Stimmt, bei Hayabusa und Co sind auch so Lufteinlässe im Fahrtwind
Bei unseren aufgeladenen Motoren ist das glaube ich eh Humbug
Beiträge von G60Ing
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Am Öleinfülldeckel würde ich sagen ja, weil sich das Kondenswasser immer oben sammelt.
Aber am Meßstab habe ich noch nie gesehen...
es sei denn die Kopfdichtung ist hinüber und das Wasser hat sich mit dem Öl vermischt -
Nicht das ich den Umbau vorhabe, aber genau das Auto mit dem Motor und Lader habe ich gefunden und könnte die entsprechenden Teile bekommen: Audi 200 Turbo, 2 Ventiler mit K 26er Lader.
Also würde der nur für einen 16 V-Turbo Umbau passen -
als ich den überholten Kopf mit den neuen Hydros eingebaut habe , kam mir das auch endlos vor bis endlich alle voll Öl waren
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Na ja, in den 60ern und frühen 70igern hatte z.B. im Rennsport die Alfa Romeo GTA einen sogenannten Staudruckkatsen der genau das ausgenutzt hat. Die Luft wurde vorne uber einen Trichter gesammelt und führten über einen Sclauch in einen Luftdichten Kasten der auf den webervergasern saß. Bei hohen Geschwindigkeiten auf der Rennstrecke (und nur dann) sollen das um die 5 Ps gebracht haben.
Ich hab das damals bei meinem 1ser GTI auch mal ausprobiert, aber die Wirkung war im Bereich von Wunschdeneken und Einbildung
Wichtig ist, daß die Motorsteuerung die Mehr-Luft auch erkennt, sonst magert wieder alles ab. Beim G60 mit Druckabnahme in der Ansaugbrücke geht das genau so wie bei Systemen mit Luftmengen oder -massenmesser. Die Varianten mit Drosselklappenpotie z.B. würden allerdings überlistet -
Klar, die meisten Werte die hier im Forum genannt wurden werden VOR dem Kat am Co-Meßrohr gemessen (rechts hinter dem Zylinderkopf).
Das heisst die Werte sind die gleichen wie ohne Kat -
perfekte Sache, mehr kann man dazu nicht sagen
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Nee, leider noch nicht
*bettel*
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Die Drehzahl des höchsten Drehmomentes bringt zwar den besten Durchzug,
ist aber trotzdem nicht der beste Punkt zum Schalten.Die Anschlüsse des nächsten Ganges sind wichtiger:
Man dreht die Gänge deshalb so weit aus, damit man im nächst höheren Gang nicht in
ein Drehmomentloch fällt und da wieder viel Zeit verliert.
Wenn der Motor ein flches Drehmoment-Plateau hat und die Kurve bei hohen Drehzahlen nur etwas abfällt , dreht man am besten soweit aus, bis nach dem schalten man wieder auf dem Plateau landet.
Bei den TDI´s z.B. bringt das nix, weil die Kurve schon bei ca. 3500 U/min wieder stark abfällt -
Passieren tut das nichts.
Die Zündung wird ja unterbrochen,weit bevor die Drehzahl so groß wird das ein Motorschaden zu befürchten ist.
Schneller vorwärts- kommen tust du damit natürlich nicht, weil du in dem Moment wo der Motor aussetzt viel Zeit verlierst.
Schützen soll der Begrenzer vor allem vor zu hohen Massekräften der bewegten Bauteile, vor allem Kolben/Pleuel die als erste schlappmachen.
Wenn man sich aber z.B. verschaltet (vom 5. in den 2. statt in den 4.) nutzt das alles nix, weil ja die zu hohe Drehzahl auch ohne Zündung erreicht wird -
Zitat
Will ich doch meinen. Das der undicht ist, hat ja eigentlich nur was mit der Dichtung zu tun. Also neuen Kupferdichtring runter und gut is.
Leider nicht immer: ich hatte es sicher schon 3x daß das Öl oben an dem eingegossenen Flachstecker aus dem Öldruckschalter herauskam
Dann kommt das Öl erst gelaufen, wenn ich die Gummikappe abziehe und untten am Fuß ist alles tocken..
Zitathab grad mit am freund telephoniert der hat gesagt einer is für oiltemperatur und einer für oildruck aber für was welcher is weis er auch nicht weis das einer von euch???
Laut VW MUSST du den alten mitnehmen, weil es soviel Änderungen gab das man nur Anhand von Papieren und der Farbe nicht mehr den richtigen heruasfindet.
Zur Unterscheidung: Der Öldruckschalter hat eine 22er Schlüssselweite -
was ein Trümmer !
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jaja ich weiß
das peinliche ist ja, das ich das im Prinzip schon seit 2 Jahren bei mir rumliegen habe
Ich kann ein spezielles Zusatzsteuergerät für die Zünd-und Einspritzkennfelder frei programmieren, während der Fahrt oder auf der Rolle abstimmen und die Ergebnisse in dem Eprom per Laptop abspeichern.
Das ganze funktionirt als Offset zu dem originalen Steuergerät und wird einfach an die 6 wichtigen Kabel drangeklemmt (be den TDI´s üblich).
Hab nur noch nicht damit gearbeitet..
Die Lambdaanzeige liegt auch noch verpackt hier rum... mal sehen.Unabhängig ob ich das jetzt selber hinbekommen oder doch z.B. zu SLS fahre, bin ich schon der Meinung das vorher die "Hardware " endgültig sein sollte.
Dazu gehört auch der Auspuff, wenn der momentan der Flaschenhals sein sollte -
Wenn du ein empfindliches Popometer hast
10 Grad Unterschied sind schon ein paar messbare PS
(schau zu dem Thema mal ins Archiv..) -
Zitat
An den Audi ESD habich mir extra das originale Corrado Endrohr rangeschweißt, damit das dezent aussieht.
Will auch irgendwie original Optik behalten...
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Hat mittlerweile noch jemand den optimierten Kopf verbaut
Und auch das Problem mit der Höchstgeschwindigkeit....
So richtig weg ist es auch durch die grauen EV´s nicht und ich könnte mir auch vorstellen das es evtl. auch an meiner Auspuffanlage bzw. am ESD liegen könnte.
Nach dem TeZet Fächer kommt ein originaler Keramikkat , dann ein Supersprint MSD und am Ende der originale ESD (Golf G60).
Nachdem ich jetzt schon mal erlebt habe wie ein G60 z.B. mit verstopftem Auspuff (Katbrösel) fährt ... vielicht baut sich wirklich zuviel Staudruck aufSwissG60: Da du das gleiche Problem hast, welchje Anlage hats du drunter ?
Oder fährt jemnad mit Kopfbearbeitung/Asym. Nocke und Serienanlage/ESD ?
Gibt es irgendeinen ESD (für den Golf G60) der eine halbwegs dezente Optik hat ?
(bitte keine Ofenrohre die ich vergittern muß damit keine Penner drin übernachten)
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Klar geht das.
Es wird ja die Sauerstoff-Konzentration im Abgas gemessen und die sollte überall gleich sein.
Natürlich läuft jeder Zylinder individuell etwas anders und insofern könnte der Wert von den zwei Zylindern etwas von dem Wert von vieren abweichen, aber nur dann wenn z.B. einer der beiden nicht gemessenen Nebenluft zieht...
Das wäre aber auch bei 4 gemessenen Zylindern ein Problem:
Würde z.B. ein Einspritzventil komplett ausfallen (Stecker ab) würde natürlich jede Menge Luft ins Abgas hinzukommen, die Lambdasonde würde zuviel Sauerstoff messen und würde stark anfetten- alle übrigen Zylinder würde viel zu fett laufen, der Spritverbrauch würde steigen, die Kerzen verrußen, Ölverdünnung , blablabla..Also kannst du gefahrlos mit der Sonde für nur 2 Zylinder fahren
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Glaube ich nicht..
Das beeinträchtigt die Funktion des Motors ja nicht -
Das gleiche hatte ich mal als sich der Keramik-Kat zerbröselt hat (rasseln und klappern vom Auspuff her) und die Brückstücke im ganzen Auspuff verteilt hatten