Beiträge von Thomas R.

    Es geht jetzt doch darum, daß du die 195-er Reifen nicht fahren darfst, nicht darum, daß du die Felgen nicht aufstecken dürftest, oder ? Wieso fragst du jetzt nach einem Gutachten für die Felgen ? Oder bin ich da jetzt irgendwie auf dem Holzweg ? :kopfkrat:
    Wenn du die 195-er nicht mehr in den Papieren stehen hast, wirst du wohl noch einmal eine Abnahme durchführen lassen müssen. Bester Infopunkt hierzu: TÜV. Die haben vielleicht auch bessere Infos der Hersteller, was Serie war und was nicht.

    Gruß......

    gebe aber zu bedenken, die Achsen und die Karosserie haben doch einige Toleranzen. Kann bei Dir auch minimal anders sein. Auch fallen verschiedene Reifen unterschiedlich breit aus, das können genau die Millimeter sein, warum es dann evtl. doch nicht passt.

    Das ist mir bewußt. Aber es gibt nicht viele Felgen mit 4/100, die mir gefallen. Die wenigen, die es gibt, haben eine ET38, und da wird es innen schon so knapp, daß Toleranzen in der Karosserie und der Achse die entscheidenen Millimeter bringen oder kosten. Ich weiß zumal, daß bei meinem der Lenkeinschlag nach links auf der Fahrerseite größer ist als auf der Beifahrerseite und das es schon mit der Serienfelge (6,5J ET33 mit 205/50/15) und Serienfahrwerk eng ist. Ich kann nur nicht beurteilen, wie weit sich die gleiche Reifenbreite auf einer 7 Zoll Felge auswölbt. Ich denke derzeit allerdings auch über 17 Zoll Felgen mit 205/40/17 nach, in Kombination mit dem Bilstein B16 PSS9 mit um 30 mm Tieferlegung. Die Reifenhöhe ist damit ja sowieso schon deutlich geringer gegenüber der 50-er Höhe , aber, wie oben schon erwähnt, scheint es bei meinem um jeden Millimeter zu gehen.
    Bevor ich die neuen Felgen bestelle, steht allerdings noch ein Gespräch mit dem TÜV an. Von dem will ich wissen, ob den das juckt, wenn der Reifen Innen den Rahmen leicht streifen kann (bei vollem Lenkenschlag und Gas....). Wenn es absolut keine Berührung geben darf, muß ich doch mit Spurplatten arbeiten, denn ich müßte die 7J ET38 rein rechnerisch mit 10 mm Spurplatten fahren, um gegenüber der 6,5J ET33 auf den gleichen Abstand nach Innen zu kommen (bezogen auf die Felgenkante, nicht den Reifen). Das letzte mal hatte ich allerdings bei Geschwindigkeiten um 100 km/h ein leichtes Lenkradflattern, daher bin ich nicht unbedingt ein Freund von Spurplatten auf der Vorderachse.

    willst du die 17-Zoll Felgen auch mit 35 mm Tieferlegung fahren ?
    Nach meiner Erfahrung könnte es Innen am Rahmen bei der 7,5J ET38 ohne Spurplatten eng werden. Hast du dazu schon irgend etwas probeweise montiert oder mußt du das nach dem Achsumbau noch testen ?

    Gruß.........

    ........ Die Vorderachse ist ab Werk auf eine ET von 35-42mm(Plusachse) ausgelegt. Bei ca. einer 30er ET wird der eigentlich negative Lenkrollradius neutral, unter 30 wird er positv, und somit das Fahrverhalten deutlich schlechter. ..........
    Gruß
    Jürgen

    Hallo Jürgen,

    hast du die Zahlen auch für das Basisfahrwerk ?
    - Auslegung der ET ?
    - ab welcher ET neutraler Lenkrollradius ?

    Gruß.......

    Hallo Todespolo,

    wenn du bei VW die besagte Mutter bestellst, wirst du warscheinlich so eine bekommen, wie sie auf dem Bild 11 in der Mitte dargestellt ist. So eine Mutter ist aber zu hoch (Höhenvergleich zur Hülse siehe Bild 12). Die Folge ist, daß sich das Domlager nicht richtig festschrauben läßt und im entlasteten Zustand (wenn der Wagen aufgebockt ist) sich bewegt. Damit würde sich dann auch die Spur geringfügig verstellen.
    Achte daher darauf, daß du eine wirklich flache Mutter bekommst.

    Gruß......

    Jürgen 16V: bevor du "zwischen den Zeilen" liest, solltest du die Zeilen selbst richtig lesen: ich habe geschrieben "zusammensammelst" und nicht "zusammenbastelst". Letzteres unterstellt tatsächlich Pfusch, ersteres nicht.

    Daß verschiedene Bauteile aus unterschiedlichen Fahrzeugen zusammen funktionieren, vielfach vielleicht sogar besser als das Original, habe ich nicht in Frage gestellt. Es ist aber zunächst bei der Vorstellung beim TÜV aufwendiger, die unterschiedlichen, nicht mehr dem Original entsprechenden Bauteile dem Prüfer vorzustellen. "Was stammt aus welchem Fahrzeugtyp, gibt es dafür Freigaben des Herstellers ?" etc.
    Später wird die Wartung und Instandhaltung aufwendiger werden, weil man erst klären muß, zu welchem Fahrzeug das defekte Bauteil gehört. Wenn ich Ersatzteile für meinen Motor bestelle, brauche ich nicht den Fahrzeugschein mit der Fahrgestellnummer des G60 vorlegen. Daher empfehle ich schon während des Umbaus die Erstellung einer Dokumentation. Je detaillierter die Dokumentation des Umbaus ist, je besser wird man später zurecht kommen.
    Nicht mehr und nicht weniger ist der Hintergrund meines zweiten Beitrags zu diesem Thema. Von Pfusch ist und war von meiner Seite nie die Rede.

    Gruß....

    ......
    Thomas Rabbe: du fährst doch auch deinen VR- Umbau mit G60 4-Loch Achsen, warum ist das bei Dir legitim und bei 666predator Pfusch???

    Wo bitte habe ich behauptet, daß er Pfusch macht ???
    Ich stelle lediglich in den Raum, daß das Zusammensetzen von Bauteilen aus unterschiedlichen Fahrzeugen beim TÜV Probleme machen kann, die man (mit dem TÜV) besprechen sollte, bevor mann sich evtl. unnütze Arbeit macht. In meinen G60 wurden nur Teile aus einem verunfallten Corrado VR6 verbaut. Insofern war die Eintragung beim TÜV relativ unproblematisch.
    Also: meinen Beitrag bitte noch einmal genau lesen. Wenn ich jemanden vorwerfen wollte, er mache Pfusch, dann schreibe ich das auch.

    Gruß.....

    666predator:
    ich bekomme das jetzt erst mit, daß du augenscheinlich alles aus unterschiedlichen Fahrzeugen "zusammensammelst".
    Wie stellst du dir denn eigentlich die Eintragung des Umbaus beim TÜV vor ?

    Du mußt dich hierzu jetzt nicht erklären, aber hast du darüber schon mal nachgedacht, wenn du so ein "Sammelsurium" beim TÜV vorstellst ?
    Bremszangen vom Passat, Scheiben vom G60, ABS vom ??? .... :confused:
    Wie soll das gehen ? Wäre ja schade um die ganze Arbeit, wenn der TÜV dazu seinen Segen nicht gibt.

    Gruß.......

    Hallo,

    mein VR6-Umbau arbeitet mit der alten G60- Benzinpumpe.
    Ich habe da noch keine Defizite in der Bentinversorgung feststellen können.

    Ich weiß nicht, ob sich die Pumpe vom 16V von der des G60 unterscheidet. Überlege einmal, ob du es nicht darauf ankommen lassen kannst, wenn man das später ohne Mehraufwand auch noch umbauen kann.

    Gruß.........

    Hallo,

    die Vorgeschichte findet ihr hier:
    http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=97184

    Wegen Problemen mit meinem A6 3.0 werde ich auf Verdacht bei nächster Gelegenheit die Drosselklappe reinigen lassen.

    Dazu habe ich nun eine Verständnisfrage: wovon "verdreckt" eigentlich eine Drosselklappe ? (die Luft wird doch durch den Luftfilter gereinigt)

    ... und muß man zur Reinigung die Drosselklappe zwingend ausbauen oder geht das mit z.Bsp. Bremsenreinigerspray, oder wie geht man da am besten vor ?

    Danke für die Antworten ...

    Gruß.........

    Hallo,

    die Frage ist doch nicht, ob die Abluftöffnungen aus dem Innenraum zu sind, sondern eher: woher kommt das Wasser in der Zuluft ? (wenn der Wagen Innen sonst überall trocken ist)

    Die Lüftung saugt die Luft über den Einlaß im Wasserkasten an.
    Habt ihr schon mal geprüft, ob (Regen-) Wasser aus dem Wasserkasten dort in die Lüftung fließen kann ? Vielleicht ein Riss im Gehäuse an dieser Stelle ?

    Gruß........

    Hallo,

    heute hatte ich einen Termin in der Werkstatt.
    Aufgabe:
    - Abgasmessung auf CO- Gehalt
    - Prüfung der Abgasanlage auf Undichtigkeiten

    Ergebnis: alles in Ordnung. Keine Undichtigkeiten, alle 4 (!) Lambdasonden arbeiten ordnungsgemäß, die beiden Kat´s sind in Ordnung, LMM wurde ebenfalls ohne Befund geprüft.

    Woran kann denn das jetzt noch liegen, daß er so schlecht Gas annimmt ?
    Allein an der Drosselklappe (reinigen) ? Kann mir einer so ungefähr erklären, wo die sitzt und wie das Teil aussieht ?

    Gruß........