Ah ja.... "serifenlos"
Wieder was dazu gelernt!
Bist ja hier der Experte!
Guten Rutsch und ein faltenfreies 2004!
Ah ja.... "serifenlos"
Wieder was dazu gelernt!
Bist ja hier der Experte!
Guten Rutsch und ein faltenfreies 2004!
Ist halt Geschmackssache.
Mir persönlich gefällt "Niamay" ganz gut.
Zitat von SkyBluehabe mal geschaut..
da sind 10 euro mindestbestellwert...
ich bräuchte aber nur einen.. :-/
Dann mache doch ne Sammelbestellung draus!
Oder bestelle 10 Stück, die wirst Du hier unter "Verkaufe" garantiert wieder los!
Also ich hab mal verschiedene Schriftarten in der Vorschau ausprobiert.
Die Aufkleber von Andreas W. dürften in der Schriftart "Arial, fett" oder "Verdana" sein.
Probier mal "Maiandra, fett" oder "Niamay" aus, sehen beide gut aus.
Bei "Lucida Console" kommt sogar de Homepagename noch besser zur Geltung, da der Zeichenabstand zwischen Text und den beiden Punkten automatisch vergrößert wird.
Ist ja zum Glück nur ein Notrad.
Hätte auch jedes andere Auto sein können...
... jedem das Seine. Nicht meins.
ZitatAlles anzeigenMan unterscheidet:
- technisches Verchromen
- dekoratives VerchromenAußerdem spricht man manchmal von Industriechrom (dazu eine Bemerkung am Schluss)
Technisch Verchromen
Dieses Verfahren wird auch Hartverchromung genannt. (direkt auf Stahl)
Beim Hartverchromen kommt es weniger darauf an, einen hohen Korrosionsschutz zu erreichen, Ziel ist vielmehr die Erzeugung einer harten Verschleißschicht.Es werden Schichtdicken von 0,05 mm bis 0,5 mm abgeschieden.
Der kalte oder bis zu 55 Grad C erwärmte Elektrolyt kann unterschiedlich zusammengesetzt sein. Er ist um ca. 25 % schwerer als Wasser und sehr giftig.Die Chromabscheidung erfordert im Gegensatz zu anderen Verfahren sehr hohe Stromstärken: ca. 50 A/dm² (zum Vergleich Zink: bis 7 A/dm²).
Der Wirkungsgrad beim Verchromen liegt nur zwischen 10 und 15% (Zink 98 %).
Es entstehen Wärme und Gas (giftig).
Die Werkstücke müssen beim Verchromen ständig elektrisch Kontakt haben, Stromunterbrechungen dürfen nicht auftreten.Die Schicht beim Verchromen ist silbrig glänzend und hart.
Chrom ist widerstandsfähig gegen viele Gase, Laugen und Säuren.
Achtung: Chrom wird jedoch leicht durch Salzsäure und Eisen -III- Chlorid angegriffen.
Eine sehr bekannte Anwendung ist das Hart - verchromen von Hydraulikzylindern
oder von Kurbelwellen und Ventilen in Verbrennungsmotoren.dekorativ verchromen:
Beim Dekorativverchromen kommt es weniger darauf an, eine Verschleißschicht zu erzeugen, Ziel ist vielmehr ein hoher Korrosionsschutz mit sehr hochwertigen Aussehen.
Dieses Verfahren ist eigentlich eine Kombination von mehreren Metallschichten
in Verbindung mit einer hochwertigen Vorbehandlung durch Schleifen und Polieren.In der Regel wird beim Dekorativverchromen zuerst die (meist Stahl-)
Oberfläche geschliffen und poliert.
Dann wird diese aufwendig entfettet und vorsichtig gebeizt.
Nun wird eine Kupferschicht erzeugt. Bei Bedarf wird an dieser Stelle nochmals poliert.
Dann wird eine Nickelschicht erzeugt. Zum Schluss folgt die relativ dünne Chromschicht
(ca. 0,3 bis 0,8 µm).In manchen Fällen werden auch Mehrfachschichten von Kupfer und
Nickel im Wechsel erzeugt. Damit erreicht man einen noch höheren
Korrosionsschutz bei sehr gutem Aussehen.Die zuoberst liegende Chromschicht ist sehr hart und widerstandsfähig gegen
viele Laugen, Gase und Säuren, jedoch nicht gegen Salzsäure und Eisen -III- Chlorid.Man sollte deshalb nicht mit den verchromten Teilen im Winter fahren, weil einige
Sprühlaugen Eisen -III- Chlorid enthalten, die die Chromschicht einfach abbeizt.
Das darunter liegende Nickel wird nicht angegriffen. Man wundert sich nur über
den plötzlich auftretenden gelben Schimmer.dekorativ verchromen wird angewendet für:
Anbauteile für Motorräder und Autos, Felgen, Auspuff, Oldtimer, Radkappe, Radnabe, Stoßstange, Türgriff, Zylindermantel, Tabletts und viele andere dekorative GegenständeBemerkung: Mit Industriechrom meint man ebenfalls die Metallabscheidung von
Chrom als Deckschicht, wobei auf die Zwischenschicht Kupfer oder Nickel oder sogar auf beide verzichtet wird.
Selbst Schleifen und Polieren kann hierbei "unter den Tisch fallen".
Das Ergebnis ist weder eine gute Verschleißschicht noch ein guter Korrosionsschutz.
Es entsteht eine sogenannte "seidenmatte" Oberfläche.
Also ich kenne die Firma selbst nicht... hab ich selbst im Net gefunden...
Aber Kuppenheim ist ja nicht weit weg von Karlsruhe. Kannst den Laden ja mal vor Ort besichtigen!
Hey Leutz,
habt Ihr´s immer noch nicht kapiert:
Klaus hat nen Witz gemacht!!!
Die Anzeige müsste die Fa. Mariner in Dossenheim bekommen...
... so ne Unverschämtheit, so etwas auf eine Textilie zu drucken!
Gelber Corrado, KO-KO xxx / 20.12.2003 um 12:51 Uhr
Gesichtet auf der Balduinbrücke aus Koblenz-Lützel kommend, Fahrtrichtung Koblenz-City.
Bist Du hier oder kennt ihn jemand?
@ Andreas:
Das erste Foto war doch bereits "CCG-Inside"-Titel. Stimmt´s?
So viel Liebe, Geld und Arbeit auch reingesteckt worden ist...
... es ist und bleibt ein Brüller
Thomas wollte eigentlich wissen, ob jemand von Euch ein Winterauto in folgender Kathegorie fährt:
ZitatDie Volkswagen AG vermisst mehrere gut ausgestattete Luxusfahrzeuge vom Typ "Phaeton". Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf ein internes Schreiben der Werksicherheit. Ein Dutzend 313-PS-Diesel und 420-PS-Benziner im Wert von teilweise über 100.000 Euro seien unauffindbar, heißt es laut "Bild" in dem internen Papier mit dem bezeichnenden Titel "Fahrzeugsuche". Zusätzlich stehe ein Geländefahrzeug vom Typ Touareg auf der Suchliste.
OK, das ist Deine Meinung, weil Du persönlich schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht hast. Das hier auszudiskutieren, würde den Rahmen dieses Themas sprengen.
Aber was glaubst Du, wie sich ausländische Corradofahrer und Clubkollegen fühlen, die sich zahlreich hier im Forum befinden, wenn sie Deine Zeilen lesen!