Hallo alle zusammen,
ich bin gerade dabei meinen VR6T wieder fit für den Frühling zu machen.
Seitdem der Bock läuft, schwirrt mir allerdings ein Gedanke im Kopf rum.
Problem:
Wenn sehr hohe Ladedrücke gefahren werden, an die 2bar oder mehr, fängt die Ladeluft an den Zündfunken "auszublasen". Das ist natürlich nicht besonders vorteilhaft, da man dann ständig Aussetzer hat.
Viele Turbofahrer klopfen dann ihren Elektrodenabstand auf 0.4mm und haben das Problem nicht mehr. Allerdings hab ich absolut keine Lust auf meinen Kerzen rumzudängeln.
Jetzt kam mir die Idee ob man nicht die Zündspule auf ihre "Kraft" überprüfen kann?! Denn umso mehr Leistung anliegt, umso stärker ist ja auch der Zündfunke.
Die Zündspulen sind mittlerweile ja auch schon in die Jahre gekommen und werden nicht mehr ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Bin aber nicht unbedingt gewollt auf Gut Glück mir einfach eine Neue zu kaufen.
Wäre sowas theoretisch machbar oder ist das nur wieder ein Gehirngespinnst eines Turbofahrers?
Berichtigt mich, falls ich in irgendeiner Sache auf dem Holzweg bin.
Gruß Oli
------------------------------------------
Danke, hab's im VR6 Forum selbst gefunden.
Optisch auf Risse und
Laut Leitfaden:
Sekundärwiderstände prüfen
‒ → Sekundärwiderstände an Klemme 4 zwischen
Zyl. 1 und Zyl. 6,
Zyl. 3 und Zyl. 4,
Zyl. 2 und Zyl. 5
prüfen.
Sollwert: 3,6... 4,4 kω