Die Rede ist ja hier vermutlich von Federn tauschen im Sinne von Auto hinstellen, nach hause, Auto wieder abholen. Zu dem Tausch der Federn gehört nunmal auch eine Fahrwerksvermessung dazu, wenn man es vernünftig haben möchte. Dann sind 4 Stunden immernoch recht viel Zeit, aber nicht unbedingt maßlos übertrieben. Vielleicht wollte man nur auf Nummer sicher gehen und keinen zu kurzen Zeitraum vorgeben. So daneben ist das also nicht, aber das sieht offensichtlich nicht jeder so.
Beiträge von BuzzT
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Kommt drauf an welche Schläuche Du meinst. Also an welcher Stelle. Vorne im Motorraum saut man in der Regel nicht viel rum. Kleine Spritzer kannst Du nicht vermeiden, weil der Kraftstoff in den Leitungen steht. Evtl. reicht es das jeweile Ende der Leitung nen Stück zu kürzen (1cm) und eine neue Schelle drauf zu machen. Wenn genug Luft am Schlauch ist kannst Du das zuerst probieren, wenn Du die kostenlose Lösung bevorzugst. Nimm aber nicht die verbauen Schellen wieder, wenn die Leitung undicht ist. Ansonsten ist das kein Problem die nochmal zu nehmen. Wenn Du Schläuche am Kraftstofffilter etc. lösen mußt dann kannst Du um Dich nicht komplett einzusauen die Schläuche abklemmen. Passende Klemmen gibts im Werkzeugbedarf. Das geht allerdings nur bei Gummischläuchen.
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Der Geber scheint schon in Ordnung zu sein, zumindest nicht grob daneben. Hast Du mal alle relevanten Kabel und Masseverbindungen auf Beschädigung überprüft?
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Erfordert ohne Spanner aber in jedem Fall Spezialwerkzeug für die tolle Mutter. Ansonsten arbeitet man da zusätzlich gegen die Federkraft beim fest- und losdrehen. Allerdinsg sollte man wenn man Spanner für 20 Euro verwendet schon wissen welche Kraft auf der Feder ist.
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Ja, mit den roten Nadeln, das meinte ich doch. Und bei den vorherigen Tachos ist es so wie beim G60. Ich hab im G60 auch digitalen Kilometerzähler aber alten Tacho. Ebenfalls gibt es G60 mit analogem Kilometerzähler und altem Tacho. Bei beiden Varianten ist dann die Prüfung über das "Ladedruckmenü" möglich. Und das auch bei den anderen Modellen, die diesen Tacho verbaut haben. Hoffe das ist verständlich?!
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Bei neuem Instrument. "Tageskilometer zurücksetzen Knopf" drücken und gedrückt halten, Zündung an, Zündung aus, Zündung an. Dann Knopf loslassen. Motor starten. Jetzt kann man durch drücken des Knopfs durch das Menü "blättern". Irgendwo ist da auch der Drehzahlmesser bei. Das klappt auch beim Golf III z.B. Wie das beim alten Instrument funktioniert ist hier x-mal beschrieben, eben beim "G60 Ladedruck messen".
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Ungleichmäßig Wandstärke im Verdränger z.B. Frag mal nen Fachmann
http://www.slstuning.de/gladermenu/Gla…olung/index.htm
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ja doch?! Is doch dann das Menü wie im G60. So meinte ich das.
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Und dann willst Du als Laie sehen, daß ein WDR genau so sitzt wie er zu sitzen hat, ebenso die Lager etc.??? Das bezweifel ich allerdings. Weil wer das sowieso weiss macht eine Überholung selbst. Und Lader A/E würde ich mit Sicherheit nicht bezahlen, tut mir leid. Die paar Schräubchen drehen würd ich keinem zahlen
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Wenn mich nicht alles täuscht macht doch die MFA bei Euch auch digitalen Drehzahlmesser im "Testmode" oder nicht? Einfach nachschauen und staunen
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Das ist nen grober Wert... das wäre auch ok. Reingucken ist aber immer besser. Ich stand bei meinem Lader auch kurz vorm großen Knall und soooo fies war der Druck da nicht.
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Es würde mein Gewissen allerdings nachhaltig beunruhigen, wenn ich den Lader von so jemanden hätte "überholen" lassen. Du kannste die Lader auch an die betreffenden Firmen schicken und die schauen sich das ganze dann an. Und da zahlst Du dann gute 400 Euro, aber keine 600 und hast alles gemacht.
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Möglichst weit vor der Drosselklappe, da schlägt die Druckwelle ja auf. Bei der G60 Drossel kannste auch den Bypass Anschluss gehen.
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Ist gut möglich. Ich habe da irgendwas im Hinterkopf.
Hast Du die Stecker für die ganzen unwichtigen Sachen in der Front drauf? (Licht, Nebel, Hupe, Blinker) -
Hast Du den Stecker auf dem Lüftermotor drauf?
Ansonsten dreipolig.... *überleg* Es ist möglich, daß da einer übrig ist. Bin mir aber nicht sehr sicher. Oben am Kühlwasserbehälter bleibt ein Stecker übrig und ein einpoliger vorne.
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Doch, eben dorthin. Du brauchst einmal den Unterdruck also hinter Drosselklappe, einmal den Überdruck davor, der eben abgeblasen wird und einmal die Leitung die den Druck dann zum Lufi leitet.
KGE über Luftfilter ist richtig. Allerdings bei hohem Druck immer über einen Oilcatcher. Wenn Du da ein "normales" System fährst wirst Du gut Öl durch den Motor jagen.
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Ist bestimmt das gleiche Problem, nur bei jedem anders.
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Garantiert nein. Es schlagen die Lager im Motor aus. Vielmehr könnte man das alte Rad mit neuem Motor verwenden, aber trenne Dich von dem Gedanken.