Erstmal kannst Du durch entlüften probieren ob evtl. Luft drin ist. Aber so genau kann man das bei den Teilen nie sagen, weil die Risse sehr fein sein können. Der Nehmerzylinder sitzt am Getriebe direkt obendrauf, ist kein Problem den zu tauschen, der Geberzylinder im Fußraum am Kupplungspedal, an sich auch kein Problem. Ich weiss von den Teilen, daß sie auch zu solchen Problemen führen können, allerdings gibt es keine mir bekannte Möglichkeit konkret diese zu testen um sagen zu können, daß es an dem einen oder dem anderen liegt, wenn der Fehler nicht offensichtlich ist. Wäre aber eine Möglichkeit die in betracht kommt.
Beiträge von BuzzT
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Den Auspuff zuhalten und dann schauen ob es irgendwo zischt. Das habe ich aber noch nie wirklich erfolgreich gemacht, weil entweder sind die Löcher so groß, daß sie sichtbar sind oder man hört auch so nichts, wenn es klein ist. Aber evtl. kannst Du Abgas so in diesem Bereich austreten sehen, wenn Du hinten zuhälst. Kann natürlich auch am Krümmer liegen, was aber jetzt auch nicht das Problem darstellt. Normal hört man es schon.... zur Not auch mal mit Bühne arbeiten und von unten ansehen.
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Also es hört sich ja schon so an als wenn zeitweise die Kupplung nicht richtig trennt. Was Du mit dem schweren einlegen der Gänge sagst kann auch an den Synchronringen im Getriebe liegen, was ich aber hierbei nicht vermute, weil der 5. Gang auch betroffen ist und dort absolut unüblich.
Ich würde den Fehler eher im Bereich Geber/Nehmerzylinder suchen. Evtl. hat einer einen Haarriss. Versuche mal das Hydrauliksystem der Kupplung zu entlüften und schaue ob da Luft im System ist. Die Schaltung einstellen kannst Du probieren, wird Dich aber sehr wahrscheinlich nicht nach vorne bringen. Dazu vorne die beiden Schrauben (13er SW) der Seilzugbefestigung am Getriebe lösen, alle Gänge mal durchschalten und ohne die Seilzüge zu verschieben die Schrauben wieder festmachen. Sollte dann von der Einstellung her passen. Den eigentlichen Fehler würde ich aber wie gesagt in der Hydraulik suchen. -
Kann beim G60 auch am Temperaturfühler Motorsteuergerät (blau 2 polig) liegen. Ich würde hier aber schon fast nen Kabelbruch vermuten, weil es so spontan war. Alle in betracht kommenden Geber und Kabelverbindungen durchmessen lautet die Lösung...
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Sehr gerne sogar wird es dort undicht....
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Mail is raus...
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Gib mir mal bitte Deine eMail Addy... kriegste Post.
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Das ist doch eine reine Vermutung. Es kommen hier definitiv mehr Fehler in betracht! Der Kopf könnte auch nen Riss haben oder wie oben beschrieben die ZKD. Am besten Schädel runter nach der Endoskopie....
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Laut Zeichnung heißt das dort KÜhlwasserreglergehäuse und der Kühlwasserregler sitzt auch dort drin von unten mit dem Wasserflansch eingesetzt Habe das beim VR noch nicht gewechselt.
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Wenn Du vor dem Motor stehst ist rechts am Kopf das Thermostatgehäuse mit den Gebern drin. Da ist auch das Thermostat drin unten.
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Normal brauchst Du da nichts groß rumpumpen. Auffüllen laufen lassen... das nachgelaufene nachfüllen und warmlaufen lassen. Das klappt an sich immer. Wenn dann das Thermostat öffnet füllst Du entspr. auf. Kühlwasserbehälter kannste auf lassen bis er richtig warm ist. Mußt dann natürlich aufpassen
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Ein Endoskop wird Dir kaum jemand leihen, es sei denn Du kennst denjenigen _sehr_ gut Das ist ein verdammt teures Gerät, aber Du kannst in Deiner Werkstatt einfach mal nachfragen. Ist ja kein Akt mal reinzuschauen.
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Eigentlich darfst Du eher davon ausgehen, daß Du Luft im Kühlsystem hast, wenn vorher alles wunderbar funktionierte. Denn dann öffnet auch u.U. das Thermostat nicht, daß den Weg zum Kühler öffnet. Solange Du nur den Kühler getauscht hast und vorher alles lief würde ich davon ausgehen und das System vernünftig befüllen und probieren.
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Wenn die Ringe nicht mehr richtig abdichten hast Du in der Regel grade beim Gas geben Ölwolken, weil der Verbrennungsdruck an den Ringen vorbei ins Kurbelgehäuse geht und das Öl aus der Entlüftung durch den Ansaug der Verbrennung zugeführt wird. Beim bergabfahren ohne Gas zu geben wirst Du blaue Ölwolken bei verschlissenen Ventilschaftdichtungen haben, weil das Öl dann daran vorbei angesaugt wird.
Um den Schaden zu diagnostizieren würde ich mit einem Endoskop mal in den Brennraum reinsehen. Vielleicht sieht man schon was an der Zylinderwandung oder im Bereich der Ventile. Wenn nicht, dann prüfst Du die Kopfdichtung z.B. über Abgas im Kühlsystem. Findest Du auch hier nichts, dann nimm den Kopf runter. Dann sollte der Schaden klar ersichtlich sein. Eventuell liegt nur ein Kopfdichtungsschaden vor. Dann auch in jedem Fall den Kopf planen sonst hast Du u.U. doppelte Arbeit. Wenn die Kolbenringe oder Zylinderwandungen beschädigt sind kannst Du auch beim Instandsetzer Deinen Motor überholen lassen. Das wäre die Alternative die ich in so einem Fall wählen würde.
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Handbremse anziehen, Motor laufen lassen, 4. Gang einlegen.... Gas geben und schnell einkuppeln... geht der Motor aus ist alles in Ordnung, schleift die Kupplung ist sie platt.
Das ist ein grobes Verfahren um da ein wenig Gewissheit zu bekommen. -
Abgastester dran und CO Wert einstellen.... nicht pfuschen und fummeln, wie soll das was werden?!
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Wenn Du die Kette machen mußt kannst Du das verbinden, das ist richtig. Nur weiss ich ja nicht ob das der Fall ist oder nicht...
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Was das jetzt miteinander zu tun hat weiss ich auch nicht, aber wenn Hydrostößel defekt sind, dann sind sie defekt und man macht Neue rein. Oder sie sind nicht defekt und man lässt sie drin...
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Hydro --> Flüssigkeit
Und eben dort ist ein Öl eingefüllt welches dämpfend in dem Lager wirkt. Wenn die Lager altern, dann reisst die Hülle auf und das Öl tritt aus. Dann ist das Lager folglich hin.
Edit:
Vibrieren eigentlich weniger, vielmehr ein schlagen. Wenn Du schonmal ein Auto mit einem richtig kaputten Lager gefahren hast, damit kannst Du kaum vernünftig anfahren. Bei jedem Lastwechsel ein schlagen. -
Der Unterdruck wird hinter der Drosselklappe abgenommen. Ein Anschluss ist VOR der Drosselklappe und der andere an der Ansaugseite vom Turbolader oder eben offen....