speicher (EEPROM) geschrieben und beim nächsten Einschalten der Zündung dort wieder ausgelesen. Sollte im EEPROM 0/0 drin stehen, setzt das Steuergerät 120/20 temporär. Schreibt man also 0/0 in den Speicher, ist das Steuergerät wieder im Auslieferungszustand.

    Ich, der Troll, hatte ja schon seit einiger Zeit die Idee ein Spoiler-Steuergerät zu entwickeln, welches das originale Steuergerät plug'n'play ersetzt und die Möglichkeit bietet den Spoiler zu einer beliebigen Geschwindigkeit aus- und auch wieder einzufahren.
    Nachdem mein Kumpel Andreas, mit dem ich zusammen das Fensterheber-Steuergerät entwickelt und gebaut habe, hatte damals bei dem Projekt zu 100% die Software entwickelt und ich die Hardware. Da er aber keine großes Lust mehr auf sowas hat, musste ich mich nach einer anderen Möglichkeit umsehen, um meine Projektideen verwirklichen zu können. Ein paar Bekannte, denen ich das zugetraut hatte lehnten ab, da ihnen das Fachwissen für Microcontroller fehlte, oder keine Zeit hatten.
    Also beschloss ich mir das Programmieren der Microcontroller selbst anzueignen. Hier suchte ich eine Entwicklungsplattform die Microchip PIC Controller unterstützt und die ich dann auch wiederum verstehe um mit meinen alten BASIC, VB, PHP und leichten C Kenntnissen etwas ausrichten zu können. PIC musste es sein, da PICs sehr häufig in kommerziellen Produkten eingesetzt werden und ich da mehr Zuverlässigkeit gegenüber anderen Produkten sehe und ich hardwareseitig den PIC aus alten Projekten gut kenne. Zum Warmwerden habe ich das VSR-Steuergerät gebaut und im Anschluss habe ich das Spoiler-Steuergerät in Angriff genommen.

    Ich habe die dunkle Jahreszeit genutzt und etwas mehr Zeit vor dem Rechner verbracht und ein paar Programmzeilen zusammen getippt.

    Ich habe zunächst geschaut wie viele Ein- und Ausgänge ich benötige, dann habe ich diese bestimmt und der Software zunächst beigebracht, mit den Tastern den Spoiler aus- und einzufahren. Danach das Geschwindigkeitssignal mit aufgenommen, sowie ein Setupmenü implementiert.
    Dabei sah es dann zur meisten Zeit so auf meinem Schreibtisch aus:


    Klaus schrieb heute noch, dass es wohl bei mir ordentlicher aussehen würde... Nein auch bei einem Troll wie mir, sieht so etwas eher chaotisch aus :grinning_face_with_sweat:
    Aber es soll den Tisch ja keinen Schönheitspreis geben, sondern das Projekt verwirklicht werden.
    Also so wie das da liegt ist das jedenfalls funktionstüchtig. Auf dem Steckbrett befindet sich der PIC, die Taster und ein paar LEDs die den Spoilermotor darstellen sollen. Einen Summer gibt es auch, damit das Steuergerät während der Programmierung der Geschwindigkeiten ein Feedback geben kann.
    Des Weiteren sieht man hier einen Tacho der von einem Frequenzgenerator ein Geschwindigkeitssignal erhält (Simulation des Gebers im Getriebe). Das Signal wird im Tacho invertiert und geht dann über einen Optokoppler auf den PIC. Somit ist im Grunde die Umgebung im Fahrzeug nachgestellt.
    Ein paar mehr Bauteile werden noch auf die Platine landen. 2-Relais gegeneinander verriegelt um die Motor anzusteuern und umzupolen, ein paar Bauteile um die Spannung zu stabilisieren und ein paar Bauteile um das Steuergerät vor falschem Anschluss und Überspannungen zu schützen. Hier sind die Erfahrungen mit dem eFH-Steuergerät echt Gold wert.

    Den Schaltplan habe ich zwar noch nicht gezeichnet, dies sehe ich aber als keine große Hürde mehr und wird in den nächsten Tagen passieren. Im Anschluss fertige ich dann mal ein Steuergerät und werde es in meinem Zossen testen.

    Die Software landet übrigens auf einen 14-poligen SOIC. Der kann dann "in Circut" also im verbauten Zustand programmiert werden. Es währe im Grunde möglich mit einem USB-Kabel die Software upzudaten.
    Der µC im Größenvergleich mit einer Standard SD-Karte.

    Damit der Einbauaufwand so gering wie möglich ausfällt, habe ich den Gehäusedeckel mit dem Steckergehäuse neu gezeichnet. Es wird dann zwar ein Teil des bestehenden Gehäuses benötigt, aber trotzdem ist der Einbau in ein paar Minuten erledigt. Steuergerät abklemmen, herausziehen, Deckel aushebeln und Stecker mit samt Platine rausziehen. Neues Steuergerät ins Gehäuse stecken, Gehäuse wieder hinters Armaturenbrett, Stecker drauf und fertig.

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    Ohne weitere Programmierung, fährt der Spoiler bei ca. 120 aus und bei ca. 20 wieder ein. Wie OEM halt. Die manuelle Steuerung ist jedoch anders. Man muss den Taster zum ein- oder ausfahren nicht festhalten. Einfach einmal tippen und der Spoiler fährt ganz aus oder ein. Ein wiederholtes tippen während der Motor fährt stoppt den Motor.
    Wenn man den Motor mit gedrückten Spoiler-Hoch-Taster startet befindet sich das Steuergerät im Setup-Modus. Wenn der Spoiler bei 50 km/h einfahren soll, fährt man nun einfach 50 und drückt den Spoiler-Einfahrtaster einmal kurz. Das Steuergerät piept und wartet auf die Programmierung der Ausfahrgeschwindigkeit. Nun also. z.B. 85 km/h fahren und die Spoiler-Ausfahrtaste. Es piept wieder und der Spoiler fährt sofort aus.
    Das Steuergerät prüft, ob die Programmierung logisch ist, also ob die Einfahrgeschwindigkeit unter der Ausfahrgeschwindigkeit ist. Wenn nicht piept das Steuergerät einen Fehlercode und wartet auf eine erneute Programmierung. Passt alles, werden die Geschwindigkeiten im Speicher abgelegt. Möchte man die Programmierung abbrechen muss die Zündung kurz ausgeschaltet werden. Programmiert man die beiden Werte im Stand, also bei 0 KM/h werden die bisherigen Werte gelöscht und der Spoiler fährt wieder bei 120 aus und bei 20 ein.

    Die Geschwindigkeiten können zwischen 5 und 150 km/h beliebig gewählt werden. Bei 150 km/h fährt der Spoiler aus Sicherheitsgründen immer aus und lässt sich bei über 150 auch nicht mehr einfahren.


    Aktuell ist das Steuergerät leider nur für Fahrzeuge ab ca. 8/1990 nutzbar, also für Fahrzeuge mit dem 10-poligen Steuergerätestecker. Das alte Steuergerät hat nur einen 6-poligen Stecker. Ich muss mir, sobald das Steuergerät fertig mal schauen, ob ich einen Adapterkabelbaum gebaut bekomme. Ich kann aber jetzt schon sagen, dass das sehr Aufwendig ist und dementsprechend kostenintensiv sein wird. Aber dazu dann zu gg Zeit mehr.


    Viele Grüße vom Troll

    Ich denke mit dem Auswerten des Innenwiderstands der Batterie in Bezug zur realen Temperatur. Steigt die Temperatur, fällt der Innenwiderstand.

    Zudem ist der Innenwiderstand auch ein Maßgeber für die Belastbarkeit (Startfähigkeit) der Batterie. Ohne Belastung liegen z.B. noch 11,5V an, die ja in der Regel zum Starten reichen würden, ist der Innenwiderstand aber sehr hoch, kann die Batterie die geforderte Leistung jedoch nicht abgeben und die Spannung bricht zusammen.
    Mit Hilfe des aktuellen Innenwiderstand, der Temperatur und der Spannung, könnte das Kistchen die tatsächliche Spannung inkl. Startfähigkeitsbewertung hochrechnen.
    Ist jetzt Spekulation. Wenn dem so in etwa ist, müsste die mit dem Multimeter gemessene Spannung an der (Auto)Batterie dem des BT-Moduls in etwa passen.
    Hier würde ich aber mal eine nackte Batterie, ohne Verbraucher nehmen und auch die Messung mit dem Multimeter mit und ohne angeschlossenes BT-Modul durchführen.

    Testaufbau ( nicht so professionell wie es Dirk machen würde 😄) mit einer 9.Volt

    Nöö, sieht bei mir dann auch nicht anders aus :face_with_tears_of_joy:

    Aber ist doch ganz nett da auf dem Tisch. Eine gute alte Weller, Prüfstrippen mit Krokos, aber was mich doch am meisten beeindruckt, das Kistchen mit Kerkos/Elkos kurz den Kondensatoren :face_with_open_mouth:

    Die Spannungsdifferenz ist schon recht hoch, aber ich denke das BT-Teil wird es nicht so genau nehmen. Eventuell ist es ja bei 12V genauer. Wie genau das MM ist, weiß ja auch keiner, aber ich denke mehr als 0,1 V wird es nicht abweichen.

    Die Teile sind zueinander eingelaufen. Wenn man das wild mixt, dann werden die nicht lange leben.

    Ressourcenschutz in allen Ehren, aber das macht nicht viel Sinn und hält ja dann auch wieder 30 Jahre :winking_face:

    Im letzten GRA-Post habe ich noch nach der TN der Kabel-/Schlauchdurchführung gefragt, der originalen Montageposition des GRA STGs sowie der TN für das Kabel von Hauptkabelbaum zur Pumpe.

    TN der Kabeltülle müsste die 113 941 189 sein. Bei VW wohl noch erhältlich.

    Das mit der Leitung zwischen Kabelbaum und Pumpe kann ich leider nicht ausfindig machen.
    Ich weiß, dass hier im Bereich des Sicherungskastens eine Steckverbindung ist, aber die ist so im Teilekatalog leider nicht zu finden bzw. nicht aufgeführt.

    Das war klar, das Dich das triggert.

    Gibt ja auch genug Gerüchte, dass der 2E dafür bekannt sei.

    Natürlich. Wenn ich meine Puch noch hätte, würde ich damit nicht nur den 2E, sondern auch den 16V eben wegschnupfen.
    Umso kleiner der Motor um so lauter die Gerüchte, das er nach oben streut. Die kleineren Motoren wurden auch immer zu Gunsten der größeren Motoren gedrosselt, damit die Abstände größer werden und der Aufpreis gerechtfertigt ist.
    Ist so, das der VR im Corrado im Grunde Schrott war. Der G60 wurde um den VR zu rechtfertigen gedrosselt. Genauso auch der 16V, der wurde ebenfalls absichtlich nach unten korrigiert um den Abstand zum G60 etwas zu verschönern. Der 2E war daher natürlich in seinen Möglichkeiten nicht nur der haltbarste sondern zugleich im der spritzigste Motor im Corrado. Es sei denn Du hast einen 16V, dann ist der natürlich der Spritzigste. Wenn Du aber einen G60 hast, macht der natürlich jeden VR platt, weil der viel spritziger untenrum ist. Bis der VR anfängt zu arbeiten, ist der G60 von Hamburg schon in München.
    Der beste Beweis für die These: Der G60 wurde eingestellt, weil die Weiterentwicklung des G60 zum G85,5, die Entwicklung des R32 und R36 et absurdum geführt hätte. VW musste da den später den Weg zum 2.0 TFSI mit der Begründung "kraftstoffsparender" gehen, um zu vertuschen, dass der G besser war. Aber das weißt Du ja alles :winking_face: Ist ja analog zum Golf 2

    Nur die technischen Daten, die die (Fach)presse und der Konzern ausgegeben hat, stehen dem irgendwie im Weg, also bezogen auf den Corrado und die originalen Motoren. Aber was soll's. Wichtig ist hier nur der Spaß, an dem wunderschönen Coupe.

    Deshalb schreibe ich ja, ob/dass die Leistung des Motors nach oben streut oder streuen kann

    Deshalb schrieb ich ja, das es müßig ist. Vielleicht streut ja auch der Prüfstand ganz leicht nach oben?
    Oder es lag an den 102 Oktan? Oder das der Sprit immer übern Winter ausgetauscht wird?

    Deine Antwort werde ich übrigens nicht lesen, soviel Zeit habe ich nicht :grinning_face_with_sweat: Nimm's also bitte einfach nicht so Bierernst!

    Was für eine geile Idee!!!
    Bombe. Da bin ich gerne dabei. Doppelt sogar. Ich kann ähnliches bieten. Platz habe ich für bis zu 15 Fahrzeuge. Sanitäre Anlagen und Grill ist auch vorhanden. Ebenso auch eine Werkstatt mit allem was man so braucht.
    Ich würde mich dann im Mai einreihen. Im April kann ich nicht, da muss ich nach Dülmen :grinning_face_with_sweat:
    Ort wäre hier Moers.

    Aktuell fängt mein Gebläsemotor an sich aufzulösen. Ich habe habe vermehrt kleine Schaumstofffetzen in den Lüftungsgittern, sowie im Fußraum liegen. Klimaanlage funktioniert, möchte ich aber auch mal reinigen/desinfezieren lassen

    Also am Motor wird das nicht liegen. Es lösen sich sämtliche Schaumstoffteile innerhalb des Lüftungssystems auf. Da muss der Gebläse- und Luftverteilerkasten raus. Dazu muss auch zunächst die Klima evakuiert werden.
    Ist schon eine etwas größere Aufgabe, aber machbar.

    Als stiller Leser wirst Du den ->Thread<- hier wahrscheinlich kennen.
    Ab Beitrag 2 geht es im Grunde auch schon mit Deinem Problem und der Problemlösung los :winking_face:
    Bei Fragen immer her.

    Ach und die Zusatzinstrumente... das sind doch nur ein paar Leitungen. Bekommen wir schon hin :winking_face:

    Sehr guter Kurs 👍

    Die 105mm passen ganz locker. Hartmann ist 135mm breit und das ja passt auch.

    Ich hatte die Friedrich unter meinem silbernen VR. Der Sound ist gut und nicht nervend.

    Ich habe FMS auch unter unseren Golf 1 geschraubt. Hier musste ich aber leider ein wenig die Halter umbauen, damit die sauber drunter ging.

    Bin mal gespannt, was Du zur Passgenauigkeit beim Corrado sagen kannst.

    Sieht für mich danach aus, als hätte da jemand die Kante umgelegt, bzw. ausgeschnitten und fachgerecht versiegelt. Also so, wie es alle machen. Da rostet dann nichts, wird zumindest immer behauptet :face_with_tears_of_joy:

    Normalerweise läuft hier die innere und äußere Radhauskante zusammen. Die biegen von Außen gesehen 90° nach innen ab und überlappen sich. An den überlappenden Stellen werden die punktgeschweißt.

    Ich hab mal was gemalt:

    Ich hoffe Du kannst Dir so in etwa vorstellen wie es mal ausgesehen hat.

    Links original und rechts halt Kante um/angelegt oder gar rausgeflext. Danach wurde alles ordentlich mit irgendwas versiegelt.

    Aber das Problem sind die inneren Stellen, die man gar nicht so ohne weiteres versiegeln kann. Hier entstehen durch das Bördeln Lackschäden und Wasser, auch Kondenswasser findet da ein nettes zuhause, dieser lädt dann den Kollegen Rost ein und irgendwann, nach Jahren kommt es durch. Alle die es gemacht haben versprechen aber immer wieder, wie gut die das gemacht haben und wie ordentlich versiegelt wurde...

    Die "Knickstellen" an denen der Lack beschädigt wird habe ich hier mal rot eingezeichnet:

    .. bevorzugterweise mit einem H-Kennzeichen um ...

    Das knick mal :winking_face: Für's H sollte de Zossen in einem guten Zustand sein, da sehe ich den zu beginn eher nicht. Außerdem wird es schwer eine Oldtimer-Versicherung zu finden, die Fahranfänger zulässt. Von der Steuer her macht es auch keinen wirklichen Sinn, hier ist ein KLR oder Mini-Kat bei Euro 2 günstiger als die Oldtimer-Steuer.

    Ist hier übrigens alles Spekulation. Waschen ansehen und eine Entscheidung fällen :winking_face: