Oder im Zubehör, da ist es am allerbilligsten.
Beiträge von Kuirrin
Das Team von VWCorrado.de wünscht euch einen guten Start ins neue Jahr. 🚗 🥳
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Naja, was meinst du mit "bringt das was"?? Der Kreislauf zum WK geht halt 17 Grad früher auf und das Wasser ist im Fahrbetrieb kälter, damit auch dein Öl..... Im Stau ist allerdings alles beim alten. Wenn du das Ding verbaust solltest du auch noch nen Lüfterschalter einbauen der früher schaltet, dann ist es eine runde Sache.
Ich habe beides drinn und es tut was es soll, in sofern könnte mann sagen "es bringt was"....
Das ganze ist kein spezielles Tuning, die Teile bekommst du auch bei VW, zb vom Bus.....
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Wie stellst du dir denn einen Ölwechsel vor? Klar kannst du das alte Öl unten ablassen und dann neues einfüllen! Und den neuen Filter nicht vergessen!
Nimm ein gutes vollsynthetisches 5w40er damit hast du auf der Ölseite das maximum für ein langes Motorleben getan!
Zu empfehlen ist LM oder Valvoline, wenn das Geld keine Rolle spielt kannst du auch zum Mobil 1 greifen, das ist dann das absolute. Steht aber auch alles sehr ausführlich im verlinkten Thema oben.
Eventuell ist in deinem Fall auch eine Motorspülung anzuraten.
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Lies dir bitte das Thema hier durch, das sollte alle deine Fragen beantworten!
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Das ist ja echt mal ein Hammer.....
Hier mal ein zum Vergleich ein echtes Bilstein!
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379 Euro????
Kann ich ja fast nicht glauben! Hast du mal den Link?
Normalpreisen sind ca 900 Euro für das PSS und 1350 für das Pss9!
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Welches ist es denn, das Pss oder das Pss9?
Das Pss9 ist eins der allerbesten strassenzugelassenen Fahrwerke damit machst du nichts falsch.
Was solls denn kosten wenn mann fragen darf, ich habe nämlich das Pss9 und es war sehr teuer.
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Das ist ne gute Idee, die sind eh schöner als die breiten Dinger
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Mit 7.5*16 bist du auf der relativ sicheren Seite......
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Ohne bördeln geht das hinten nicht.
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Zitat von ronnie
hab immer das castrol 10w60 tsw motorsport gehabt. sehr gut, nur schwer zu kriegen.
Ohne Zweifel ein gutes Öl, habe ich ja selber schon im Verlauf dieses Themas angesprochen. Allerdings solltest du bei der Verwendung dieses echten Rennsportöls die stark verkürzte Einsatzdauer bedenken die sich aus der niedrigen Legierung ergibt. Ich würde spätestens alle 8 000 wechseln!
@ Tobi 16v
Der erhöhte Wiederstand ist der Grund warum ich bei nächsten Ölwechsel ein 5w40er anmische
Das kann mann als "Feintuning" meiner Ölfüllung ansehenIch hätte es auch im laufenden Intervall schon gerne so gemacht hatte aber keine Verwendung für die anderen 4 Liter. Meinem Golf hatte ich kurz vorher das Valvoline spendiert (15w40 war ansolut nicht tragbar und musste schnell raus!)..... Diesmal werde ich meine beiden Autos gleichzeitig befüllen und brauche somit 8 Liter.
Das Valvoline Synpower ist den beiden Castrol 5w40ern auf jeden Fall überlegen da Castrol "nur" HC - 5w40er verkauft. Diese Öl sind nicht schlecht und das GTX 7 Dynatec verfügt sogar über eine Freigabe nach 502 00. In Punkto Alterungsbeständigkeit und Scherstabilität ist das Valvoline aber sehr viel besser da HC - Öl eine Menge VI - Verbessere enthält um den VI von 176 (GTX 7) zu erreichen. Zum Ende eines Intervalls wird das Castrol im gegensatz zum Valvoline aufgrund der zerrissenen VI - Verbesserer stärker nachlassen. Auch die Höchsttemperaturstabilität (wichtig im oberen Kolbenbereich) ist beim HC - Öl geringer, es kann also schneller zum verkohlen / verlacken kommen.
Aufgrund dessen und in anbetracht der Tatsache das das Valvolin eher billiger statt teurer ist würde ich nicht zum Castrol greifen.
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Das ist die Sicherung bzw die Relais für den Kühlerlüfter soweit ich weiss.....
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15 Zoll Orginal vom G60, es gibt nix besseres fürn 16v! (Zumindest ist das meine Meinung)
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Ist normal, wie sollte es auch anders sein, da ist schliesslich direkt die Einlassnocke drunter, kannst du doch auch sehen wenn du durch die Öffnung schaust (Motor aus)
Viele Motoren haben einen Spritzschutz zwischen Nocke und Deckel, der 9a nicht.
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@ Klaus
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und mir einen ganze Menge verschiedener Empfehlungen auf der Shell Seite für verschiedenen Autos des VAG Konzerns angesehen. Was mir aufgefallen ist das bei Volkswagen Benzinern von 75 bis 97 IMMER das 5w30 und nicht das 0w40 mit der selben Norm (502 00) empfohlen wird. Ab 97 wird dann als Alternative zum 5w30 plötzlich doch das 0w40 angeboten. Selbst bei Motoren die die zb im Golf 3 und danach weiter im Golf 4 verbaut wurden (konkret der 1,6er mit 101 Ps den der 3er noch zum Schluss bekam) sind die Empfehlungen abhängig vom BJ unterschiedlich.
Ab dem Jahr 2000 werden dann nur noch die Longlife - Öle (ow30er) empfohlen, auf die Möglichkeit weiterhin Öle ohne Longlife zu fahren wird garnicht erst eingegangen, schade....
Die alten Diesel Motoren erhalten übrigens die Empfehlung zum 0w40 und zum 5w30!!!!
Eine logische Erklärung kann ich dir für diese Praxis nicht nennen, ich finde es unsinnig für einen 45 PS Polo das selbe Öl zu empfehlen wie für einen 2,9 Liter VR6. Wenn immer das hochwertigste Öl mit der entsprechenden Norm (502 00) empfohlen würde wäre es immer das 0w40!
Die Praxis nach der dort empfohlen wird sieht mir sehr stark nach Absatzsteuerung aus. Auf die unterschiedlichen Anforderungen der Motoren wird zumindest bei der hochwertigsten Empfehlung keinerlei Rücksicht genommen, das könnte mann besser machen! Es wird sich zwar an den vorgegeben Normen orientiert, mehr aber auch nicht.
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Und was verstehst du überhaupt unter "einem schlechten Kaltstart" ???
Mein 16v orgelt auch schon mal so 5 Sekunden rum wenn es weit unter null ist bis er dann kommt. Ich finde das auch normal wenn mann sich das Startsystem anschaut, bis der Sprit vom Kaltstartventil richtig angekommen ist dauert es etwas. Was bei mir die Sache um einiges verbessert hat war das umrüsten auf die 50er Ansaugbrücke vom KR! Die hat viel grössere Durchgänge zum Ventil! Seid dem orgelt er nur noch 3 Sekunden....
Aber das habe ich alles höchstens 2 mal im Jahr, mein Wagen ist ja zum Glück kein Winterauto sondern steht in der warmen Garage und hält Winterschlaf.
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@ G60 Lover
Mit dem 5w40 "Synthoil High Tech" von Liqui Moly hast du schon meinen absoluten Favoriten unter den 5w40ern genannt
Dieses Öl hat rundrum sehr gute Eigenschaften!
- Sehr gutes Grundöl mit einem VI von fast 160 ohne VI - Verbesserer, gesammt kommt es dann auf 168 und somit auch ein guter HTHS - Wert! (Enthält auch fast keine VI - Verbesserer was ich gut finde da nicht vorhandenen VI - Verbesserer immer noch die stabilsten sind! Das ist auch ein wichtiger Unterschied zu 0w40ern die immer mehr VI Verbesserer benötigen) Mehr zu VI - Verbesseren steht im Beitrag ganz oben!
- Gute Hochdruckadditve
- Hoher Anteil Dispergenten / Dispersanten
- Extrem niedriger Verdampfungsverlust (wichtig für den Ölverbrauch)
- "Gesunde" 40er Visko die fast genau in der Mitte der Norm liegt.
Leider ist das 5w40 von Mobil hierzulande nicht zu bekommen, das wäre noch einen kleine Tick besser. (Kannst du dir wie oben beschrieben aber selber anmischen, das werde ich auch tun bein nächsten Ölwechechsel, zur Zeit fahre ich noch das Mobil 1 5w50 pur)
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Schade das ich die nicht von den Vorteilen vollsynthetischer Öle überzeugen konnte!
Wenn es denn weiterhin ein 10w40 sein soll würde ich nur das SUPER LEICHTLAUF 10 W-40 HD von LM verwenden. Hierbei handelt es sich um ein sehr gutes teilsynthetisches Öl und nicht um eines der vielen HC - Derivate das darüber hinaus mit einem recht guten Additivpacket ausgestattet ist.
Das würde ich jedem HC - Öl vorziehen, auch den 5w40ern. Ist allerdings auch nicht ganz billig.
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@ StefanUSG60
Die Geschichte in dem Link ist ja der klassische Fall...
So einen Fall wie dort geschildert würde ich gerne mal "Live" erleben (Also vom umölen bis zu auftreten des Ölaustritts "an allen Dichtungen")
Leider ist es mir bisher nicht gelungen das an einem gesunden Motor (ohne sichtbaren Ölverlust) nachzuvollziehen, alle die ich umgeölt habe haben extrem gut auf das bessere Öl angesprochen, selbst ein 22 Jahre alter Audi 80 der vorher immer nur 15w40 bekam.
Aber das sind persönliche Erfahrungen auf die mann in einer sachlichen, an objektiven Fakten orientierten Diskussion (wie ich sie hier im heiklen Ölthema versuche zu führen) nicht als Argument vorbringen sollte.
Also will ich lieber versuchen mich dem Problem nochmal von der technischen Seite her zu nähern. Es wird immer von Ölverlust im Zusammenhang mit gelösten Ablagerungen gesprochen. Ablagerungen haben jedoch nie eine vorgesehene positive Dichtfunktion im Motor sondern stören den normalen Ablauf! (Zb Kompressionsmangel durch Ablagerungen an den Kolbenringen, sie werden in ihren Abdichtenden Funktion behindert)
Wenn jetzt ein Motor im Inneren sehr mit Schmutz und festgebackenen Verbrennungsrückständen belastet ist könnte es höchstens zu folgendem Szenario kommen:
Eine Dichtung (nehmen wir mal die Ventildeckeldichtung als anschauliches Beispiel) die intakt ist erfüllt ihre Funktion in allen vorgesehenen Betriebssituationen, egal wie heiss das Öl ist oder wie stark es von innen gegen sie schwallt. Im laufe der Jahre bilden sich nun an der Innenseite der Dichtung die Ablagerungen aufgund des schlechten Öls und der mangelden Reinigunswirkung der schlechten Additive. Diese Ablagerungsschicht hält nun einen gewissen Teil des Öls von der eigentliche Dichtung fern, sie ist nicht mehr der vollen Belastung ausgesetzt. Jetzt lässt die Dichtung im weitern Verlauf der Jahre in ihrer Funktion nach, wird etwas härter, eventuell leicht rissig usw.... Weil sie aber nicht der vollen NORMALEN Belastung standhalten muss hält sie noch leidlich dicht, verliert vieleicht hier und dort mal kleinere Mengen Öl nach aussen aber es stört den Besitzen nicht weiter. (der Wagen ist ja auch schon alt...... Das kleine Tröpchen..... Das ist doch nur Schwitzöl.... usw)
Nun kommt jemand auf die Idee (zb der glückliche neue Besitzer) dem Wagen ENDLICH gutes Öl zu spendieren, macht eine Motorspülung und füllt Mobil One 0w40 ein. Die Ablagerungen sind durch das Öl oder die Spülung grösstenteils aus dem Motor verschwunden, alles läuft bestens.
Allerdings wird die Dichtung jetzt wieder mit dem vollen Ölschwall wie vorgesehen belastet. Nun verliert sie wesentlich mehr Öl als vorher nach aussen! Aber auch nur weil sie sowiso nicht mehr in Ordnung war, wäre sie noch Intakt würde NICHTS passieren!
Und schon haben wir unsere Legende von schrecklichen dünnen Öl das ja "überall rausdrückt"! Das es in wirklichkeit nichts mit der Viskosität zu tun hat wird leider oft übersehen. Der Besitzer sucht nach der einfachsten Erklärung und merkt sich aus der Geschicht "Synthetiköl = Schlecht für alte Motoren". Wenn überhaupt müsste es heisse " Synthetiköl = Schlecht für marode Dichtungen die nur noch durch Schmutz dichten"
Das ist die einzige technische Erklärung für das Undichtigkeitsphänomen die mir bekannt ist. Ein gesunder Motor kann also jederzeit bedenkenlos umgestellt werden.