Beiträge von Klaus

    …..Muss da was revidieren. Das Gutachten vom B14 wurde 2016 geändert, das vom B16 bisher nicht. Das ist wohl noch Stand von 2003....

    Ich habe ein Gutachten vom 18.11.2008 mit Korrektur vom 17.02.2009
    Steht aber auch der Verstellbereich von 25mm (210 bis 235mm) für die Hinterachse drin.

    Irgendwie unlustig :kopfkrat:

    Ich danke euch für die wirklich hilfreichen Informationen:super:


    Mein Fazit daher mit 215er Reifen auf der 6J Felge wirst Du wohl eine ET von ca 31 brauchen, damit es innen nicht schleift und dann wird es bei mehr als 30mm wohl schon sehr knapp.


    Meine Räder haben Zoll

    Zitat

    Da der 215/40/16 im Gesamtdurchmesser ja wiederum kleiner als der 205/45/16 ist, könnte es auch mit 35 bis 40mm noch passen.
    Der 205/45 hat eine Flankenhöhe von 92mm und der 215/40 86mm Dadurch ändert sich ja schon der Abstand Lauffläche zu Kotflügelkante um 6mm. Die Tieflegung wird aber von Kotflügelkante bis Nabenmitte gemessen. Dadurch wäre bei 40mm Tieflegung im Radhaus mehr Platz, aber die Kiste insgesamt trotzdem tiefer, weil die 6mm ja auch unten fehlen


    Aktuell messe ich mit dem B12 32,5 cm. Vorne und hinten gleich (voller Tank, leerer Kofferraum, ohne Fahrer)
    Vorne könnte es noch max. 0,5 cm abgesenkt werden, aber noch Tiefer will ich auf keinen Fall.

    Zitat

    Daher hatte ich mit Bilstein Kontakt aufgenommen und die haben die Dämpfer um 20 mm gekürzt. Hat damals 2006 oder 2007 nichts gekostet. Weis nicht, ob die das heute noch machen würden.

    Zitat


    Danke, ja, diese Beiträge sollte man nochmal lesen. Werde auch mit Bilstein Kontakt aufnehmen.

    Zitat

    Bei der Eintragung habe ich die Standardfelgen (einteilige BBS, 6,5x15 ET33) gefahren, mit 5 mm Distanzen vorn und 8 mm hinten.

    Da ich ja glaube, dass ich eines nicht allzu fernen Tages, mal mit meinem VR6 bei Oldtimertreffen/Oldtimer Rundfahrt dabei sein möchte, will ich auch den Weg zurück zu den Originalrädern nicht mit einem ungeeignetem Fahrwerk verbauen.

    Danke für die wichtige und interessante Info/Tipps, Dirk.:super:


    Was meinst Du persönlich wie die Chancen bei 7x16 ET35 mit 215/40 stehen?

    .......habe es dann mit einer 21er Abnahme eingetragen.
    Gemessen hat der Prüfingenieur 40mm vorne, sowie hinten.
    ......Wermutstropfen ist nun, dass ich die Höhe nicht mehr ändern darf ohne eine erneute Begutachtung.


    Da aber wahrscheinlich auch beim PSS9 im Laufe der Zeit die Federn etwas nachgeben wird sich die Höhe trotzdem ändern.
    Falls z.B. die Tieferlegung sich "ungewollt" von 40 mm auf 50 mm ändern würde, wäre man aus TÜV-Sicht verpflichtet wieder höher zu schrauben? Also vor jedem TÜV-Termin wieder messen und ggf nachstellen ?

    ...und ich nehme an, dass eine Verringerung der Tieferlegung ohne erneutes Gutachten auch erst den TÜV-Segen hätte, wenn man z.B. hinten auf die Werte 0-10 mm ändern würde - oder?
    Also von 40mm auf 30mm an der Hinterachse würde eine erneute Begutachtung erfordern?
    Zumindest wenn man alles ganz korrekt machen will jedenfalls.

    Wer hat ein Bilstein B16 PSS9 im Corrado verbaut und kann berichten wie weit der Corrado hinten abgesenkt werden konnte. Die Angabe von Bilstein: 0-10 mm schreckt ja eher ab.
    Übrigens beim Gof III mit dem gleichen Fahrwek sind es 0-20 mm. Der Golf VR6 wiegt aber z.B. ca. 130 kg mehr als ein Corrado VR6.

    Da das Bilstein PSS9 aber so gute Kritiken bekommen hat, ist es ja sehr schade wenn diese Fahrwerk für unsere Corrados nicht richtig geeignet ist.

    .......Von der Breite her kommen die Unterschiede mehr auf den Reifenhersteller und Typ an, man kann nicht generell sagen dass der 215er breiter als der 205er ist.


    Ich nehme an, Jürgen Du meinst die Gesamtbreite des Reifens. Da gibt es wirklich Unterschiede. Die Größenangabe bezieht sich aber auf die Lauffläche des Reifens und diese Angabe ist so weit ich weiß normiert.

    D.h. die Lauffläche eines 215/xx ist exakt 1 cm breiter wie die eines 205/xx Reifen - oder?

    ……..Mein TÜV Prüfer hat auch erwähnt, dass VWs aus diesem Zeitalter [B]häufig Probleme mit dem Kat haben. …..

    "Häufig" glaube ich erst mal nicht. Hier im Forum wurde darüber jedenfalls, bisher nicht (häufig) berichtet. Der Kat an meinem VR6 ist zwar erst 25 Jahre alt, aber bisher haben sich die Messergebnisse nicht verschlechtert, sie sind noch deutlich von den Grenzwerten entfernt.

    Wer hatte noch Katalysator-Probleme bei der TÜV-Abnahme?

    ........Ich werde es aber trotzdem mal testen, habe ja auch noch einen Zusatzölkühler verbaut (mit Thermostat). Sollte es irgendwelche negative Auffälligkeiten geben, werde ich selbstverständlich berichten.

    Tja, das mit dem Testen ist für uns wohl eher nicht seriös möglich. Öl-Kauf ist fast so wie Bioprodukte kaufen, eine VERTRAUENSSACHE.
    ....und aus Erfahrung: Es schenkt uns selten ein Unternehmen etwas - also gesundes Misstrauen bei Billigprodukten.

    Ich würde mal mit einer einfachen Suche anfangen.
    Als erstes würde ich mal die Batterie abklemmen und nach ein paar Minuten wieder anklemmen, Radiocode eingeben.
    Evtl. behebt das Rücksetzen des Steuergeätes den Fehler.
    Kontaktschalter (Türen, Kofferraum, Motorraum) prüfen.
    Am Steuergerät für den Alarm (Instrumententräger) mal die Leitungen prüfen/messen.
    Ansonsten kann ich Dir den Bentley empfehlen, z.B. ab Seite 90.31, Dort ist die richtige Prüfung beschrieben.

    Es soll wohl so laufen: Ein Motorölhersteller beantragt bei VW die, nicht kostenfreie, Prüfung.
    d.h. es werden wohl nur die Hersteller, deren eigene Test schon eine ziemlich wahrscheinliche VW-Freigabe ergeben, ihre Öle bei VW einreichen.
    Umkehrschluß: Mit VW-Freigabe ist man auf der sicheren Seite.
    Aber ich kann auch Mato nicht widersprechen, es kann durchaus auch sein, dass ein Öl ohne VW-Freigabe den Anforderungen eines bestimmten Corradomotors entsprechen kann.


    Ich persönlich habe die Einstellung, dass mein Motor die besten Öle (mit VW-Freigabe, auch eine Porsche-Freigabe z.B. würde mir reichen) bekommt. Die paar Euro, die diese Öle mehr kosten ist mir die Risikominimierung wert.


    Es kommt bei den Betrachtungen auch auf die persönlichen Parameter an, z.B. Wintereinsatz, lange Vollgasfahrten, viel Kurzstrecke, Wechselintervalle usw.
    Deshalb wird es sicherlich auch keine einvernehmliche Meinung, sondern individuelle persönliche Meinungen geben.


    ...und die Aussage "..nach meiner Erfahrung ist das Öl XYZ gut" hat wohl wenig Substanz im Vergleich zu Öl-Freigaben der Hersteller:-)