Beiträge von Klaus

    Habe heute bei dem genialen Wetter (trocken 2-4 Grad C) zu ersten mal 2019 den VR6 bewegt.
    KLASSE :-))
    dabei habe ich besonders auf den Öldruck geachtet. Nachfolgend die Werte, die nicht richtig oder falsch sein müssen (ich weiß es nicht so genau und wie genau ist das Instrument?).
    Nur zur Info:
    km-Stand: 103 Tkm
    2000 U/min | Öltemperatur 50 - 80 Grad --> 4 bar
    2000 U/min | Öltemperatur 90 - 100 Grad --> 3,8 bar
    Druck stabil egal in welchem Gang.
    Leerlauf 650 U/min | 90 Grad -> 2 Bar

    Eigentlich hatte ich nicht erwartet, dass der Druck zwischen 50 - 80 Grad so stabil bei 4 bar angezeigt wird. Bei Öl ändert sich doch die Viskosität abhängig von der Temperatur (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l).
    Aber o.k. ist ja eigentlich ein gutes Verhalten.


    Was sagt ihr dazu ?

    Da es ja scheinbar immer wieder eine wundersame Selbstheilung gibt, muss es eigentlich ein temperaturabhängiges Problem sein.
    Hatte ein ähnliches Verhalten mal am 1er Golf, da war dann der Zündverteiler der Übeltäter.

    Mir ist die öffentliche Diskussion teilweise zu einseitig.
    Man gewinnt den Eindruck, dass alles Schädliche in der Luft durch die PKW‘s und im Speziellen durch die Dieselfahrer verursacht werden. Dies ist natürlich, wie wir wissen, Unsinn.
    Einen weitaus größeren Teil zu Luftverschmutzung tragen Kraftwerke, Industrie und private Heizungen bei. Selbstverständlich und dies ist für mich nicht diskutabel, müssen wir alles tun um unsere Umweltbelastungen zu reduzieren – keine Frage. Aber warum schießen sich(Politiker, Verbände, Vereine, Lobbyisten usw..) auf den kleinsten aller Verursacher ein?
    Viel effektiver wäre es z.B. mit vergleichbaren Vorgaben die Schadstoffe aus dem Hausbrand, aus den Kohlekraftwerken, dem Flugverkehr usw. zu reduzieren. Ganz klar auch die Abgase aus dem der Autoverkehr sind sehr schädlich und müssen reduziert werden, aber die Autos und damit die Autofahrer zu den alleinigen Sündenböcken der Nation zu machen ist schon aberwitzig.

    Tempo 130:
    Zumindest bei der Anzahl der Verkehrstoten kann es eigentlich nicht an der Geschwindigkeitsbegrenzung liegen, weil:
    von den 27 europäischen Staaten, die fast alle, außer Deutschland, Tempobegrenzung auf Autobahnen haben, liegen wir mit 38 Verkehrstoten / 1 Mio, Einwohner an 22. Stelle. Spitzenreiter Rumänien hat 98, Kroatien 80, Frankreich 53, Österreich 47. Besser als Deutschland sind nur die nordischen Staaten, am besten Schweden mit 25 Toten.
    Werte von 2107 Quelle: https://de.statista.com/statistik/date…tote-in-europa/

    Mich würde mal interessieren, wie viel unregulierte Autobahn km wir noch haben.
    Und was nützt die Tempobegrenzung, wenn’s nicht flächendeckend kontrolliert wird/werden kann?

    Die öffentlichen Diskussionen und Politikeraussagen müssen endlich sachlicher, fachlich fundiert und glaubwürdiger werden.

    Meine Meinung.

    Ich bin der Meinung, dass man hier auch schon nicht mehr von Gebrauchtwagenpreisen reden sollte, sondern von Liebhaber- und Sammlerpreisen. Das Gebrauchtwagenstadium haben alle Corrados bereits hinter sich.

    Ja, Jürgen, das ist wohl richtig, aber wenn jemand nach einem Corrado sucht, geht er doch immer noch auf die Gebrauchtwagenanzeigen. Bei den ja auch vorhandenen Oldtimermärkten tauchen die Corrados (G60) wenn überhaupt, verständlicherweise nur in homöopathischen Mengen auf.

    Übrigens müsste ich mich eigentlich ärgern, dass ich meine Voraussage 2012 nicht selbst berherzigt habe. Abzüglich irgendwelcher Wartungkosten wären 60% auf jeden Fall realisierbar gewesen. Jeder Bankberater würde bei der Gewinnspanne in Schappatmung geraten. :ohmann:o.k. vergeigt!

    ERZ_Corri8V - ja, bis zum vorletzten Corrado :)

    Hat jemand von euch zu dem Zeitpunkt Corrados eingelagert?

    Dave, bei einem 1000 € Corrado wird das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine langwierige und teure "Baustelle".
    Bin auch der der Meinung von cor-fan. Bitte einen Corrado-Kenner um Unterstützung bei der Besichtigung.

    Mein '09 er GTI hat Xenon. Kann Deiner Argumentation nicht widersprechen, Dirk.
    Allerdings kann Dein Beispiel auch anders sein, weil man selbst mit besserem Licht mehr sieht könnte evtl. ein Unfall vermieden werden. Z.B. dunkel gekleidete Fußgänger an der Landstraße.
    Den Leuchtweitenregler im Corrado nutze ich eigentlich nie, weil der Corrado zu 99% immer gleich beladen ist - mit mir :) ...und meine Gewichtsschwankungen nur wenig Einfluss auf Veränderungen im Bogenminutenbereich haben.

    Stimmt aber, wenn ich so an die Nachtfahrten mit dem Golf denke, waren die Blender selten neuere Autos.

    Ich würde trotzdem mal gerne den Unterschied sehen wollen, werde aber erst mal vermutlich die Bosch Plus 120 Gigalight oder die Osram Night Breaker Laser verwenden. Die deutlich geringere Lebensdauer ist ja kein wesentliches Argument.

    ..... Ab zum Amt und Pappe abgegeben.

    :lachen3: Wir wissen aber nicht was der Polofahrer für ein Teil verbaut hat (evtl. chinesische Ware) und wie die Scheinwerfer eingestellt waren.

    Bei der Philips-Lösung ist der gemessene Unterschied zu den besten Halogenlampen lediglich 20 Meter beim Fernlicht.

    Ich würd's gerne mal testen, aber die 150€ sind mir dafür doch zuviel.

    Wenn jemand mit einem Relaissatz, intakten Reflektoren und vernünftigen Leuchtmitteln nichts sieht, dann gehört der einfach nicht mehr auf die Straße.

    Doch, aber nur mit Blindenhund. :ablach:

    Ich sehe den Unterschied zwischen meinem Golf und Corrado.
    Trotz Relaissatz, intakten Reflektoren und vernünftigen Leuchtmitteln ist das schon ein ganz deutlich. Allerdings brauche ich das eigentlich auch nicht besser, weil als "Genußfahrer" bin ich ganz, ganz selten mit dem Corrado in der dunklen Zeit, an dunklen Orten unterwegs.:coolsein:

    Trotzdem hätte ich gerne LED's:sonne: