Beiträge von G60Ing

    ich würde dabei bedenken, daß :roll: :

    1) die gelösten Brocken erstmal im Motor rumfliegen und z.B. die feinen Ölkanäle verstopfen können

    2) die Ablagerungen im Motor haben auch abdichtende Wirkung, wenn die plötzlich weg sind hast du undichte Simmeringe, Dichtungen und evtl. weniger Kompression

    Alles schon erlebt :shock:

    An deinem Motor ist nichts kaputt.
    Zum einen läuft dein Lader ja immer mit , verbraucht Leistung und bremst also auch mehr ab als ein Sauger ohne. :wink:
    Wie sich das auswirkt ist die Einstellung der Schubabschaltung, die sehr sensibel auf den Kontakt mit dem Drosselklappenhebel reagiert. :roll:
    Wenn meiner kalt ist und ich gerade losgefahren im 1. Gang und dann vom Gas gehe ist das fast wie eine Vollbremsung :shock:

    Zitat

    Zoran schreibt auf seiner HP: "Schrauben mit 45 Nm festziehen und dann 180 Grad"
    bei mir im RLP steht´s aber mit 30 Nm drinne.

    Desweiteren das mann die Gewinde und Auflagefläche ölen soll - bitte was ??
    Das war das erste mal das ich sowas höre.

    Das sind zwei verschiedene Methoden:
    entweder du nimmst die 45NM und 180 Grad, ODER
    du ölst die Gewinde und nimmst 30NM.
    Durch das ölen verringerst du die Gewindereibung und brauchst weniger Drehmoment, sollte auf dasselbe herauskommen. :wink:

    Bin aus Italien zurück: 2650 Kilometer mit dem G60 in 3 Tagen :hicks::corrado:

    Verbrauch zwischen 11 Liter (Schweiz : konstant 140km/h) und 15 Liter (BRD: zwischen 190 und 230 km/h).
    Hatte einige Lustige Erlebnisse über die Distanz auf der Autobahn, aber das würde jetzt zu weit führen :mrgreen:

    In Italien selbst allerdings gab´s an den Tanklstellen ja nur Super mit 95 Oktan, also kein Super Plus. Dazu Temperaturen auf dem Rückweg von 27 Grad :shock: Da hat eindeutig mbei Vollast und hohen Drehzahlen die Klopfregelung ein paar Mal zugeschlagen :ruhe:
    Wie machst du das eigentlich Skizzy ? :roll:

    Abgesehen von der noch offenen Feinabstimmung bin ich voll zufrieden: absolut langstreckentaugliches Auto (auch mit der Klima), leise, schnell, unauffällig, komfortabel.. :Spitze:

    Längs ist immer teuer, da müssen alle Kühlrörchen abgeschnitten und neu mit den Seitenkästen verlötet werden. :roll:
    Quer is billiger, da wird einfach das Netz geteilt und nur die Kästen müssen oben zugeschweisst werden.
    Wie Steag schon sagte: Kühlerbauer :wink:

    Das sehe ich anders:

    Im Steuergerät sind sogenannte Ventilöffnungszeiten programmiert (für die EV´s).
    Die sind natürlich für die serienmässigen Durchflussmengen der Ventile und den serienmässigen Benzindruck abgestimmt und berechnet worden.:wink:

    Wenn ich bei der serienmässigen Öffnungszeit den Benzindruck erhöhe, geht in der gleichen Zeit Benzin durch das Ventil in den Brennrraum

    der gleiche Effekt passiert wenn der Druck gleich bleibt aber mehr Durchfluss möglich ist (z.B. graue Ventile statt der grünen).

    Also zwei verschiedene "Tricks" um das Steuergerät zu überlisten, aber beide führen zum Ziel-unabhängig voneinander :idea:

    Also als das Thema Krümmerstehbolzen oder Imbusschrauben bei mir aufkam haben wir uns zusammengesetzt und drüber diskutiert. :roll:
    Fazit war, daß die Imbusschrauben durch die Hitze am Fächer ausglühen und immer weicher dabei werden. :frowning_face:
    Das heißt Sie verlieren auf Dauer ihre Festigkeit und können beim losdrehen noch eher abreissen und sich runddrehen.
    Ich sag nicht, daß es nicht auch mal gutgehen kann, aber die Hersteller nehmen nicht umsonst teure hitzefeste Kupfermuttern :wink:

    Hm, die Kombination 72er LR, RS-Chip und 268er Nocke sollte eigentlich gut laufen- hat sie bei mir ja auch immer getan :roll:
    Wenn da die Leistung fehlt, kann es eigentlich nur an evtl. etwas verstellten Steuerzeiten (z.B. Zahnriemen um 1 Zahn versetzt) oder ganz verstellte Zündung liegen!

    Ich bin den RS Chip immer mit 7 Grad vor OT gefahren, hab aber auch schon mal 11 Grad gehört :shock:

    welchen Wert hast du denn ?

    Im Leerlauf, bei abgezogener Kurbelgehäuseentlüftung und abgezogenem blauen Stecker hab ich gemacht und mich streng an das VAG-WHB gehalten (3x bis > 3000 U/min etc.). :smiling_face_with_sunglasses:

    Mit Fächer kann man nicht mehr vor Kat messen, nach Kat mit aufgestecktem blauen Stecker hab ich immer C0= ca. 0,1 % (Kat ist 1 Jahr alt) egal wie ich am Potie rumschrauben, regelt die Lambda das weg. :idea:

    Ohne Lambda (blauer Stecker) kann ich Co auch nach Kat einstellen, wie gesagt von 2-9 % ohne Probleme weiter habe ich nicht probiert :wink:

    Alles klar; ich ziehe meine Aussagen zurücK UND BEHAUPTE AB SOFORT DAS GEGENTEIL :shock:

    Nachdem mir gestern JensK erklärt hat , daß es leider KEINEN logischen Zusammenhang zwischen Ansauglufttemperaturfühler und CO-Potie gibt, war ich eben eine halben Stunde am CO-Tester :roll:

    Da durch den Fächer mein Meßrohr VOR Kat entfallen ist, konnte ich nur NACH Kat messen. Also Lambdaregelung ausgeschaltet (blauer Stecker ab) und gemessen:

    Im Leerlauf 9 % CO :shock: (hatte also noch fetter gedreht)

    durch verdrehen LINKSRUM (also gegen den Uhrzeigersinn) wurde er magerer :idea:

    in etwa eine halbe Umdrehung = 0,3 % CO Änderung. :wink:

    Hab jetzt mal 2,5% CO NACH Kat im LL eingestellt, passt das , oder hat jemand andere Werte ?