Beiträge von remos

    Hallo ich habe mal ne Frage, ein Freund will seinen Glader überholen lassen. Der Verdränger muesste gestiftet werden, an 2 äusseren Enden. Nun hab ich gesehen, dass SLS AT Verdränger anbietet für 400 Euro. Wie ist das eigentlich? Die nehmen doch keinen absoluten Schrott Verdränger im Austausch an den sie nicht mehr gebrauchen können oder?

    Oder machen die das und geben dir dann einen ohne Ausbrüche? Was sind das für AT Verdränger? Sind die neu? Auch gestiftet? Oder geschweisst?

    Mein Freund will nämlich, wenn er seinen Lader schon überholen lässt einen OHNE Stifte haben, also wo noch alles heil ist.

    Und noch ne Frage. Man soll den Glader einschicken und man wird dann zurück gerufen. Ist es so, dass die einem dann erzählen "Ihr Glader ist voll Schrott" und da muessen wir dies und das noch machen und das kostet dann gleich 200 euro mehr oder kann man davon ausgehen dass die ehrlich sind und einem gute Teile einbauen?

    Wäre für Infos und Erfahrungen dankbar.

    hallo.

    ich denke wenn mir einer echte 4500 euro für meinen 16V Turbo hinlegt ohne rumzuhandeln würd ich es wohl sofort machen, das ist der preis den ich in absehbarer zeit bei ebay reinsetzen werde. also nur nochmal zur vorstellung: 86er Golf 2 in silbermetallic, 2 türig, Gler, g60 verbreitreung komplett, rote rückleuchten, Bastuck gruppe A mit einem ENdrohr (dezent), GTI Innenausstattung vom 91er, 34 er Raid leder, GLer mit NSW, Servo, elektrische Fensterheber, Servo, Klappgriffe, Alarmanlage Pentagon, elektrische Spiegel, original ZV, serien VW Grill, 16v antenne, weisse blinker. Motor: 16V Motor KR mit 139 PS, getunt durch Abgasturbolader (vom Escort Coswort, Garret) andere Nocke, bearb. Zylinderkopf, Sprinter LLK, diverse Umbauten das er eben bis 1,4 bar mitmacht (details wollten mir die Erbauer nicht geben), G60 Bremsen vorne und hinten, Seilzugschaltung, G60 Getriebe, Ansaubgrücke, Kruemmer Eigenbau. K+N Filter, Umbau auf Digifant Einspritzung, nicht tiefergelegt!! und auf Stahlfelgen mit 205ern. Momentanes Manko: Tacho geht nicht. Liegt wohl an Tachowelle, hab aber schon eine besorgt.

    Ich fahre recht selten mit dem auto, oft am wochenende und dann so 60km. macht schon spass. ich denke wenn jemand ahnung hat kann er aus dem auto richtig was rausholen und noch huebescher machen. ich wollte ihn immer dezent halten, so mit alten stossstangen, habe dann aber doch g60 verbreiterungen und GLer rangemacht. nunja. die leute wollen doch immer nur phantasiepreise für ihre autos, man muss auch mal realistisch sein. sicher, wenn ich nun einen schnellen motor eingebaut haben will dann muss ich dafür auch blechen, aber hmm vielleicht seh ich das nur so weil ich das auto schon recht lange besitze. das gute daran ist echt, dass diese lästige G-lAder überholung nicht mehr notwendig ist, ich kann mir nicht vorstellen dass der turbo da irgendwann mal den geist aufgibt. der wird ewig halten denk ich. achso, der motorumbau ist EINGETRAGEN. mit 140 KW und Ladedruck von 0,5 bar. Ich schätze die Leistung auf 240-250 Ps. Vielleicht mehr oder weniger, wenn aber 1,3 bar ansetzen dann ist das ein Schub von 0,1 bar x 13 = 130 PS und das zur Serienleistung OHNE KAT.

    ich bin nicht mehr der liebhaber und freak der ich mal war. Ich wuerd das hobby gern weitermachen, aber ich werd langsam zu alt. wenn ich auf der autobahn langfahre und voll durchtrete kann ich das gleich sein lassen, weil meine freundin ausrastet, also lass ich es. ausserdem rast mir immer meine pumpe...

    gruss,remo

    Hallo,

    ich schreib zwar nicht zum Corrado, aber zum Golf. Wegen des Turboumbaus. Ich fahre nun seit 3 Jahren mehr oder weniger 16V Turbo. Ich muss sagen, dass Teil ist schon ziemlich gut, aber irgendwie vermiss ich den G60 und das heulen, der Turbo ist leise und eh man ihn hört ist er eine Strassen-ecke weiter. Preis. Ich denke die Firmen die das anbieten sind auch sehr an den TÜV gebunden und die wahre Ausbeute erhält man hier nicht. Das Kit für den 16V Turbo kostet 5000 Euro (240 PS). OHNE TÜV und nur material. Einbau nochmal 1000 Euro.. Hmm... G60 Turbo ist da schon billiger weil die Verdichtung eben schon reduziert ist., aber die leistung ist auch nur mit max 230 ps angegeben und mit 4000 euro auch teuer.

    Ich denke du solltest warten bis jemand ein Auto komplett verkauft und dann den Motor umbauen. Ich selbst bin mir nicht schlüssig. Ich werde aus Nachwuchsgruenden dieses Auto was ich da besitze wohl im nächten jahr abgeben. Obwohl es absolute genugtuung ist mit sowas zu fahren. Du nimmst den G60 fahrern die show, denn der Turboeffekt ist brachial. Im 1. gang nicht zu halten, im zweiten auch sehr schwer. im dritten quieteschen noch die räder und im fünften schlagen dann 1,3 bar zu und du fragst dich ob du fliegst bzw. wo die leute hinter dir bleiben.. okay da gibts dann logischerweise auch ein paar die das auch können, aber man hält gut mit bzw. fährt gut vor.

    ich weiss nicht was ich für das auto nehmen soll, vielleicht hat ja einer idee wo man sowas am besten verkaufen kann? Ist folgendes: Golf 2 Bj 86 16V, seit 6 Jahren in meiner Hand, davon hat ihn 2 jahre der Erbauer des Turbo gehabt und dann wieder ich (lustiger Brief). 16V motor mit Abgasturbolader, andere kolben, pleuel, bearbeiteter zylinderkopf, auto ohne Kat. Bastuck Gruppe A, Cosworth Lader, andere Nocken, Sprinter LLK, selbtsprogrammierter Chip, Digifant Umbau, g60 achsen, bremsen, g60 getriebe... die kiste fährt im alltag absolut normal. Bei 4000 umdrehungen packt der lader mit 1,2 bar zu. manchmal auch 1,4 .. standfest. der motor ist von denen gebaut die auch den ersten DOC-Turbo 16V Motor geturbod haben.... alles einzelanfertigung und doch ist es vom TÜV eingetragen im Brief. Für das Gutachten hab ich 700 DM bezahlt.

    ich liebe das auto, aber meine freundin rastet aus, wenn ich gas gebe. Nichts desto trotz ist das Auto seit Umbau des motors erst 5000 km gefahren in 3 jahren. er stand immer nur für mich rum zum umbauen. Mal Leder rein, dann wieder raus. Sportsitze rein... oh nee.. ich werd langsam zu alt...

    hat einer einen tip? der motor sieht optisch auf jeden fall noch aufbearbeitungsmässig aus, also es könnten bessere ladeluftrphre gebastelt werden usw...

    okay ich geh ins bett.

    hallo,

    ich habe bei ebay auch so ein Gutachten gefunden. Vielleicht ist es ja dasselbe. Ich denke das ist schon ganz cool, wenn man das wirklich auf anhieb mal mit was schriftlichem eingetragen bekommt. Wenn man einen TÜV Prüfer aber kennt sollte man auch mit so einem Gutachten das Ding im Corrado eingetragen bekommen, weil der Motortyp der selbe ist. Mit so nem Gutachten fährt sich das sicherlich "sicherer".

    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.d…&category=40187

    das war bei ebay. ich habe 150 euro für alle dämpfer bezahlt, die hinteren sind okay, die vorderen bis auf das gewinde an der kolbenstange auch. auktion war ohne bild. dachte wär ein schnäppchen... ein kollege meinte man kann ein bisschen des gewindes wieder gängig machen so dass wir die mutter mit dem shclitz raufbekommen.

    jemand anders meinte zu mir dass da über dem federteller noch eine unterlegscheibe ist, also das federteller und domlager nicht direkt aufeinanderkommen sondern dass da ne unterlegscheibe ist? hmm ich weiss gar nix mehr.

    Danke für den Tip! So werde ich es versuchen. Naja ich will nicht mehr viel in das Auto stecken. Ich habe vor es zu verkaufen und da will ich das als Wertsteigerung noch mit einbauen. Eintragen lassen werd ich es nicht... weiss ich noch nicht.

    Sind die Kolbenstangen eigebtlich gehärtet? Das Gewinde ist echt vergurkt und ganz unten fehlt sogar material. Hat jemand schonmal so ein gewinde nachgeschnitten? naja wo material fehlöt wirds schwer.. ich will das aber nicht wegwerfen, immerhin sind die patronen ein jahr alt und die hinteren dämpfer sind auch noch okay.

    kann man auch die vorderen federn mit nem federspanner spannen? ich glaube die federteller sind durchaus fest! Die tiefe hätte ich so gelassen...

    yo ich habe mich nin entschlossen den Lader an SLS zu schicken. ICh denke es ist das beste. Die Überholung kostet 410 euro im angebotspreis und stiften tun sie da denn gratis... ich denke ich lass da fachleute ran. Vorher werde ich bei dem Lader aber den zusätzlichen Luftkanal aufmachen und am ausgang die stege klein schleifen, weil dafür nehmen die ja auch 400 euro, das kann man mit nem dremel und nen paar stunden arbeit ja selbst hinbekommen...

    hat jemand gute erfahrung bei SLS gemacht? Lader hinschicken und zurück? Wie lange dauert sowas eigebtlich?

    Hallo,

    ich brauche dringend Eure Hilfe. Ich habe mir ein gebrauchtes H&R Gewindefahrwerk gekauft, hat schon einige Jahre auf dem Buckel, die Kolbenstangen bzw. Patronen lassen sich aber noch ohne Probs rein und rausschieben, so dass ich es einbauen werde.

    Nun zum Problem:

    Hinten sind weder Federwegsbregenzer noch Staubschutzkappen dran, kann man da universellle Begrenzer nehmen und kann man die Sraubschutzkappen weg lassen? Muss man da überhaupt was benutzen?

    Nun dass Problem vorne: Auf dem Federteller von H&R wird oben scheinbar direkt das Domlager raufgeschraubt. Ist das korrekt? Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, weil der Federteller ist aus Metall und das Domlager ja auf der Seite wo man es festschraubt auch. Es stösst also Metall auf Metall und dazwischen sind meines Erachtens noch ca. 0,4 cm Platz. Ist der FEDERTELLER (nicht das Domlager) bei Golf 2 und Golf 3 verschieden?

    Ich bin echt verwirrt, weil der Typ der das vorher eingebaut hatte muss da einen fetten Fehler gemacht haben, denn das Gewinde von der Kolbenstange oben ist schon so vergurkt, dass ich da kaum meher eine Mutter raufkriege. Nun hat mir schon ein Freund gesagt dass es nicht möglich ist auf die kolbenstange ein neues gewinde zu machen, weil das wohl gehärtet ist alles.

    Wie würdet ihr den vorderen Dämpfer einbauen. Also erst: Federteller von H&R rauf, dann das Federbein einbauen und dann Wagen ablassen und dann oben erst die Mutter raufschrauben?

    Kann mir einer Kurz sagen wie der vordere dä,pfer beim golf 2 aufgebaut ist? ich will da keinen fehler machen.

    danke

    Hallo.

    Ich wollte mal mich mal umhören und fragen, wie schwer es eigentlich ist so einen G-Lader zu überholen in Eigenregie und ob es das Geld wert wäre, bzw. weiss eigentlich einer worauf man achten muss und was andere Tuning Firmen tun? Pfuschen die auch manchmal?

    Hier wäre meine Vorghehensweise:

    Ich habe mir jetzt Einlass-und Auslass-Seite vorgenommen und hier mit einem Dremel den zusätzlichen Luftkanal geöffnet und das soweit es ging mit nem Dremel und Bohrmaschine glatt gemacht. Es sind nun überall Späne und Dreck hingeflogen, also muesste man vermutlich alles erstmal richtig säubern. In diesem Fall sollte man doch aber auch die Lager tauschen oder? Ich habe hier mal probiert auf der Einlass-Seite das Lager herauszubekommen, es ging nicht. Sind die irgendwie befestigt? Wie bekommt man die raus?? Hab noch keine Anleitung gefunden dafür.

    Mein Plan ist so. Ich bearbeite beide G-Laderhälften (super beschreibung auf der Seite von MAIL MAN! echt toll danke!) RS. Dann mach ich alles sauber, dann wechsel ich die Lager/Simmerringe. Dann muss ich am Verdränger ein Ende stiften, dann wechsel ich auch dort die Lager und Simmeringe.

    Dann hab ich also am Ende 3 silbrige Teile ohne Dichtleisten. Danach werden die Federleisten herausgenommen und gesäubert und wieder zusammen mit neuen Dichtleisten eingesetzt. Für den Verdränger, der gestiftet wurde muss man die Dichtleiste kuerzen. Den Verdränger fette ich zuätzlich noch mit Klüberfett oder so ein. Den neuen Zahnriemen stecke ich so auf, dass die Pfeile in eine Richtung zeigen.

    Wenn das alles erledigt ist, bau ich alles wieder zusammen. und kleb die Seiten noch mit Curil T fest. Muss ich noch zusätzlich Öl reinschmieren vorher?

    Dann zieh ich alle schrauben an und probier schon mal mit der Hand etwas zu drehen. wenns sich gut drehen lässt bau ich den ein

    Hab ich das so richtig verstanden? Ich kann es mir alles nicht so schwer vorstellen. So eine Überholung kostet ja an die 450 Euro.

    FÜr Anregungen und Erfahrungen bin ich dankbar.

    Hallo,

    ich habe mich nach wie vor vor dem Stiften gedrückt und habe mir einen anderen G-Lader besorgt. Wieder das gleiche Bild. Am Verdränger fehlt ein ganz kleines Stueck,also der End-Ansatz der Begrenzungsnut ist weg auf der Ausgangsseite. Ich seh schon, ich komme um das Stiften nicht herum. Muss nur noch mal nachfragen, ob man dann die geriffelte Seite des Bohrers, also die wo der Bohrer NICHT in die Bohrmaschine mit dem Kopf reinstecken soll oder doch lieber umgekehrt? Also soll im Verdränger das Ende rausschauen dass beim Bohrer in der Bohrmaschine steckt oder ?(glatt)

    welchen Kleber sollte man nehmen (genaue Bezeichnung?).

    danke und gruss

    Dann ist der Bohrer also der Stift?? Das ist ja genial.. und man benutz die länger der Seite die nicht geriffelt ist als Stift in fast der selben Länge. Das ist gut...

    ne frage noch: was muss das genau für ein metallbohrer sein? stinknormaler schwarzer metallbohrer? goldfarbend? (HSS) Cobalt bohrer? das wäre ja auch wichtig zu wissen.

    Hallo,

    ich bin nun wirklich kurz davor meinen GLader wieder zusammenzubauen. Die blödeste Arbeit (das Stiften) hab ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Kann mir nun noch mal einer genau sagen, wie diese Arbeit am besten zu bewerkstelligen ist?? Also es ist am äussersten Rand auf der Einlassseite ein Stück herausgebrochen. Am Ende jeder Dichtleisten-Nut ist ja immer so 1cm wo nur festes Material ist. Dieses Material ist weg. Die Nut läuft genau da weiter, wo dieses Stück fehlt. Wo sollte man jetzt den Stift setzen? Ich habe mal gehört, dass die meisten Leute erst einen weiteren cm weiter stiften und nicht genau am Ende. Stimmt das und wenn ja warum macht man das?

    Welchen Bohrer muss man nehmen und wo bekommt man den passenden Stift her und vor allem wie weit bohrt man rein und wie lang sollte der Stift drin stecken?

    Kann man einen Nagel nehmen oder muss man einen Industriestift nehmen?

    Welches Material muss man nehmen beim Stift (Alu, Eisen, Stahl, Blech)?

    Ich habe mir Extra Klebe gekauft die von -50 Grad bis +275 Grad aushält, nennt sich SCHRAUBENSICHERUNG und ist so eine rote Masse. Habe damit schonmal einen Türgriff geklebt wo das Metall im Winter gebrochen ist und das hält richtig gut.

    Danke für Hilfe.

    Ich habe noch einen Corrado Motor in der Garage zu stehen. Da ist die komplette Einspritzleiste noch drin. Ich wollte die eventuell bei Ebay reinsetzen, aber bei Bedarf kann ich die auch sofort verkaufen. Ich wollte für die Leiste zusammen 40 Euro haben, also alle 4 Ventile. Bei Bedarf einfach ne mail an mich. Ich kann die sofort entbehren.
    Gruss,Thomas

    Ich muss nochmal nerven und hoffe auf verschiedene, gute Antworten. Nachdem ich am Wochenende einen alten Freund, der damals Motoren getunt hat nach einer Verdrängerreparatur gefragt hat kamen folgende Antworten:

    Ein Verdränger wird nicht gestriftet, nur die Hälften stiftet man. Der Verdränger ist gewuchtet und wenn da eine Unwucht ist, kannst Du es vergessen. Dann wollte er mir einen frisch überholten Glader für 800 Euro anbieten, ich will es aber nach wie vor SELBST versuchen. Hier sind nun also meine letzten Fragen, die hoffentlich die Unklarheiten beseitigen können. Wenns alles nix hilft kauf ich mir einen AT LAder ich hatte nur gehofft es einmal selbst tun zu können.

    1) Mein Verdränger hatte ABSCHABUNGEN (sahen aus wie Bordsteinschäden an der Alufelge), vermutlich weil er an die Gehäusehälften gekommen ist). An einer Stelle ist also etwas abgeschabt. Desweiteren hat er auf der einen Seite am Ende der Dichtleiste 1 cm ausbruch.

    Ich habe nun vor:

    Einen Stift dort zu setzen, wo das Teil abgebochen ist. Dann habe ich den G-Lader RUNDHERUM (also an dem äussersten Rand, nicht an den Wänden sondern direkt am Rand) GESCHLIFFEN/POLIERT. Und zwar so, dass die Abschabungen glatt sind. Dann habe ich angefangen rundherum zu polieren. So sind jetzt die Abschabungen glatt und auch der Rest ist glatt. Sicherlich ist an der Seite noch ein wenig mehr ab-poliert wo die Schabungen waren, aber da ich dann alles glatt haben wollte, habe ich den Rand rundherum glattpoliert/geschliffen.

    Kann ich diesen Verdränger nun noch nehmen oder nicht? Mir sagte man, durch abtragen vom Rand und bei Setzen eines Stiftes läuft er nicht mehr richtig rund und wenn er hohe Umdrehungen hat geht was kaputt. Stimmt das nun? Lohnt es sich noch diesen Verdränger zu nehmen oder lieber nicht? Oder ist die "Wucht" auf die Seiten des Verdrängers beschränkt, so dass der Rand eigentlich keine Rolle spielt? Also bezieht sich das Wuchten auf Verdränger Aulassseitig und Einlassseitig (wenn also auf der einlassseite des verdrängers ein Stift gesetzt wird, wegt die seite mehr als die der auslassseite und dadurch entsteht die unwucht?) Weil dann würde das Polieren der "Mitte", also des Randes ja gar keine Auswirkungen haben.

    2) Wenn die Gehäusehälften Einlaufspuren haben, sollte man diese stellen noch grade schleifen oder kann man das trotzdem benutzen. Geht dadurch eher etwas kaputt? ich meine wenn ich jetzt einen Verdränger habe, der aufgrund einer herausgebrochenen dichtleiste auf der einlassseite Einlaufspuren hat ist er dann unbrauchbar?

    Ich habe z.B. eine Gehäuse-Einlassseite mit Einlaufspuren - ca 4 cm längliche ca 0,5mm tiefe einkerbung (aber alle Nutenwände sind heil), eine Auslass-Seite (alle Nuten sind heil - keine Einlaufspuren) und dann den Verdränger aus Punkt 1). Hab ich dann Schrott? Ich wollte überall neue Simmeringe und Dichtleisten einsetzen und dann alles säubern und zusammenbauen. Den Verdränger wollte ich noch beschichten und die Hälften RS bearbeiten. Ich meine diese Einlaufspuren, die machen doch nichts weiter, als dass sie nicht mehr richtig "abdichten" oder? Wenn die Dichtleisten neu sind, dann duerfte es doch wenigstens keine neuen Schäden geben oder?

    please help

    Hallo,

    so eine Überholung und so eine Bearbeitung ist doch wirklich sehr sehr teuer. Klar, Arbeitsstunden kosten Geld. Ich will dazu sagen, dass ich Laie bin, aber dadurch, dass ich hier viele Fragen gestellt habe, 2 GLader aufgemacht habe und die Schäden gesehen habe, traue ich mir zu dies alles selbst in die Hand zu nehmen. Sehen das andere genau so? Ich meine, man muss doch nur sorgfältig genug sein und sich auf der Seite von Mail Man G40 alles mehrmals durchlesen, die Bilder studieren usw. dann kann man eine Menge lernen. Gut, ich habe meinen G-Lader noch nicht zusammengebaut, habe aber jetzt meine Auslasshälfte bearbeitet, also wenigstens den zusätzlichen Luftkanal aufgemacht und den Weg poliert mit Dremel, Sandpapier. Jetzt mach ich noch die Stege dünner. Dann mache ich alles sauber, setz ein neues Lager, einen neuen Simmering ein und neue Dichtleisten und schon hat man eine bearbeitete Auslasshälfte. Das ganze hat ca 5 Stunden gedauert. Naja... vielleicht will ich am falschen Ende sparen, aber ich bin mal gespannt wie das Teil laufen wird. Ist es echt das wert 700 Euro also fast 1400 DM für die Bearbeitung/Überholung zu bezahlen oder eher nicht?

    yo, also

    dann sind diese Einkerbungen wohl von einer herausgebrochenen Nut/Dichtleiste. Die EInlasshälfte hat aber noch komplett alle Nuten, daher will ich sie nämlich auch noch verwenden. Sie hat eben nur diese eine Einkerbung, das ist der Grund warum ich überlegt habe an den Laufflächen noch etwas zu schleifen umd das glatt zu machen. Ist davon abzuraten? Wenn ich einen neuen Verdränger habe, wird der dann, weil da eben so eine Einkerbung ist mehr verschlissen oder macht dem das nix?`Mein Verdränger hat diese Schabspuren, er hat aber auch am äusseren Ende der ´Nut einen kleinen Ausbruch, hier muss ein Stift gesetzt werden, was ich auch selbst machen wollte. Ich habe irgendwie nur Angst, dass weil der Verdränger auf der einen Seite die Abschabungen hat, dass er jetzt nicht mehr so viel wiegt und dadurch unrund läuft.. das wäre sehr blöd...

    also schlimmstenfalls werd ich mir noch einen Verdränger besorgen, der nix hat. Dann habe ich nach wie vor die Möglichkeit eine Einlasshälfte zu nehmen, die schoneinmal gestiftft wurde oder eine zu nehmen wo alle Nuten noch drauf sind, aber eine Einkerbung zu sehen ist... hmm. schwierig...

    Ich muss mich leider wieder einmal bei den Wissenden hier informieren, damit ich bei meinem G-Lader Zusammenbau nix falsch mache.

    Ich habe 2 G-Lader, die mehr oder weniger alle "kleine" Macken haben. Nun ist die Frage, wie gross ist diese Macke bzw. was sollte ich am besten tun, um aus allen Teilen das beste herauszusuchen.

    Ich habe eine Auslasshälfte und eine Einlasshälfte aus dem Jahr 1989. Die Auslass-Seite von 89 sieht noch ganz gut aus. Die Einlass-Seite ist defekt (Nuten rausgebrochen). Dazu habe ich eine Einlass-Seite, wo alle Stege noch okay sind und nix rausgebrochen ist, wo aber die Fläche unten an einer Stelle eine ca. 4 cm längliche Einkerbung hat (Baujahr 1990), dann habe ich noch eine Auslass-Hälfte von 1997, hier ist nichts rausgebrochen, aber die Fläche unten hat an einer Stelle ca. 4 cm eine längliche Einkerbung.

    Als ich die Einlasshälfte von 89 mit der Auslasshälfte von 97 zusammengeschraubt habe, musst ich sehen, dass die huellen zwar aufeinanderpassen, aber das ca 2mm über steht, die huellen sehen also nicht wirklich gleich aus.

    Frage: Woher kommen die Abweichungen der Gehäusehälften? Sind die verzogen ? Oder eine davon? Das Problem ist nämlich, dass der Verdränger Schleifspuren an einer Seite hat. Nun frage ich mich woran das liegen kann. Er muss irgendwie an der Gehäusewand gekratzt haben. Aber liegt das nun an einem defekten Lager (dass er mehr Spiel hatte), an einer verzogenen Gehäusehälfte oder wie kann das sein?

    Kann ich den Verdränger jetzt wegschmeissen, weil er da ein paar Abkratzungen hat? Man hat mir gesagt, dass wenn der auf der einen Seite etwas abgeschürft ist und auf der anderen nicht, dass der dann "unrund" läuft. Hmm, ist es sinnvoll, diese abgeschabten Stellen glatt zu polieren oder sollte man das Ding so lassen?

    Frage 2: Ich habe keine Anleitung gefunden, wie man die Lager wechselt. Muss man diese denn wirklich wechseln? Woran erkennt man ein schadhaftes Lager? Ich wollte eigentlich nur die Dichtleisten und die Simmeringe ersetzen.

    Frage 3: Ich habe die Auslass-Seite erstmal RS Bearbeitet oder wie man das nennt, also mit dem Dremel ein bisschen die Stege duenner gemacht und den zusätzlichen Luftkanal geschaffen. Leider bin ich da etwas radikal rangegangen. Auf der einen Seite bin ich ca. 1,5 mm am Ende der Nut angekommen, also die nut ist dort nichtmal so stark wie an der Seitenwand. Ich kam irgendwie mit der Flex immer näher. Es ist auch alles schön glatt poliert. Besteht hier die Gefahr, dass es irgendwann nicht mehr hält? Ich meine die Auslasshälfte bewegt sich ja nicht, da kommt ja nur die Luft dran vorbei. Ist das ein Problem oder ist es gut "ans Maximum" zu gehen?

    Frage 4: Wenn ich auf den Laufflächen der Auslass und Einlasshälften Spuren habe (nennt man das EINLAUFSPUREN?), also so 4 cm lang eine Einkerbung, dann ist es ja logisch, dass wenn da der Verdränger drauf dreht an diesen Stellen es nicht richtig dicht ist. Ist das ein Problem? Wie kann man hier vorbeugen, auch ein wenig das alles schleifen oder lieber so lassen?

    danke für infos

    ist für das kleben eines stiftes ein besonderer Kleber nötig? Sekundenkleber ist nicht so sinnvoll oder? Ich habe von LOCTITE gehört, aber da gibt es verschiedene Kleber und Sorten.

    Habe bei Ebay das hier gefunden: Loctite 638, Dieser Kleber kann Löt- und Schweissarbeiten ersetzten. Anwendungen: Verbesserung der Festigkeit gegenüber dynamischen, axialen und radialen Lasten. Zur Verklebung von Teilen z.B. in Getrieben, Ausgeschlagene Lagersitze und Passungen sind kein Thema mehr.
    Dieses Produkt hat ein Spaltfüllvermögen von 0,25mm!! Ein sogenannter Ziehklebstoff mit kapillar-Wirkung, dringt also in die kleinste Spalte.
    Schnelle Abbindezeit, Handfestigkeit bereits nach 5 Minuten. Temperaturbeständig bis 150°C. Ist ideal für den Motorradschrauber.

    wäre dieser Kleber der beste dafür?

    Ja, aber das MOLYKOTE 111 erfüllt diesen Zweck oder?

    Wo bekommt man denn das KLÜBER FETT ? Ich habe nur gehört, dass es unheimlich schwer wieder vom Verdränger abgeht... und die leute schwören auf molykote 111 .. hmmm...

    ich weiss auch gar nicht, wo man dieses CURIL T herbekommt um die Laderhälften zusammenzupappen. kennt sich da einer aus?

    JA genau, wenn ich da 1 cm wegnehme, dann muss ich ja auch von der Dichtleiste ein Stück wegnehmen. Ist zwar blöd, geht aber irgendwie nicht anders. Ich hoffe der Leistungsverlust ist nicht allzugross.

    Ich meine so sieht das ja leicht aus. Loch bohren, Stift rein und das wars. ABer reicht denn so ein kleiner Stift aus? Ich meine der Bereich wo die dichtleisten normalerweise aufhören, der ist ja viel länger, da ist ja zum Ende Der Nut hin fast 1 cm Aluminium und da soll so ein kleiner Stift schon reichen? hmm. vielleicht sollte man einen Bereich von ca. 5 löchern bohren und ein grösseres Teil einstecken, geht sowas auch? und natürlich festkleben... sollte sich das aber mal lösen, dann würd es natürlich ganz schön klappern im lader und der ist dann vermutlich hin. Wie kann man sowas sonst lösen?