Hi,
PN bekommen: "... Der Schlauch hat die Teilenummer 535 145 845B..müsste auch noch bei VW lieferbar sein...".
Grüße
Holgi
Hi,
PN bekommen: "... Der Schlauch hat die Teilenummer 535 145 845B..müsste auch noch bei VW lieferbar sein...".
Grüße
Holgi
Hi,
EPDM scheint klasse geeignet, nimmt man aber eigentlich in der Hydraulik und für's Bremssystem. Standard für alles ist NBR oder HNBR (etwas temperaturbeständiger). Viton (FPM) geht bis 200°C und ist noch resistenter, FFKM ist resistent gegen so ziemlich alles und hält bis 260°C, jedoch nicht unter 0°C.
In der Automobilindustrie im Bereich Kühlwasser und Kraftstoff/Öl kenne ich aus Erfahrung eigentlich nur (H)NBR und Viton. Die Preisunterschiede sind für den Privatanwender unerheblich, für die Automobilindustrie aber alles. Außerdem zählt hier auch -40°C als Pflicht.
Noch'n Lieferant: IR Dichtungstechnik
Der hätte z.B. 26x2,5 und 63x5 im Programm. Bei den Preisen kann man gleich mehrere bestellen.
Grüße
Holgi
Hab mich auch schon gewundert, dass meine 50€-Reparaturmethode wieder auflebt.
Hält übrigens bis heute. Der Motor hat jetzt über 400tkm drauf und läuft, läuft, läuft ...
Vielleicht schaffe ich mit der TDI-Schraube noch die halbe Million
Grüße
Holgi
Hi,
2002 müsste es gewesen sein, da habe ich von Michael Arndt dieses RS Auslasskit gekauft. Es ist CNC-gefertigt, bestand aus Trichter, Druckschlauch, Verbindungsrohr und Schlauchschellen.
Der Druckschlauch hat eine VAG-Nummer, die ich leider nicht mehr lesen kann ... und geht langsam über den Jordan. Weiß zufällig jemand die Nummer dieses Teils?
Grüße
Holgi
.. billige Lambdaanzeige? sowas gibts^^ würde mir dann einfach eine Unifit holen, aber ich glaube eher nicht dass es an der Sonde liegt denn gestern hat ja noch alles gapasst..
war auch nur als Hinweis gedacht, dass man hier mit Messtechnik weiter kommt als mit "systematischem Probieren" und Ferndiagnose
Grüße
Holgi
Hi,
vielleicht ist Deine Elektrik schon etwas marode. Das Gewebeband um die Kabelbäume wird mit den Jahren spröde wie trockenes Laub und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis irgendwo mal eine Ader Massekontakt bekommt. Als ich meine Kabelbäume neu gewickelt habe, habe ich zwei Stellen gefunden, an denen es bereits geschmort hat.
Sind Deine Massekabel und -bänder alle noch dran und ordentlich kontaktiert?
Was hast Du denn nun beim Boschdienst eigentlich gemacht? Grundeinstellung mit korrekter Prozedur (Motor an, blauer Fühler ab, dreimal über 3k drehen, Kurbelgehäuseentlüftung ab und am Bypassrohr verschließen, Messung am CO-Rohr) oder einfach nur auf gut Glück die AU mit CO-Messung hinter dem Kat?
Mein Boschdienst hatte von der Digifant Grundeinstellung keine Ahnung. Die wollten einfach nur die Lambdasonde abziehen und einstellen. Auf meine Hinweise, wie es korrekt zu machen ist, ist man dann halb genervt eingegangen. Deiner scheint ja auch nicht wirklich kompetent nach Fehlern zu suchen, wenn die nicht einmal das defekte Kabel zur Lambdasonde entdecken. Oder fand die erste Messung beim TÜV statt?
Mittlerweile habe ich eine Breitbandsonde mit Sprungsondenausgang am Steuergerät verbaut. Das hilft mir mit der Autogas Abstimmung und die Grundeinstellung kann ich so auch selbst mal eben im Hof erledigen.
Wenn die Lambdasonde noch funktioniert, sollte sie ein Spannungssignal zwischen 0 und 1V liefern, was bei funktionierendem Motormanagement zu einem sprunghaften Ausgangssignal führen sollte. Hängt der Abgastester dran und Du ziehst den Lambdasondenstecker ab, sollte man erkennen, dass das Gemisch fetter wird (Notbetrieb).
Die Sondenheizung sollte auch noch funktionieren. Zwischen den beiden (ich glaube) weißen Leitungen sollte irgendetwas um die 10 Ohm zu messen sein.
Vielleicht holst Du Dir wenigstens so eine billige Lambdaanzeige, um mal grob zu testen, was mit der Grundeinstellung und der Lambdaregelung los ist. Auf jeden Fall die Kabelbäume und Stecker überprüfen.
Grüße
Holgi
Hi,
wenn's nur daran scheitern sollte, dass der große LLK keinen Platz findet, weil der große WaKü dem 180°-Bogen im Weg hängt, könnte man ja an Stelle des kleinen, nicht mehr benötigten LLKs einen zusätzlichen WaKü installieren, der mit einem kleinen Nicht-Klima-WaKü in Reihe geschaltet wird.
Nur mal so als Idee
Grüße
Holgi
Hi,
bau mal den Kühlergrill raus und schau dahinter. Dann klärt sich diese Frage von selbst
Grüße
Holgi
Hi,
vielleicht helfen Dir diese beiden Google-Treffer weiter:
Lambda-CO-Umrechnung
Lambdaspannung
Grüße
Holgi
Hi,
vergangenes Jahr habe ich meine elektrischen Recaros neu beledert. Angefangen habe ich vorn mit dem Beifahrersitz und ihn anschließend auf die Konsole des Fahrersitzes geschraubt. Irgendwelche Leitungen waren glaube ich zu kurz, lassen sich aber umverlegen, bzw. verlängern, wenn's so bleiben soll.
Wenn das ganze ELRA-Gedöns in der Konsole steckt, dürfte das kein Problem sein.
Bei elektrischen Sitzen entweder vor dem Ausbau ganz hoch stellen oder nach dem Ausbau mit externer Stromversorgung. Sonst kommt man an zwei der sechs Innensechskantschrauben schlecht ran, um die Konsole abzuschrauben. Dann geht die Frickelei los. Um die Strippen aus den Konsolen zu ziehen, muss man sie teilweise aus den Steckern ausbauen. Entweder mit der passenden Ausstechklinge oder mit (viel) Geduld.
Grüße
Holgi
Hi,
zuerst mal Zündung an und hören, ob das LSV überhaupt summt. Bei meinem G60 hatte ich vor zwei Wochen auch schlagartig keinen Leerlauf mehr. Schuld war ein Kabelbruch. Die gebrochene Ader hing nur noch lose in der Gummikappe des Steckers am LSV.
Grüße
Holgi
Hi,
da lässt sich sicher ein passendes oder passend gemachtes Röhrchen einpressen/-kleben oder halt Gewinde schneiden und Schraubnippel rein.
Grüße
Holgi
Also nur dass ich jetzt nicht irgendwas falsch verstehe - wir reden schon von den Schrauben im Pleul?
Mit welchen Anzugsmomenten ziehe ich die dann an?
Nicht dass ich etwas falsch verstehe: meinst Du nun beim VR6?
Beim VR6 sind laut Repair Manual Schrauben drin, die nicht wiederverwendet werden dürfen. 30Nm + 1/4 Umdrehung (90°).
Beim G60 werden Stehbolzen mit Muttern verwendet. Die Stehbolzen dürfen 1x wiederverwendet werden und gehören mit 30Nm + 1/2 Umdrehung (180°) angezogen. Bei Wiederverwendung sind die Stehbolzen mit einem Körnerpunkt zu markieren (damit der nächste weiß, dass sie bereits gebraucht sind).
Grüße
Holgi
... Stimmt das eigentlich das wenn es schon leicht klackert das es dann schon zu spät ist, oder ist das Klackern nach dem Tausch der Schalen weg? ...
Bei mir war's dann weg. Bei 200tkm getauscht, heute 390tkm. Ich habe nur die Schalen getauscht, Muttern und Gewindebolzen beibehalten. Irgendwo habe ich vielleicht noch Bilder von den alten Schalen, wo man den Verschleiß sieht.
Grüße
Holgi
Hi,
prüft mal
Grüße
Holgi
Hi,
mit der Breitbandsonde stelle ich ihn im Leerlauf bei abgezogenem blauen Stecker auf Lambda 1 ein, was einer Sprungsondenspannung von 0,353V entspricht. Über den gesamten Drehzahlbereich konnte er dann anschließend auf Lambda 1 regeln. Bei Vollgas ist er nach dem Digi-Lag auf ca. 0,88 runter.
Bei 1V, wenn dieser Wert stimmt, müsste der Bock doch eigentlich absaufen. Viel zu fett. Bist Du sicher, dass die Sonde funktioniert? Sondenheizung angeschlossen?
Grüße
Holgi
Hi,
zwecks Theorie empfehle ich einen Blick ins Wikipedia. Schon das erste Bild (Funktionsprinzip eines Relais) erläutert die Beschaltung eines Relais.
Handwerklich sind Dir keine Grenzen gesetzt. Bei mir besteht je eine Box aus drei Relais, vier Sicherungshaltern (der vierte für eine zur Diode umgebaute Stecksicherung), Schmelzkleber, Kupferdrähten und Leitungen. Gemantelt habe ich diesen unattraktiven Klumpen mit schwarzem Gartenteichschlauch und Kabelbindern aus dem Baumarkt. Sieht nicht gerade sonderlich schön aus, ist jedoch so kompakt und unauffällig, dass der Relaisblock auf der Beifahrerseite sogar zwischen Scheinwerfer und die dahinter sitzende Blende passt.
Stecker und Buchsen habe ich aus alten Kabelbäumen und Scheinwerfern gewonnen.
Im Laststromkreis wollte ich keine Sicherung haben. Fällt die nämlich aus, werden Abblend-, Fern- und Nebelleuchten auf einen Schlag dunkel. Dafür habe ich nochmal extra einen Schutzschlauch über die Spannungsleitung gezogen.
Grüße
Holgi
Hi,
Du kannst glaube ich aus zwei normalen Dichtungen eine dicke in Wunschmaß bauen, was bei 50€/St. (eBay-Preis) sogar noch günstiger wird. Nieten raus machen, auf gewünschte Dicke aufschichten und wieder neue Nieten rein. Hab's aber selbst noch nicht ausprobiert.
Grüße
Holgi
Hi,
Radlager dürfen auf keinen Fall belastet werden, so lange die Achsmuttern nicht wenigstens grob angezogen sind. Fahren oder abschleppen geht schon gleich gar nicht.
Schrauben oder besser irgendwelche Außengelenke vom Schrott durch und ordentlich anziehen, falls wirklich kein Hänger vorhanden ist.
Grüße
Holgi
Hi,
der Regler vom G60 ist doch glaube ich ein Feld-Wald-und-Wiesenteil. Such Dir einen vom Schrott und mach damit einen Schnelltest, ob die Dioden futsch sind. Ist das bei laufendem Motor passiert?
Wie misst Du eigentlich die 0,7V? Lässt Du die Lima etwa leer drehen (von der Batterie getrennt)? Das sollte man auf keinen Fall tun. Schau nochmal richtig nach, ob wirklich alle Leitungen dran sind. Ohne die dünne, blaue muckt's nämlich auch.
Grüße
Holgi