Genau, früher waren das am Anfang regelrechte, perforierte Postkarten zum Abreissen, wo alle gemachten notwendigen Arbeiten draufstanden.
Auf jedem Service-Scheck stand die Fahrgestellnummer etc. drauf.
Die hat der Händler dann abgestempelt und mit den Fahrzeugdaten ans Werk geschickt.
Genauso wie es Service Schecks gab die eigentlich Gutscheine waren, z.B. für die 1000 km Inspektion beim Neuwagen die man kostenlos in jeder Werksatt einlösen konnte I
rgendwann wurde sicher der Papierkram zu groß und man hat das vereinfacht
Beiträge von G60Ing
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Es gibt eine Kurbelwelle um den 1.8l auf 2.0l zu bekommen und zwar von Oettinger.
Kostet aber ein Heidengeld, wieviel genau weiß ich aber nicht.
Wenns die überhaupt noch gibtJa, wenn die noch einer ZUhause rumfliegen hat bitte bei mir melden
Entweder ich kaufe sie ihm ab, oder er kann von mir die passenden, neuen Schmiedekolben dafür haben -
Eine spür- und meßbare Leistungssteigerung darfst du nicht erwarten, dafür ist der Serienkrümmer schon zu gut.
In dem TeZet Gutachten steht sogar explizit drin : "keine Leistungssteigerung" -
Ich hab da eine ganz andere Idee:
In unserer Family fahren ein paar alte Autos rum, Alter so zwischen 20 und 45 Jahren :
Die meisten älteren haben ein Scheck-Heft was mit dem Englischen nichts zu tun hat, sondern in den es tatsächlich Schecks gibt.
Und zwar Service-Schecks zum heraustrennen.
Ein neues Serviceheft hat noch alle Service-Schecks drin, wenn der Service dann in der Fachwerkstatt gemacht wurde hat die den Scheck herausgetrennt , abgestempelt und zum Nachweis für die Garantie an das Werk geschickt.
Der korrekte Fahrzeugbesitzer hat dann z.B. beim Verkauf nur das leere Heft behalten, in dem alle Schecks herausgetrennt waren aber als Beleg noch die Stempel drin waren -
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Viel schlimmer!
Laut Profil -> Geburtstag: 04.02.1966Steag:
Uih, und ich dachte schon ich wäre der älteste hier ...Kaum zu glauben, daß man da in während der 60er oder 70igern nicht in der Familie oder Nachbarschaft mal das ein oder andere nette Erlebnis mit einen Käfer hatte
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Ein dümmeres Auto als den Käfer gibt es nicht. Kein Platz, kein Kofferraum, keine Leistung, kein Komfort, nur 2 Türen, extrem hoher Verbrauch (schon damals!) und seit jeher viel zu teuer.
StregaLaß mich raten:
Du bist wahrscheinlich max. 20 Jahre alt und hast von der Käfer Historie keinen blassen SchimmerKomisch das man die Leute ihn über so viele Jahre in den Stückzahlen gekauft haben, was waren die alle dumm.
Das Auto ist in den 30er Jahrenals Massenfortbewegungsmittel in Auftrag gegeben worden und war damals seiner Zeit um viele Jahre vorraus.
Selbst wenn man sagt, das mit dem Golf 1 ein Nachfolger kam der alles besser konnte (und die Produktion danach nur noch in ärmeren Ländern gerchtfertigt war) so war das immer noch ein Produktioszeitraum vom fast 4 Jahrzehnten.
Vieleicht solltest du mal andere Autos aus der Zeit fahren um dir ein Urteil bilden zu können -
Ne, ist kein VW LLK vom G60 schon garnicht.
Der sieht aus wie einer von den LLK aus Ebay die glauben ich aus einem Mercedes Sprinter sein sollen ?
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Während ich den Polizisten das Angebot machte mal mit dem Käfer zu starten und zu versuchen mit quietschenden Reifen anzufahren..
Klaus_Admin :
Du Schuft ! -
Den hab ich auch, ist aus Edelstahl, hat wirklich Riesen Rohrdurchmesser, ist sehr haltbar durch das Flexstück und kosten neu bei Ebay etwas unter 400 Euro
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Ich hatte auch ein paar Jahre einen 61 er Export mit Faltdach
Das war ein 1200er mit 34 PS in perlweiss, damals aus 1. Hand mit etwa 90 000km gekauft
Für die heutigen Tempos auf der Autobahn war der reltiv ungeeignet, aber ansonsten wirklich unverwüstlich und im Winter unschlagbar..
So ein Boxermotor ist an sich schon was feines...
Ich finds auch schade das jetzt Schluss ist, weil welchen im Prinzip 50 Jahre alten Oldtimer konnte man jetzt noch neu kaufen -
Ob man für die paar PS weniger lieber mit ruhigem Gewissen fahren will, muß jeder selbst entscheiden.
Ich fand den Unterschied vorher/nachher jedenfalls nicht gravierend.
Das Sieb was ich verwendet hab geht jedenfalls nicht kaputt, es hat ein extrem feinmaschiges Stahlnetz das ich fast als "kugelsicher" bezeichnen würde -
Nur weisst du bei den beiden Hälften nie ob die auch zuenienander und zum Verdränger passen.
Mal abgesehen von irgendwelchen Änderungen während der Bauzeit der G-Lader sind die Teile in der Fertigung nicht umsonst einzeln markiert worden weil sie zueinander passend gebaut worden sind. -
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Ich hab auch die originalen genommen und die laufen auch mit 300 NM und etwa 240 PS seit etwa 40 000km wunderbar.
Du mußt dir natürlich die Kurbelwellenzapfen genau ansehen, wenn die etwas abbekommen haben nützen auch neue Lager nichts.
Es darf keinerlei spürbare Rillen oder Riefen geben, da geht man z.B. mal mit dem Fingernagel drüber ob was fühlbar ist
Ansonsten gehe ich von richtigen Anzugsdrehmomenten und vorher geölten Lagern beim Einbau aus.. -
So war das nicht gemeint.
Wenn du den Schlauch zur LDA irgendwo dazwischenklemmst (T- oder Y- Stück) , dann hat es immer Folgen wenn da ein Leck entsteht.
Wenn dir das am Schlauchb zum Steuergerät passiert, ist das noch gefährlicher weil das Steuergerät "denkt" es wäre weniger Ladedruck da und zu mager Sprit zuteilt.
Ich hab ihn auch zwischen BDR und Saugbrücke angeschlossen.
Lange sollte 1m sein. -
Deine Kurbelwelle geht fest, bzw. dreht sich nicht mehr.
Die Übermaß-Lager passen nur wenn der Kurbelwellenzapfen entrsprechend abgedreht (verkleinert) worden ist.
Das macht man nur, wenn es dort Riefen und starke Verschleisserscheinungen gibt
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Alles raus
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kann ich nur bestätigen:
alle die ich kenne ...und bei mir wars auch danach weg -
Klar, mach das -hast mein Copyright