FelixFF: Stimmt
Die brauchen den Sprit zur Innenkühlung, ist kein Witz das nennt sich "Bauteilschutz", Lambda bis 0,75 :eek:
hab beruflich letztes Jahr einen Turbo selbst abgestimmt
Zum TT,: war nur einer mit 180 PS
FelixFF: Stimmt
Die brauchen den Sprit zur Innenkühlung, ist kein Witz das nennt sich "Bauteilschutz", Lambda bis 0,75 :eek:
hab beruflich letztes Jahr einen Turbo selbst abgestimmt
Zum TT,: war nur einer mit 180 PS
Ist für mich auch keine Alternative
Bin gestern 200km Audi TT gefahren und finden die Leistungscharakteristik durch den Turbo ziemlich unkonstant:
mal zieht das Ding wie Tier, dann wieder tritt man drauf und es passiert kaum was...
Irgendwie ist der Turbo halt je nach Abgasstrom etc. nicht immer auf Touren, und entweder ich hab einen kleinen Lader und kein Turboloch dafür aber bei höheren Drehzaheln keine Mehr-Leistung mehr :mad:
oder einen großen Lader mit miesem Ansprechverhalten aber dem "Bums" obenrum
all das macht mein G nicht, der liefert immer und genügend
ok ok , ich weiß Spritverbrauch, Wirkungsgrad, Beschaffbarkeit, Preise etc. alles richtig jeder hat halt seine Prio´s
3 theoretische Möglichkeiten:
1) Riemen vom Lader rutscht durch
2)LSV hängt ab und zu ;druck geht über den Bypass weg
3) Klopfregelung nimmt den Druck über das LSV weg
Hallo Arian.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Habe aber nur einen Einstellbereich von 9 bis 200 Ohm! Laut Reperaturanleitung ist das aber wiederum nicht falsch, da darin von einem Bereich von 0 bis 2 kOhm die Rede ist. </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Wenn du dich nicht mit den Einheiten bei deiner Messung vertan hast, ist dein CO-Potie im Eimer :2KOhm sind 2000 Ohm !! eek:
und nicht 200...
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Als ich die Lambda-Sonde abgezogen habe (bei laufenden Motor), tat sich rein gar nichts. Kein Ruckeln, kein Verschlucken und Leistungsmäßig hat sich irgendwie auch nichts verändert Heißt das jetzt, das er die ganze Zeit im Notprogramm läuft? </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Das "Notprogramm" heisst doch nur, daß Lambda nicht mehr reguliert wird. Das tut es im Normalfall ja auch nicht immer:
wenn dein Co-Gehalt stimmt wird nix geregelt und bei Vollast auch nicht. Dazwischen ist die Regelung relativ träge... mjit anderen Worten .. man merkt sie kaum
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Wollte heute dazu eine Regelkreisprüfung beim Boschdienst vornehmen lassen, um zu wissen, ob es die Lambda ist. Der wollte aber glatt 30€ dafür haben, was mir etwas fett ist, um hinterher event. zu erfahren, das ich ne neue Lambda brauch...Wie kann ich jetzt selber prüfen, ob es die Lambdasonde ist? </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Das Geld kannst du dir schenken mit der Regelkreisprüfung
Ich sag dir mal was die machen:
Motor laufen lassen, nachsehen ob nach einiger Zeit Lambda = 1, dann irgendeinen Schlauch von der Ansaugbrücke abziehen um Nebenluft zu ziehen ; der Lambdawert sollte größere als 1 werden da der Motor zu mager läuft, dann muß innerhalb von 40 sekunden der Regelkreis den lambdawert wieder auf "1" einstellen wenn die Sonde noch ganz ist...
kannste selber machen, oder ?
Gruß
Nicolai
Das glaube ich nicht, beide Motoren haben Kolbenspritzkühlung. Beim G60 wegen der höhen Temperaturen durch die Aufladung besonders wichtig, also eher gleich oder beim G60 mehr
In den Büchern heisst es immer , das die G60 eine Ölpumpe mut breiteren Zahnrädern haben im Vergleich zu den "normalen"..
Hallo Carsten !
Da hab ich gute Neuigkeiten für dich
Aber der Reihe nach :
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> wie einige von euch vielleicht wissen, hat mein Corri derbe Leerlaufprobleme (Drehzahl geht nach dem auskuppeln oder im Stand hoch auf 2000 U/min). </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Das liegt an deinem Drosselklappenschalter, ohne den Kontakt wird die Leerlauregelung vom LSV garnicht angesteuert..
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Heute habe ich die Drosselklappe mal ausgebaut und saubergemacht, dabei ist mir aufgefallen das der eine Halter des Schalters anscheinend verbogen ist.
Oder ist das normal so ?
Der Schalter wird nämlich in keinem Zustand berührt.</font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Nein, denn hier liegt das Problem: der Schalter MUSS im Leerlauf gedrückt sein
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Der liebe Mann bei VW sagte mir, das es diesen Halter nur in Verbindung mit einer neuen Drosselklappe gibt ?!?!?!
Stimmt das, oder hat vielleicht sogar jemand die Teilenummer </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">So ein Arsc*, dein Schalter ist auch wahrscheinlich NICHT kaputt, den kann man sehr wohl einstellen :eek:
An den beiden Schrauben auf deinem Photo (die mit dem gelben Sicherungslack) sind Langlöcher: Lösen und dann den Schalter so verschieben bis erer im Leerlauf funzt.
Ich drück die die Daumen
Gruß
Nicolai
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Aber da sie doch ein bisschen rostig ist, kann ich die Kolben und die Gummis irgendwie ausbauen damit ich sie Sandstrahlen kann </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> skizzy: ich gehe davon aus das du die Zangen und nicht die Kolben sandstrahlen willst Pass bloss auf das alles gut abgedichtet ist, wenn da Sand reinkommt....
Und wenn du innen Schleifpapier nimmst, ganz feines (800-1000er)
Nun so viele Möglichkeiten wie der Ladedruck kurz zurückgenomme werden kann gibt es ja nicht:BLITE: :
1) Entweder regelt das die Software in deinem Chip so, daß kurz vor dem Begrenzer der Laderuck zurückgenommen wird (wie es original ab Werk ist)
2)Oder die Klopfregelung nimmt den Ladedruck über das LSV zurück
Test: LSV-Bypass zumachen und fahren, wenns weg ist = 2
wenn nicht =1
Aber gerne:
Wenn dein Auto ganz original ist, regelt das Steuergerät den richtigen Zündzeitpunkt und die passende Einspritzmenge durch Kennfelder im Chip. Diese Kennfelder habe als Eingangsgrößen Drehzahl und Ladedruck, Temperatur und den Lambdawert. Das wurde bei VW alles für die Serie abgestimmt.
Wenn du jetzt ein kleineres LR fährst, misst das Steuergerät einen Ladedruck den es nicht kennt und kann keinen entsprechenden Wert an Zündung und Einsprizung liefern. Somit würde der Motor z.B. durch den höheren Ladedruck zu mager laufen, weil im Steuergerät nur Werte für die 0,7 bar stehen (die ein originaler Motor schafft) du aber tatsächlich mit 0,9 bar fährst.
Die Lambdasonde wiederum misst aber das die Abgase zu mager sind und fettet wieder an indem die Einspritzzeiten verlängert werden (Offset auf die Kennfeldwerte).
Ist also gar nicht so schlecht eine Lambdasonde
Jetzt verstanden
Die Sonde macht nicht nicht nur für die Abgase und den Kat Sinn
Wenn man nicht 100% sicher ist, daß die Motorsteuerung (Chip) in allen Situationen die richtigen Daten liefert, regelt sie zumindest bei Teillast und im Leerlauf gege die falsche Abstimmung.
Bei zu "fett" passiert, abgesehen vom hohen Spritverbrauch wenig.Im Extremfall wäscht überschüssige Sprit den Schmierfilm von den Zylinderwänden und/oder es findet "Ölverdünnung" statt :mad:
Zu mager ist meistens gefährlicher, da die Brennraumtemperaturen extrem ansteigen und geschmolzene Kolben und Ventile die Folge sind.
Das Leistungsmaximumm ist tatsächlich so bei knapp unter 0,8 Lambda.
Muß mich auch korrigieren, bei Vollast sollte so ein Wert auch anliegen (haben bei mir alle getesteten Chips zumindest mit meinem 72er LR gehabt)
Beim G60 sind es 4 bar
@SteffenG:
Ich hab hier eine ausführliche Prüfbeschreibung des gesamten Kraftstoffsystems von VW. Ist zwar für den G60, aber ich glaube nicht das es anders funktioniert. Schick ich dir mal als PM (morgen). Hast ja noch ein paar Gefallen gut bei mir
Das macht Sinn, die Abgasgesetzen in Californien sind so streng das sowas Pflicht ist und VW extra für den Markt da solche Änderungen macht
Doch , alles TOP
Genau so war´s bei mir auch mit der digitalen Lambda-anzeige
Mit Edelstahl bin ich mittlerweile vorsichtig geworden :eek:
OK, kein Rost mehr und wenn poliert, nette Optik-
aber Edelstahl ist "Spröde" im Vergleich zu Stahl.
Wer schon mal einen gerissenen Edelstahl- Fächerkrümmer
hatte weiß was ich meine :mad:
Jedenfalls war an meinem neuen Supersprint MSD mit Edelstahlrohren nach 9 Monaten die Halterung für den Gummi
einmal rundherum abgebrochen und es war super laut:eek3:
Spawn:
Berichte mal den Unterschied, wenns soweit ist.
Hab nämlich die gleiche Situation: Bisher täglich 210km zur Arbeit hin und zürück, deswegen 72er ohne Probleme.
Jetzt nur noch 20 km zur Arbeit hin und zurück...
Will nur mal wissen ob man die 2mm merkt
Schönes dezentes Auto
Die Bilder (Galerie) von den beiden Golf Motoren
(Formel 2 + 16 V ) sind auch nicht schlecht
Es gab 2 verschiedene Hubräume im G60:
den "PG" mit Bohrung 81,0 mmm x Hub 86,4 mmm
und
den "1H" mit Bohrung 80,6mmm x Hub 86,4mmm
Den 1 H hat man als Basis für den Rennsport (rallye Golf) etwas im Hubraum reduziert, um durch den "Turbofaktor" noch in einer niedrigen Hubraumklasse fahren zu können.
Schau einfach mal unter das Auto.
An der längeren Antriebswelle ist ein runder Metallring durch Gummi auf-vulkanisiert. Den kannst du sofort sehen. Normalerweise ist der duch die Gummischicht gelagert, wenn die kaputt ist löst sich der Metallring und rutscht auf der Antriebswelle hin + her.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">was hat den die Markierung der Nockenwelle mit dem Zündzeitpunkt zu tun ???
Wenn der stimmt kann die Nocke ruhig ein oder zwei Zähne vor bzw. zurückgestellt werden ohne Motorschäden...es soll ja Motore geben,die dann besser laufen... mfg mIcHa </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Unter Zündzeitpunkt verstehe ich den "richtigen" Zeitpunkt in Bezug auf die Stellung ALLER Bauteile , wann denn die Zündung erfolgen soll. Und dazu zählt nicht nur die richtige Stellung von der Markierung auf der Kurbelwelle, sondern auch die auf der Nockenwelle.(alles zusammen als Steuerzeiten).
Hier ist zwar der Kolben im OT wenn gezündet wird, aber die Ventile sind noch auf oder schon wieder auf usw...
Man kann doch garnicht abschätzen was alles im Motor passiert, wenn z.B. beim Ansaug-Takt die Einlassventile zu früh zugemacht haben, oder beim Verdichtungs-Takt teilweise noch auf sind
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Ach ja, ich (mein Bruder auch) haben auch das Gefühl das dem Auto etwas an Leistung fehlt. Kann es damit zusammen hängen?? </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Hmm, "klappern" beim Beschleunigen und Leistung fehlt....
Das hört sich für mich nach etwas ganz anderem an...
Entweder nach "kolbenkipper" , ausgeschlagenem Kolbenbolzen oder sogar Pleuellagerschaden.
Schau dir mal den Öldruck an und mach mal einen Kompressionstest
Das gelöste Tilgergewicht hatte ich auch schon, aber das hat auch mal rumgeklappert wenn ich nicht beschleunigt hab (sieht man auch sofort)