Beiträge von corrado136

    Habe nun mal neue Zündkerzen eingebaut.
    Den Krümmer habe ich auch überprüft, alles dicht.

    Trotzdem immer noch der gleiche Fehler:
    587: Einstellgrenze Gemischregler mager
    525: Lambdasonde kein Signal

    Der Fehler mit der Lambadonde ist jetzt zusätzlich da.
    Aber diese habe ich erst erneuert!

    Bei der AU kam folgende heraus:
    Bei Leerlauf:
    CO Ist: 10.57 Soll: 0.50 --> n.I.O.

    Bei erhöhtem Leerlauf:
    CO Ist: 9.357 Soll: 0.30 --> n.I.O
    Lambda Ist: 0.755 Soll: 0.97 bis 1.03 --> n.I.O

    Regelkreisprüfung:
    Ausgangswert: 0.714
    Störgröße ein: erkannt
    Lambda ausgeregelt: 0.724
    Störgröße aus: erkannt
    Lambda ausgeregelt: 0.720

    Die Regelung sein also zu funktionieren, aber CO ist viel zu hoch und der Lambdawert zu gering.

    Ich hoffe es weiß noch jemand Rat

    Da sind die Lagerbuchsen der Ausgleichwelle hinüber.
    Mach mal den Zahnriehmen los und schau ob die Ausgleichswelle spiel hat.
    Besser noch, bau die Ausgleichswelle aus und betrachte dir das Ehlend direkt.
    Neue Lagerbuchsen bekommst du allerdings nicht bei VW!

    Ich habe nun schon geraume Zeit immer den gleichen Fehler.
    Auslesen des Steuergeräts bringt Fehlercode 587:
    Einstellgrenze Gemischregler --> Adaptionsgrenze unterschritten.

    Nun steht im Rep-Leitfaden unter mögliche Ursachen:
    -Einspritzventil(e) undicht
    -Kaltstartventil (N17) undicht
    -Leerlaufeinstellung nicht i.O.

    Geprüft sind alle Einspritzventile, sowie das Kaltstartventil.
    Keines Der Ventile tropft (Test laut Rep-Leitfaden).
    Einstellung der Zündung ist ok.
    Lambdasonde wurde auch gewechselt.
    Den Mengenteile habe ich versuchsweise getauscht, keine Besserung.

    Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen :danke:

    Ich denk eigentlich auch das es von der Hinterachse kommt, allerdings liest man mimmer wieder von solchen Problemen bei defekten Stoßdämpfern. Die Frage ist nur auch, ob man bei den Werten der Hinterachse gleich eine andere (gebrauchte) Achse, mit neuen Lagern verbaut.

    Habe folgendes Problem:
    Wenn ich nicht gerade in der Stadt unterwegs bin, hat man das Gefühl, das das Auto beim Lenken hinten ausbricht. Ist so als wäre hinten ein Lager ausgeschlagen. Habe dieses Problem jezt schon eine ganze Zeit, wobei ich erst die Reifen in verdacht hatte. Ein wechsel brachte hier aber keine Besserung.
    Zum Fahrwerk: Verbaut ist ein KW Variante 2 (ca. 150tkm), was ansonsten bei Fahrbahnunebenheiten eigentlich nicht schwammig, oder also weich anfühlt.
    Ich habe nun schon die vorderen Querlenker, Spurstangenkopfe gewechselt. Radlagerspiel an der Hinterachse ist soweit ok. Die Achslager der Hinterachse wurden vor vier Jahren gewechselt und sind meiner Meinung nach noch gut.
    Die Frage ist nun: Woher kommt es nun?
    Die Hinterachse selbst was bei der letzten Vermessung etwas schief:
    Spur: 0°33 links, 0°24 rechts, soll 0°05 - 0°15
    Sturz: -1°06 links, -1°18 recht, soll -1°40 - -1°20
    Würde man bei den Werten eine so starke Auswirkun haben?
    Kommt das doch kommt es doch durch das Fahrwerk?
    Bin für jeden Rat dankbar

    Problem gelöst!
    Habe Pleuellagerschalen gewechselt, waren es aber nicht!
    Dann hab ich die Hauptlagerschalen gewechelt, auch nicht!
    Schließlich waren es die Lager der Ausgleichswelle, die es natürlich nicht bei VW gibt!
    Die sagten mir ich brauche ein neuen Block für 2000€
    Eine Motoreninstantsetzung hatte zum glück welche da, diese kostetten zusammen 23€.

    Ich habe beim Letzten Ölwechsel festgestellt, dass sich einige Eisenspäne im Öl befanden,mir aber nicht weiter dazu gedacht. Gestern (ca. 10000Km später) war ich auf der Autobahn unterwegs, bin auch zeitweise etwas schneller gefahren, und musste beim Abfahren mit erschrecken feststellen das die Ölkontrolle kurz anging (Leuchten + Summen).
    Sind das die Pleullagerschalen, oder etwa die Hauptlager, oder beides?

    Habe grade in mein 16v den Krümmer + Hosenrohr vom ABF (2l 16v 150ps) eingebaut, da mein Krümmer gerissen war.
    Am Hosenrohr war als Bonus noch ein Metall-Kat.
    Nun Hab ich das Problem, das beim Beschleunigen das Hosenrohr auf das Lenkgetriebe schlägt.
    Kennt einer das Problem? Krümmer + Hosenrohr sollten doch ansich passen.

    Hatte das gleiche Problem. Es liegt definitiv am Lichtschalter. Da der Corrado keine Relais hat ist dieser mit einem sehr hohem Strom belastet (Abblendlicht...). Habe bei mir den Schalter zerlegt und an den Kontakstellen nachgelötet, seid dem keine Probleme mehr!