..."Du hast nur verpasst das es sich dabei nicht um reelle Zahlen handelt sondern nur zur Verdeutlichung genommen worden sind."
Na ja, ist natürlich schon interessant, daß Du dann damit argumentierst, wenn Du Dir das einfach aus den Fingern gesaugt hast. 
Aber wie gesagt, für mich muß dieses Thema auch nicht ständig sein, aber ich kann mich darüber auch nicht aufregen. Und noch weniger bin ich geneigt, mich deswegen zu streiten.
Prost! 
... für die Leute, die die hohen Geschwindigkeiten im Corrado oft nicht glauben wollen, kann ich immer wieder nur den Blick in das Corrado-Buch (Heel Verlag) empfehlen.
Der bekannte "Rekord"-Corrado (G60) erreichte mit seinen 220 PS ja auch Geschwindigkeiten von über 270 km/h. Möglicherweise wurde da kein Seriengetriebe verwendet und die Bereifung (Slicks) war auch nicht original, aber ist trotzdem interessant! 
@ Corradoman
Ich finde auch nicht, daß solche Themen unbedingt sein MÜSSEN, aber wer sagt bitteschön, daß das nur 15 von 2000 Leuten interessiert? Wo steht das? Hab ich da was verpaßt?
Im übrigen glaub' ich auch nicht dran ....
@ Frau Reuter: Joa, im Vorbeifahren wahr es nur etwas schwierig, seinen Schaltknauf zu sehen ...
.... also auf der Internet-Seite von Audi sind bei den aktuellen (!) Varianten des 1.8 T beim A4 die 120- und 140 KW-Version angegeben. Deswegen die Frage, ob man das von Außen unterscheiden kann. Beim TT kann man ja die stärkere Version an den 2 Endrohren erkennen, wie Thomas schon sagte.
@ Steffen: Wollte nicht wieder ein Thema in dieser Richtung starten; hat mich nur persönlich interessiert.
Spaß hatte der G-Lader, der Audi sah nämlich keine Sonne - und das hat mich schon etwas gewundert .... 
Deshalb denke ich mal, daß es der mit 120 KW war.
Also, wenn Du nach Schwacke-Liste gehst, ist er als 92er mit 140 TKM natürlich bei 5.500 klar über Wert angegeben. Das ist aber beim Corrado so 'ne Sache ....
Sicher, der Vorbesitzer will natürlich den Lack und den Kompressor wieder raushaben. Aber das geht eben nur bedingt, wie jeder weiß.
(Da frage ich mich, ob das nicht vorher eine runtergekommene Gurke mit zersemmeltem G-Lader war, der gerade noch 500 Eur gebracht hätte und durch Kompressor und Neulack jetzt noch was abwerfen soll... 
*g*)
Ich sagte ja schon, ob Du Dich auf DIESEN einen Corrado so festlegen willst, muß DU wissen. Ansonsten bekommst Du sicher einen vernünftigen Corrado für weniger Geld.
Hat Dir der Besitzer denn plausibel erklären können, warum er nach nur 600 km mit dem Kompressor-Umbau das Teil verkaufen will? (!)
Aber jetzt kann sich ja mal jemand anders äussern, will hier nicht den Klugscheißer markieren ...
Hmmm, da kann sich ja hier mal einer von den Spezies äussern.
Einige finden das mit Kompressor ja "ach so toll", andere meinen, daß er gegenüber dem G-Lader absolut keine Vorteile bringt.
Davon abgesehen: Wenn das nicht eingetragen ist, würde ich die Finger davon lassen. Wer läßt denn bitte so einen Umbau machen und läßt das dann nicht eintragen??!?!? Und dann noch verkaufen? Nach 600 km?! Finde ich eigenartig.
An Deiner Stelle würde ich wenigstens zur Bedingung machen, daß das vorher eingetragen wird. Und: Hat der Besitzer das bei einem professionellen Tuner machen lassen, besteht also eine Garantie? Bei Eigenbasteleien wäre ich skeptisch .... 
Ich persönlich würde mich mit einem G60 wohler fühlen (aber dann bitte einen frisch überholten).
Das Wesentliche ist doch, daß Du den Corrado "entdeckt" hast. Ist die Frage, ob es unbedingt DIESER sein muß ....
Hö? Hat mal eben 5500 Flocken für ein "altes" Auto, aber mit der Versicherung haut's dann nicht hin?
Und richtig: Kannst ihn nicht über ein Familienmitglied als Zweitwagen versichern?
Außerdem stellt sich die Frage, ob Du ihn unbedingt Tasko versichern mußt .....
Hallöle,
hatte gestern Spaß auf der Bahn mit einem Audi A4 1.8 T (Spaß muß schließlich sein).
Es gibt ja die 120 KW 5-Gang und die 140 KW 6-Gang Version.
FRAGE: Kann man die beiden Varianten äusserlich unterscheiden?
Er hatte 1.8 T dranstehen und 2 Endrohre (links und rechts).
Also, ich finde das Thema auch sehr interessant. Seit Optimax auf dem Markt war, habe ich nichts anderes mehr getankt und die 3 Pfennig Mehrpreis (im Vergleich zum 98 SuperPlus der Konkurrenz) immer in Kauf genommen.
V-Power habe ich jetzt 1 x getankt, aber der Abstand zu den umliegenden Markentankstellen, die ihr SuperPlus für 7-10 Cent (!) pro Liter billiger verkaufen, ist mir dann doch zu groß.
Da ich - wie gesagt - schon seit geraumer Zeit nur Optimax gefahren bin, habe ich beim V-Power nichts Besonderes bemerken können. Der umgekehrte Effekt kam aber gestern, nachdem ich vorgestern dann das erstemal seit langem wieder bei BP getankt hatte.
Mit dem "normalen" SuperPlus habe ich den Eindruck, daß der Antritt im unteren Drehzahlbereich etwas schwächer ist. Der Verbrauch geht allerdings ebenfalls etwas zurück. Das ist keine Einbildung.
Ich will nicht so weit ausschweifen .... Fazit meiner persönlichen Erfahrung:
Mit Optimax lief der Wagen schon entwas besser als mit herhömmlichem SuperPlus und die 3 Pfennig/Liter waren es mir wert. Das neue V-Power wird sicher den gleichen Effekt haben, aber der Mehrpreis von 7-8 Cent/Liter ist absolut nicht gerechtfertigt und stellt für mich seitens SHELL schlicht den dreisten Versuch dar, einen "Yuppie-Sprit" zu etablieren.
Würde neben V-Power weiterhin Optimax angeboten, würde ich dabei bleiben. So werde ich aber nach mindestens 2 Jahren Abstinenz wieder bei ARAL und BP tanken und Shell so lange den Rücken kehren, bis sie von dieser dreisten Preispolitik ablassen. 
Hast Du mal überlegt, die Boxen vorn und an den Seiten Serie zu lassen und nur hinten andere reinzumachen? (wenn Du ALLE Größen Serie läßt, wirst Du nie vernünftige Bässe haben...)
Also, ich habe vorn und in den Türen die Serien-Boxen gelassen und nur in der Hutablage JBL-Boxen reingemacht. Über die Ansteuerung des Radios (Fading) hab ich's so eingestellt, daß die Musik zu 60-70 % von hinten kommt, sodaß es akustisch so wirkt, als wenn man in der Mitte sitzt. Außerdem kann man auch recht ordentlich aufdrehen, ohne daß die Serienboxen vorn überlastet werden.
Das ganze hämmert natürlich nicht so, wie das kranke Gewummere der Techno-Jünger, aber mir reicht das völlig. Und mit Deinem Budget kommst Du dann auch hin ....
... also mit 'ner Rostlaube fahre ich eigentlich nicht rum und der Wagen steht auch über Nacht nie draußen, sondern immer in der Tiefgarage. Er hat auch nicht tagelang gestanden vor dieser Fahrt ...
Außerdem: Wenn sich wirklich Flugrost auf der Bremsscheibe bilden sollte, würde mir ein so gefärbter Staub nach einer kurzen Strecke einleuchten. Aber nicht nach 430 km. Wie dick sollte denn da die Rostschicht gewesen sein?
Ja, ich fahre auch keine Serienscheiben, sondern gelochte.
Aber dieses Rotbraun habe ich vorher noch nie bemerkt und ich meine auch, daß es nur vorne rechts wahr. Sah schon etwas merkwürdig aus ....
Hallo,
hatte gestern eine etwas längere Fahrt (430 km am Stück).
Wie üblich wahren die Felgenbetten (vor allem die vorderen) mit Bremsstaub bedeckt.
Mir fiel auf, daß der Staub vorne rechts (und nur da) nicht - wie sonst üblich - schwarz, sondern eher rotbraun war.
Woran kann das liegen? 
Ultimatedevil
Für deutlich über 200 PS muß man beim G60 schon einiges machen - und ob das sinnvoll und alltagstauglich ist, sei dahingestellt - da gebe ich Dir Recht.
Aber mit nem moderaten 72er Laderrad, Chip und korrekter Abstimmung hat man vernünftige 190 PS. Ich fahre das Rüddel-Kit jetzt knapp 2 1/2 Jahre und hatte noch nie Probleme.
Selbstverständlich soll jeder das Auto fahren, das er will. Soll ja hier nicht zum Glaubenskrieg werden. Ich persönlich glaube weder denen, die meinen, ein VR6 sei eine "lahme Gurke" noch den anderen, die wiederrum sagen, der VR6 sei haushoch überlegen.
@ ultimatedevil
Ich glaube, der Vergleich hinkt ein bißchen.
Beim Corrado reden wir von 2 unterschiedlichen Motorkonzepten im gleichen Auto. Bei Deinem Vergleich von Porsche sind das ja 2 völlig verschiedene Modelle. Dessen ungeachtet beträgt der Leistungsunterschied zwischen Boxster und 911 wohl mehr als 30 PS.
Außerdem fahren sicher nicht alle, die sich hier über den G60 äussern einen Serien-G60. Und da es beim G60 nunmal möglich ist, mit geringstem Aufwand mit dem VR6 leistungsmäßig gleichzuziehen (bei gleichzeitigem leichtem Gewichtsvorteil), fragt man sich dann schon, wozu man 2,9 l Hubraum braucht.
Das Potential, das ein 6Zylinder mit solchem Hubraum bietet ist natürlich größer. Aber dann muß schon was fettes her - sprich Turbolader.
Im Serienzustand wäre ein VR6 für mich persönlich nicht sehr interessant, aber letztendlich kann man natürlich mehr draus machen, das ist klar. Muß nur irgendwie bezahlt werden ...
@ Rocco
Wenn DU mal richtig gelesen hättest, hättest Du auch mitbekommen, daß er sehr wohl Vr6 gefahren ist. Nimm's doch einfach zur Kenntis, daß einige den G60 vorziehen und ein 6Zylinder nicht alleinseligmachend ist.
Und: "..... und du hast diesem Lader - Müll weg"
DAS ist wirklich das Letzte, was ich mir wünsche!
... hab ja schon alle möglichen Teile im Motorraum, die sich beim Treten des Kupplungspedals bewegen, geschmiert. Aber es hilft nichts.
Bemerkenswert finde ich, daß es erst massiv auftritt, wenn er Motor warm ist.
Heißt doch, daß sich irgendetwas bei der Erwärmung ausdehnt und somit irgendwas eingeklemmt wird .... ?!??
Hallo!
Gibt immer mal wieder Leute, die erzählen, daß sie ihren G60 auf Kompressor umbauen wollen, meist den von Mercedes-Benz. Sie versprechen sich davon bessere Haltbarkeit und mehr Leistung.
Vorweg: Daß ein 2 Liter-Motor mit Kompressor sicher ordentlich Dampf erzielen kann - insbesondere ein 16V - ist klar. Aber einfach "Kompressor statt G-Lader" und alles ist gut bzw. besser???
Bei Mercedes ergeben sich nach meiner Kenntnis folgende Werte:
2 Liter Kompressor = 163 PS
2,3 Liter Kompressor = 197 PS
Der Wirkungsgrad ist also keinesfalls höher, als der eines G-Laders, welcher (im Serienzustand) aus 1,8 Liter 160 PS schöpft.
Gestern wollte mir jemand erzählen, sein auf Kompressor umgerüsteter G60 leiste 225 PS.
Ist diese Aussage glaubhaft, wenn er den 1,8er Motor beibehalten hat?
Ich bin da eher skeptisch ....
Hallo.
Bei meiner leistungsstarken Winter-/AlltagsGurke fängt nach einer Weile das Kupplungspedal an zu Ächzen und Quitschen und der Pedalwiderstand wird größer, als wenn der Seilzug irgendwo schleifen oder eingeengt würde.
Das tritt aber erst nach etwa 10 Minuten Betrieb auf, wenn der Motor warmgefahren ist.
Woran kann das liegen?
@ Buzz:
Also ich habe bekanntermaßen so ein "Sondermodell ohne alles" und der hat definitiv ein Schiebedach!
(Übrigens: Der Vorbesitzer hat ihn so beim Händler gekauft. Er hat das Schiebedach nicht extra bestellt ...)
@ Alle: Ich würde den 2.0 nicht unterschätzen. Bin ja schon mal mitgefahren und wenn wir mit ein paar Leuten Kolonne fahren, sind ja auch immer ein paar 2.0er dabei.
Sollte man nicht unterschätzen. Ich finde über die Leistung kann man sich nicht beschweren.
